Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Ich war heute im Bereich um das Westwerk unterwegs. Da geht gerade einiges an Sanierungen. Ich hoffe, die sind noch nicht alle bekannt. ;) . Leider war das Wetter mies und schon ziemlich dunkel, so dass ich keine Fotos machen konnte. Ich werde mich da wohl noch mal aufmachen müssen (am Montag?):


    Lauchstädter Str. 20 (?) - schräg gegenüber der hinteren Elsterpassage:
    http://maps.live.de/LiveSearch…e=b&lvl=2&dir=0&tilt=-90&
    Es war eine der gern gesehenen Firmen, aber welche? Licon, wenn ich mich nicht irre.


    Weißenfelser Straße 68 - direkt neben bzw. hinterm Westwerk. LEWO-Immobilien GmbH. War mal in der Liste stadtbildprägende Gebäude des Stadtforums bzw. dann auch im Gebäudesicherungsprogramm der Stadt (?)
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000.


    Gegenüber rottet noch ein schönes Haus Nr. 51 vor sich hin, aber da hat ja LEgende neulich vermelden können, dass sich L-Konzept der ganzen Fläche angenommen hat:
    http://www.deutsches-architekt…hp?p=210023&postcount=664
    [Hat mir LEgende doch schon die 68 weggeschnappt ;) ]


    Merseburger Straße 38 (oder 38b?)
    Eine Berliner Immobilienfirma, Pangea oder so. Ich hatte leider nichts zum Schreiben dabei, wird zusammen mit den Fotos nachgeholt und dann hier reinediert.


    Weiß jemand von euch, was es mit dieser Liste der IG Plagwitz auf sich hat?:http://87.193.229.85/ig-plagwi…bearbeiten_suche.php?nb=2


    Bleibt zu hoffen, dass die letzte Welle bald noch stärker nach Lindenau schwappt, z.B in den Bereich um die GutsMuthsstraße, obwohl da ja auch schon das meiste gemacht ist.

  • ^ Bei aller Freude "darf" ich mitteilen, dass auf dem Gelände des Westwerks dieses Gebäude abgerissen wurde: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:mad:


    Davon abgesehen setze ich sehr große gestalterische Hoffnungen auf diesen Gebäudebereich: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Mit der Wiederherstellung des Treppenzugangs über den Weg am Karl-Heine-Kanal und einer entsprechenden Terasse ergäbe dies einen wunderbaren Ort für einen Biergarten mit Freisitz, an dem man(n) die Sonne und ein kühles Blondes genießen kann. :cool:

  • Ohne das Gebäude zu kennen - nur aus dem Luftbild: Ich halte es durchaus für vertretbar angesichts der Rettung des gesamten Ensembles. Man müßte auch mal prüfen, wie alt der Anbau überhaupt war. Auf jeden Fall hat die Villa durch die Freistellung gewonnen und es ergibt sich so eine direkte Verbindung zum grünen Band entlang des Kanals. Der (geplante) Freisitz nutzt dem gesamten Areal und wertet es auf. Nicht alle vier Wände mit einem Dach darüber können erhalten werden - diese Äußerung bezieht sich auf das konkrete Beispiel Westwerk.


    Die Remisen auf der Ostseite sind ja übrigens auch gefallen.

  • Die Remisen auf der Ostseite sind ja übrigens auch gefallen.


    Ja? Welche genau? Würdest du das bitte kurz verlinken? Danke!


    Und woher weißt du, dass an der von mir verlinkten Abrissstelle ein Freisitz entstehen soll? Ist dort wirklich, wie auch von mir gewünscht, Gastronomie geplant?

  • Die hier:
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Fotos folgen am Montag, sofern das Wetter mitspielt.


    http://www.westwerk-leipzig.de/images/WW-Flurstuecke.jpg
    Ob da Gastronomie geplant ist, kann ich Dir im Moment nicht sagen, aber am Montag danach fragen.


    PS: Die geplante Cafekneipe soll offenbar an anderer Stelle ihren Platz finden:


    Montag, 16. Februar 2009 17:47
    Bebauungsplan für das Westwerk
    http://www.leipzig-fernsehen.d…x?ID=5846&showNews=374971
    Siehe das Video mit einem Blick auf die künftigen Betreiber und den Ort, der mir nach einer Halle und nicht nach der Villa aussieht.

  • Jetzt habe ich erst noch mal in Gedächtnis und dann im Internet gekramt. Die Grüne Villa wird/ist Sitz der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Leipzig e.V., des „Ateliers Strube“, der „Jean-Gebser-Akademie e.V.“ – Herausgeber von 'Kunst aktuell', einem Fachmagazin für zeitgenössische bildende Kunst aus dem deutschsprachigen Kulturraum Europas – und des „Bundes mitteldeutscher Grafik-Designer“. Bis auf die Zimmer der Wache wird das Erdgeschoss von allen gemeinsam genutzt.
    http://www.leipzig-italien.de/akt070809de.html

  • Hey, das sind richtig geniale Neuigkeiten die du uns hier erfreulicherweise servierst, LE Mon. hist., danke!


    Man spürt förmlich die Aufbruchstimmung. Man, man, man...wäre das ganze eher gekommen, wäre sicher auch im Bereich des Jahrtausdendfeldes und in der Aurelienstraße mehr stehen geblieben. Schade, dass die Ungeduld und Unvernunft einiger in der Vergangenheit gesiegt hat.


    Letzte Frage: Sind wenigstens die Außenmauern zur Weißenfelser Straße während des Abrisses der Remisen erhalten geblieben, oder erwartet uns da jetzt ein Loch wie wir es aus Wurznener Straße & Co. kennen?

  • aus einem gespräch mit dem verwalter des westwerks letztes jahr (ich hatte mir dort räumlichkeiten zur miete angesehen) wird es noch einen weitere abrißecke geben, nämlich der gebäudeteil zur weißenfelser hin, dort werden parkplätze entstehen. ich glaube mich zu erinnern, dass die straßenseitigen mauern aber erhalten bleiben sollen, bin mir aber nicht sicher. sicher ist: das westwerk wird ein hort der kulturellen vielfalt... und die jetzige brache wird tatsächlich ein freisitz.

  • Zur Remise: Kein Loch, da die Außenmauern noch stehen. Bilder folgen in Bälde.


    Zum Jahrtausendfeld: Auch wenn Du mir sicherlich nicht glauben willst, das Jahrtausendfeld-Projekt der Schaubühne Lindenfels vor genau 10 Jahren und im EXPO-Jahr 2000 war eine der ganz wesentlichen Initialzündung für die Wiederentdeckung und Wiederbelebung von Plagwitz und Lindenau. Ohne die Jungs und Mädels vom Theaterhaus Jena würde es in der ganzen Ecke um die "Karli im Westen" niemals so aussehen wie heute und ob solche Projekte wie derzeit von CG in Angriff genommen werden würden, wage ich zu bezweifeln. Das ehemalige Bodenbearbeitungsgerätewerk hätte vermutlich auch nicht bis heute "durchgehalten". Ich wäre sowieso dafür, dass das Jahrtausendfeld unbebaut bleibt.


    Hätte der Hund nicht .... . Seihen wir froh, dass der Reurbanisierungs-Trend im Leipziger Westen in den letzten Jahren voll durchschlägt, bevor alles weg ist. Ob es bis vor wenigen Jahren diese Bewegung von unten und die vielen kreativen Nutzungen gegeben hätte, bezweifel ich ganz stark. Ohne die würde es aber auch weniger Lofts, Ateliers, Kunsträume ... und damit weniger potentielle Nutzer_innen für Industrieflächen geben. Spreadshirt und andere wären dann wahrscheinlich auch nicht hier her gekommen. Es ist nun mal wie es ist und das ist (ausnahmsweise mal) gut so. :D

  • Leipziger Westbad wird umgebaut


    Investoren, die vor 7 Jahren das Leipziger Westbad in Lindenau für 1 DM bekommen hatten. Bereits in der Marktstraße 2-4 hat man ein Ärztehaus eingerichtet. Nun wolle man sich am MIttelbau und des großen Schwimmbeckens ran machen. Im kommenden September sollen dann weitere neue Mieter einziehen können.


    Architekt ist Jürgen Tittel.


    Das Zeitungszitat wurde entfernt. Sind dir, Dave, unsere Richtlinien bezüglich des Zitierens etwa immer noch nicht bekannt?


    Das ehemalige Lehrschwimmbecken wird entkernt und aus Parkhaus mit 36 Plätzen für das Gesundheitszentrum ausgebaut. Zufahrt ist über die Odermannstraße zu den zwei Ebenen.


    Bilder zum Leipziger Westbad am Lindenauer Markt >> http://www.lvz.de/aktuell/content/90580.html

  • ^ Die geplanten Investitionen in das Westbad, eine Ikone der klassischen Bauhausmoderne, sind sehr gute News, das Lindenau ordentlich aufwerten wird. Hier noch ein Ausschnitt vom Westbad im aktuellen Zustand:



    Eigenes Fotos

  • Erinnere ich das richtig, daß der bereits sanierte Teil jener Richtung Lindenauer Markt ist, während die jetzt zu sanierenden Baukörper gen Odermannstraße weisen?
    Auf jeden Fall eine sehr gute Nachricht. Ich schaue ja immer sehnsüchtig nach rechts, wenn ich stadtauswärts durch die Lützner Straße fahre, ob die Gebäude des MuKo-Blocks endlich mal saniert werden. Vielleicht strahlt das Westbad positiv in diese Richtung aus!

  • Ich finde es allerdings mehr als schade, dass das bis jetzt erhaltene große Schwimmbecken nun offensichtlich für ein Parkhaus mit 36 Stellplätzen geopfert werden soll. Etwa 150 Meter weiter steht in der Gemeindeamtstraße ein Parkhaus komplett leer. Es wäre doch ein absoluter Clou, wenn es in einem Gesundheitszentrum ein großes Schwimmbecken und einen öffentlichen Sauna-Bereich gäbe. Damit könnte man sich auch von den anderen Einrichtungen, die ja nicht weit weg geplant sind, z.B. an der Friedrich-Ebert-Straße. Aber wahrscheinlich ist das nicht wirtschaftlich zu betreiben, ein Parkhaus dagegen schon :mad:


    Das moderne Schwimmbecken mit einer Wasserfläche von knapp 70 Quadratmetern und einer Sauna im Bereich des ehemaligen Lehrschwimmbeckens soll ja nur für das Rehabilitationsschwimmen des
    Gesundheitssportvereins Leipzig dienen, da kommt man so einfach nicht rein.

  • Bereits 2002 hieß es, die Stadt als damalige Eigentümerin habe noch vor 2000/2001 ein Gutachten beauftragt. Dessen Resultat sei gewesen, dass die sehr hohen Sanierungs- und Betriebskosten eine erneute Nutzung als Schwimmbad aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr zulassen würden. Das ist natürlich bitter angesichts der großartigen Vergangenheit des Bades, denn hier wurden neben Freizeit- und Schulsport auch internationale Schwimmwettkämpfe ausgetragen, und der noch immer durchschimmernden Schönheit auf den Fotos in der LVZ.
    http://www.westbad-leipzig.de/index.php?shownav=presse

  • Auf jeden Fall eine sehr gute Nachricht. Ich schaue ja immer sehnsüchtig nach rechts, wenn ich stadtauswärts durch die Lützner Straße fahre, ob die Gebäude des MuKo-Blocks endlich mal saniert werden. Vielleicht strahlt das Westbad positiv in diese Richtung aus!


    Damit wäre glaube ich das Westbad überfordert. Da könnte eher noch was von der MuKo selbst ausgehen, wenn es denn z.B. mal Geld für den Ausbau des für die MuKo erworbenen Hauses in der Dreilindenstr. gäbe oder z.B. der (Not-) Ein- und Ausgang der MuKo zur Lützner geöffnet werden könnte. Auch von einer Nutzung der im MuKo-Block liegenden Boxerhalle würde ich mir Impulse versprechen.


    Allerdings ist durchaus Leben in den Häusern an der Lützner Straße, auch wenn die von außen nicht so aussehen. Vor allem das Haus ohne Dach (Nr. 12) ist in den unteren Geschossen bewohnt bzw. genutzt, was vermutlich vor allem mit der schiitischen Moschee (Al-Sahra-Center) im Zusammenhang steht. Aber auch in dem Haus daneben brennt Licht und sogar in den verrammelten sah ich in jüngster Zeit immer mal Schlüsselgewaltige agieren.


    Auf der anderen Seite im Josephstraßenblock ist in das auffällige rote Haus Nr. 23 dank der Initiative des Lindenauer Stadtteilvereins nun das Büro einer Pfadfindergruppe eingezogen und der schrittweise Ausbau des ziemlich maroden Hauses hat begonnen (selbst für die Wächterhaus-Idee zu kaputt, da in einem Zug durchgebrochene Decken).


    Für die großen Sanierer sind die Häuser an der Lützner wohl nicht attraktiv genutzt, aber hier hoffe ich auf Initiativen "von unten" wie etwa Selbstnutzer oder eine Übernahme des Wächterhauses durch die Nutzer_innen. Im benachbarten Josephstraßenstraßenblock wird ja momentan vorgemacht, was da alles möglich ist.

  • Obwohl ja neuerding selbst an schwierigsten Stellen saniert wird! In diesem Kontext darf ich eine erneute Sanierung an der Schumannstraße vermelden:
    In dem Geviert zwischen Schumann-, Sass-, Gothaer- und Lützowstraße stehen drei einzelne Altbauten ohne Eckhaus. Das mittlere Gebäude wurde schon vor Jahren saniert, die Nummer 53 wurde vor etlichen Monaten gesichert. Jetzt ist die Nummer 49 komplett eingerüstet und wird saniert. :daumen:


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  • Zu #754
    Industriearmaturenwerks (Westwerk)
    Die Bilder habe ich selbst gemacht.


    Front Karl-Heine-Str. mit grüner Villa und Bauteil aus dem Anf. der 1950er Jahre.
    http://i153.photobucket.com/al…19/leipziger1/Bild149.jpg


    Weissenfelserstr., symmetrische, ziemlich alte Fassade – von der rechten Halle steht nur noch die Fassade.


    http://i153.photobucket.com/al…/leipziger1/Bild146-1.jpg


    http://i153.photobucket.com/al…/leipziger1/Bild148-1.jpg

  • Ich war gerade beim Westwerk, aber es hat gegraupelt und es war ekliges Wetter, so dass ich die Kamera nicht auspacken wollte. Die Remisen am östlichen Ende sind fast vollständig gefallen, das Dach liegt zerlegt in Müllsäcken auf dem Boden. Nach Süden, zur Weißenfelser Straße zu, sind ein paar Meter von dem Dach erhalten, neu angeschuht und auch sonst mit viel neuem Holz und großen Schrauben versehen. Ich nehme an, das bleibt nun so. Die westliche Wand der Remisen steht noch bis etwa Hüfthöhe, darüber war offenbar ein Fachwerkaufbau. Was mit den Hallen mit schönen Metallsäulen zur Weißenfelser zu passiert, weiß ich nicht. Da fuhrwerkten Arbeiter_innen in Schutzkleidung rum, aber auf meine freundliche Frage hin bekam ich keine Antwort, sondern wurde recht unwirsch vom Gelände geschmissen. Daraufhin hatte ich keine Lust mehr, nach der Villa und dem Freisitz zu schauen.


    Zwei unschöne bzw. widersprüchliche Beobachtungen habe ich auf dem Weg noch gemacht. An der Karl-Heine-Straße 54, dem grünen Eckhaus zur Hähnelstraße, hängen zwei "Poster":
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Einmal eins von der Stadt mit dieser extrem schwachsinnigen Losung "Neue Gründerzeit - weniger Häuser, mehr Grün, mehr Individualität" (oder so), das eher auf Abbruch hindeutet, und andererseits eins der Stadtbau AG, das ja hoffentlich das Gegenteil verspricht. Für das Haus war mal ein Gestaltungsvertrag in Vorbereitung, aber es wurde dann doch kein Wächterhaus: http://www.haushalten.org/papers/presse_2006_12_28_lizzy.pdf


    Dieser Minuten / Tage wird der Abbruch der Karl-Heine-Straße 42 vorbereitet, ein niedriges, schlichtes Haus am Karl-Heine Platz / Knochenplatz:
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Das Dach wird abgedeckt, an den Anschlußstellen zu den Nachbarhäusern der Putz abgeschlagen, ein kleiner Bagger steht schon auf der Straße. Am Ende der Woche dürfte da nichts mehr stehen. Die Arbeiter konnten mir nicht sagen, wie es nach dem Abriss auf der Fläche weitergehen soll. Das Haus war durch die Bauhütte gesichert, die bunten Scheiben hängen noch.

  • ^ Also auf der Schnittzeichnung sieht es so aus, dass die Schwimmhalle komplett erhalten wird und zur Mehrzweckhalle umgebaut wird. Das Becken allerdings wird weggerissen und schafft Platz für bereits genannten Einrichtungen. Angesichts der Tatsache, dass in Leipzig vor kurzem noch über die Schliessung einer der wenigen verbliebenen Schwimmhallen nachgedacht wurde, ist das doch die optimale Lösung.