Stadion des Chemnitzer FC (fertig)

  • Umfeld

    Neben den spezifischen Komponenten Nutzung (besser auf der Fanpage zu diskutieren) und äußeres Erscheinungsbild (es bleibt halt bei allem möglichen Schnörkel ein Fußballstadion) wäre hier aus meiner Sicht vor allem diskussionswürdig, wie sich der Umbau in das Umfeld einbinden ließe. Ich notiere daher mal meine Fragen (tlw. wiederholt):


    - Wird der gesamte Komplex des alten Straßenbahndepots weggerissen incl. Powerhall? Gäbe es für diese andere Hallen als neuen Standort in Chemnitz?


    - Was geschieht mit dem alten Gebäude an der Kreuzung Zieten/H.-Schütz-Straße? Abriss? Integration in das Ensemble Stadion+Umfeld, zB wie ehedem hier schon mal angedacht als Fanhaus (Fanprojekt, Fanhallenanker(?), Fanshop, ...)?


    - Was geschieht mit dem vor nicht zu vielen Monaten neu gestalteten Eingangsbereich an der H.-Schütz-Straße? Abriss? Integration (Wenn ja, wie, braucht man den dann noch?) Überarbeitung bzgl. der Mängel?


    - Großer Wurf, da doch als (durchaus bedenkenswertes) Contra-Argument die schlechte ÖPNV-Anbindung genannt wurde: Könnte man nicht auf den frei werdenden Flächen (H.-Schütz-Straße? Zieten?) Aufstellspuren für Busse neben der eigentlichen Straße einplanen, auf denen bei Spielen mit großem Zuschaueraufkommen (10,15,20,50?) Einsatzbusse warten und die Zuschauer zügig ins Stadtzentrum/zum Bahnhof abtransportieren können?




    Btw., war jetzt umzugsbedingt einige Wochen nicht online, aber: täuscht der Eindruck, oder passiert in Chemnitz grad ne ganze Menge in Sachen alter Bausubstanz und großer Pläne?

  • Die Planung des Umfeldes ist wohl noch recht oberflächlich, nach meinem derzeitigen Kenntnisstand sieht es aber so aus:


    - Zu Straßenbahndepot und Gebäude an der Kreuzung ist die Stadtratsvorlage eindeutig (Anlage 4): Aus dem vorliegenden Konzept wird der Abbruch der denkmalgeschützten Gebäude Heinrich-Schütz-Str. 9 - 11 (Mietwohnhaus) und 13 (ehem. CVAG-Straßenbahnhof, derzeit Fanhalle) notwendig, um die erforderlichen Stellplätze errichten zu können.


    Speziell für das Gebäude Heinrich-Schütz-Straße 9 - 11 wäre eine Integration in die Pläne wünschenswert, realistischerweise wird aber wohl niemand diesen Aufwand treiben. Zudem wäre das auch mit Mehrkosten verbunden. Wie die Situation bezüglich Mietvertrag und Alternativen der Go-Kart-Halle aussieht, ist bisher rätselhaft. Licht hatte nur mal geschrieben, dass mit denen auch noch keiner gesprochen hatte.


    - Zum Eingangsbereich hatte Dr. Hänel folgendes gesagt: „Wir wissen, dass der Haupteingang keine optimale Lösung geworden ist. Eine Überplanung ist innerhalb des Neubauprojektes sicher möglich. Aber da auch Fördermittel dafür eingesetzt wurden, kann es keine grundlegende Änderung geben.“


    Trotzdem sollte nichts dagegen sprechen, einfach weitere Bereiche mit dem gleichen Zweck zu schaffen.


    - Die ÖPNV-Anbindung wurde bei der Diskussion mit OB Ludwig auch angesprochen, aber ohne konkrete Pläne: Link. Das mit den Aufstellspuren ist eine gute Idee, das solltest Du den Fanvertretern mal per PN auf der Fanpage schreiben. Allerdings ändert das nichts daran, dass die Busse dann im normalen Abfahrtsstau steckenbleiben.


    Zur Abschlussfrage: Man kann zumindest sagen, dass überhaupt mal etwas passiert und einige Dinge in die richtige Richtung entwickeln. Gemessen an der Stadtgröße ist das aber ein Tropfen auf den heißen Stein und kein Vergleich mit bspw. Leipzig. Erst bei deutlich größerem Bevölkerungszuwachs könnte sich die Zahl der Gerüste im Stadtbild vergrößern.


    P.S.: Du bist hoffentlich nicht aus Chemnitz weggezogen, oder? :)

  • hm, drucks...

    P.S.: Du bist hoffentlich nicht aus Chemnitz weggezogen, oder? :)


    Hm, doch. Liegt aber eindeutig nicht an der Stadtentwicklung in Chemnitz, sondern ist privat zu begründen. Naja, was muss, das muss. Allemal bin ich/sind wir beileibe nicht von Chemnitz abgeschreckt, sondern können uns gut vorstellen, eines Tages zurückzukommen...

  • Jetzt muss die Abstimmung des Stadtrates tatsächlich wiederholt werden. Die Beschwerde einer in Chemnitz absolut irrelevanten Partei bei der Landesdirektion richtete sich gegen eine angebliche Befangenheit zweier im CFC-Aufsichtsrat vertretener Stadträte und die Übertragung der Sitzung auf den Marktplatz. Eine rechtliche Bewertung findet im Prinzip nicht statt, rein vorsichtshalber wird aber eine Wiederholung der Abstimmung empfohlen (siehe Schreiben der Landesdirektion). Für mich ist das eine Posse sondergleichen.

  • Die Abstimmung wurde heute wiederholt und mit 33:21 ziemlich eindeutig bestätigt (fp). 4 Stadträte nahmen nicht an der Abstimmung teil, darunter Eberhard Langer (Linke) und Wolfgang Meyer (FDP), denen bei der letzten Abstimmung Befangenheit unterstellt wurde.

  • Lt. heutiger Ausgabe der FP werden die ersten Arbeiten für das neue Stadion bereits Anfang nächsten Jahres starten. Es werden die Gebäude gegenüber dem Haupteingang an der Heinrich-Schütz-Straße abgerissen. Kein wirklicher Verlust.

  • Handelt es sich um einen Abriss des Leerstandes/Zustandes der Häuser wegen oder hat es direkt was mit dem Stadionumbau zu tun?

  • Ich schätze mal das beides eine Rolle spielt. Das größte Gebäude ist ein altersgerechter 50er/60er Jahre Bau. Meines Erachtens steht dieser fast leer. Selbst nach einer Sanierung würde da keiner einziehen. Die beiden benachbarten Jugendstilhäuser sind in einem wirklich schlechtem Zustand. Ich gehe davon aus, dass diese vom Abriss ebenfalls betroffen sind.
    Einen direkten Zusammenhang mit dem Stadionbau gibt es m.M.n. nicht. Allenfalls in Anbetracht der Umfeldgestaltung.

  • Mich wundert auch, dass man hier eine Verbindung zum Stadionneubau herstellt. Vielleicht will man dort ein paar Parkplätze bauen? Ich war mir aber eigentlich auch sicher, dass in dem Altneubau einige Wohnungen vermietet sind, so unattraktiv finde ich den nämlich gar nicht (Balkone). Ein dramatischer Verlust wäre es aber nicht. Bei den eigentlich sehr vielversprechenden Gründerzeitbauten gehe ich allerdings momentan nicht von einem Abriss aus, weil diese erst vor kurzem in einer Auktion den Besitzer gewechselt haben.

  • Die FP berichtete am 04.01. über den aktuellen Stand des Stadionneubaus. Derzeit arbeitet die GGG mit der Stadt und dem CFC die Miet- und Pachtverträge aus. Dabei stimmen sich die Partner zu Inhalten und Details ab, beispielsweise zu Fragen des Steuerrechts oder zu Plänen für Grundstücke. So soll beispielsweise das Gebäude an der nahen Heinrich-Schütz-Straße 9 bis 11 abgerissen werden. Die Rückbauverträge, das heißt die Genehmigung und Zusage für die Bezuschussung durch die Stadtverwaltung, liegen vor. Der Abriss sei in den ersten drei Monaten dieses Jahres geplant. Aufgrund des ungewissen Winters lasse sich der Termin derzeit noch nicht konkret bestimmen. Die freiwerdende Fläche soll als Parkplatz genutzt werden. Auch schon bekannt war, das auch die Go-Kart-Bahn abgerissen wird. Derzeit laufe die Suche nach einem alternativen Standort für den Nutzer. Trotz der Verzögerungen aufgrund der erneuten Abstimmung im Stadtrat soll Mitte 2012 Baustart sein. Ich persönlich frage mich allerdings, warum man von der versprochenen Fanbeteiligung überhaupt nichts mehr hört.

  • Inzwischen hat der Abriss des Eckhauses Heinrich-Schütz-Strasse / Zietenstrasse begonnen (Video). Allerdings wird der Umgang mit der Karthalle noch spannend, deren betreiber einen langfristigen Mietvertrag haben und deshalb auf ein gutes Angebot für einen neuen Standort warten können (Link). Laut Fanpage machen den Planern aber auch die massive Bauweise des ehemaligen Straßenbahndepots noch Gedanken.

  • Die GGG veröffentlicht heute eine Pressemitteilung zum aktuellen Stand:


  • Auf der GGG-Seite finden sich Bilder, die man wohl als die erste Grobplanung verstehen kann. Ich kopiere mal schamlos meinen Beitrag von anderswo, damit ich später hier alles auf einen Blick wiederfinde:


    Zu sehen gibt es eine Draufsicht aufs Stadionumfeld:



    Quelle: GGG


    Größter Kritikpunkt ist nach wie vor die fehlende Fanhalle, derzeit ist praktisch die gesamte Umgebung des Stadions durch Parkflächen belegt. Die große Zahl der Eingänge ist sicher vorteilhaft, allerdings schließen die Tickethäuschen direkt an die Parkplätze an, was ich mir auch nicht ganz unproblematisch vorstelle. Hier muss man sicher die weitere Detailplanung abwarten.


    Die Details der Tribünen sehen wie folgt aus:



    Quelle: GGG


    Ganz problematisch finde ich die obere Ansicht der Südtribüne. Dort befinden sich vier Öffnungen auf der ohnehin nicht besonders hohen Tribüne, der direkte Hintertorbereich ist nicht viel breiter als der jetzige Bereich unter der Anzeigetafel. Ich gebe euch Brief und Siegel, dass damit die Stimmung genau an diesen Zugängen aufhören wird, weil ein Überspringen auf die restlichen Stehplatzbereiche über mehrere Meter Zwischenraum nicht gelingen wird. Das habe ich im ähnlichen Hallenser Stadion zuletzt auch erlebt und hatte schon befürchtet, dass unsere Planungen auch so aussehen werden. Hier sollte man ganz einfach die beiden mittleren Zugänge streichen, am besten auch die äußeren Eingänge etwas in die Ecke verschieben. Wenn das für die Durchlasskapazität als kritisch eingeschätzt wird, kann man die äußeren Zugänge dann auch noch beträchtlich verbreitern. Momentan gibt es für mehr Zuschauerkapazität eklatant weniger Zugänge (nämlich genau 2 von Block 3 bis zu den überdachten Stehplätzen), ohne dass es dort irgendwelche Probleme geben würde Ich hoffe, dass dieser Einwand nicht wieder als Gemecker abgetan wird, damit man sich nicht Jahrzehnte über eine Fehlplanung ärgern muss.


    Das Bild unten würde ich so interpretieren, dass keine Überarbeitung im Hinblick auf die Forderung der IG Faninteressen nach einer u-förmigen Vergrößerung des Stehplatzbereiches stattgefunden hat. Das wäre problemlos möglich, und zwar etwa bis zum Ende des Strafraumes auf beiden Tribünenseiten, was für mich der ideale Kompromiss zwischen Stimmung, Angebot von Stehplätzen an der Längsseite und einer Schaffung einer ausreichenden Anzahl von Sitzplätzen wäre.


    Fazit: Die Anregungen der Fans finde ich bisher absolut nicht wieder.

  • Die oben gezeigten Pläne sind offensichtlich doch kein aktueller Planungsstand - denn diesen scheint es momentan noch nicht zu geben. Allerdings ist jetzt bekannt, dass das Büro "Albert Speer & Partner", in Chemnitz bisher vor allem durch die Pläne zu Brühl und Innenstadtcampus aufgefallen, auch die Planung des Stadions übernimmt. Die Masterplanung soll bis Mitte 2012 abgeschlossen sein, der Baubeginn wird für das IV. Quartal 2012 erwartet.


    Die Aussagen von der letzten Sitzung des Fanarbeitskreises im Detail:


    In dieser Woche fand in den Räumlichkeiten des Fanprojektes die letzte Tagung des Fanarbeitskreises statt, zu dem Lutz Fichtner als Gast eingeladen war. Der CFC-Geschäftsstellenleiter talkte mit den anwesenden Fans über die abgelaufene Saison, bisherige Personalentscheidungen und über den Stand beim neuen Stadion. Zu letzterem gab es die Info, dass die GGG Chemnitz einen wichtigen Schritt vorangekommen ist. Mit der Umsetzung des Projektes wurde "Albert Speer & Partner" beauftragt, eines der renommiertem Büros für Architektur und Stadtplanung in Deutschland. In der Stadt Chemnitz machten die Frankfurter Planer erst kürzlich von sich reden, als sie die Planungen zum Umbau des Uni-Campus vorstellten.


    Fichtner erläuterte weiterhin, dass das bisher vorgestellte Modell der Fiwi 2.0 nur einen groben Anhaltspunkt darstellt. Mit der Vorgabe der Kapazität von 15.000 Zuschauern ergäbe sich durch den Stadion-Leitfaden des DFB quasi jede andere Kennziffer, von den Abmaßen der Kabinen, der Anzahl der Pressearbeitsplätze bis hin zur Zahl der Behinderten-WC's. Den Planern käme nun die Aufgabe zu, das Ganze zu einem hübschen Gesamtpaket zu schnüren. Das Ergebnis könnte am Ende z.B. auch ein "englisches Stadion" mit vier Tribünen und (erst einmal) offenen Ecken sein. Die Masterplanung soll bis Mitte 2012 abgeschlossen sein, der Baubeginn wird für das IV. Quartal 2012 erwartet.


    Auf Nachfrage der neugierigen Fans erläuterte Lutz Fichtner noch einmal die Stadion-Auflagen der DFL, die Club im Falle eines Aufstieges für den Spielbetrieb in der 2. Liga hätte erfüllen müssen. Während der gesamten Umbauphase der Fischerwiese hätte man eine Gesamtkapazität von 12.000 Zuschauern gewährleisten müssen. Zur Auflage hätte weiterhin gehört, 3.000 Sitzplätze vorhalten zu müssen (in den 12.000 enthalten). Zum Vergleichen und Nachdenken: Derzeit verfügt die Fiwi 1.0 mit den Blöcken A und C lediglich über 1.050 Sitzplätze.


    Quelle: www.cfc-fanpage.de

  • Die Details der Stadionplanungen - mit dem Schwerpunkt auf die vertraglichen und finanziellen Regelungen - stehen fest und werden am 18. Juli dem Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt. Nachlesen kann man die Beschlussvorlage und einen zusammenfassenden Freie-Presse-Artikel. Kerpunkte:


    - Wie geplant nimmt die GGG ein Bankdarlehen auf, die Raten zahlt aber die Stadt. Die Rate beträgt vermutlich 1,8 Millionen Euro pro Jahr.
    - Die Stadt wird auch Eigentümer des Stadions und verpachtet an den Verein. In der 3. oder einer niedrigeren Liga muss der Verein mindestens 180.000 Euro netto pro Jahr zahlen, höchstens aber 2,5 Prozent seines Jahresumsatzes. In der 2. Bundesliga beläuft sich die Pacht auf mindestens 250.000 Euro, höchstens auf 2 Prozent des Jahresumsatzes. Und sollte der CFC in die 1. Bundesliga aufsteigen, werden mindestens 500.000 Euro pro Jahr fällig, dann jedoch höchstens 1,5 Prozent des Jahresumsatzes. Zugleich muss der CFC alle Betriebs-, Neben- und Unterhaltungskosten für das Stadion bestreiten.
    - Nach Genehmigung durch Stadtrat und Landesdirektion beginnt die Ausschreibung, die etwa fünf Monate dauert. Bei eineinhalb Jahren Bauzeit könnte also Mitte 2014 Eröffnungsfeier sein.


    Da hier keine grundlegenden Änderungen zum bereits erfolgten Stadtratsbeschluss enthalten sind, sondern nur Präzisierungen, gehe ich fest von einer Zustimmung am 18. Juli aus.

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()

  • Da hier keine grundlegenden Änderungen zum bereits erfolgten Stadtratsbeschluss enthalten sind, sondern nur Präzisierungen, gehe ich fest von einer Zustimmung am 18. Juli aus.


    Erwartungsgemäß sind die Verträge am 18. Juli vom Stadtrat mit deutlicher Mehrheit (30 zu 15 Gegenstimmen und 6 Enthaltungen) genehmigt worden. Im FP-Artikel lassen sich die (bereits genannten) Details noch einmal nachlesen.

  • Um den geplanten Stadionneubau wurde in den letzten Wochen mächtig Staub aufgewirbelt, der sich aber mittlerweile gelegt hat. Die Landesdirektion hat der gewählten Vertragskonstruktion, also des Baus durch die GGG, die Zustimmung verweigert (Artikel). Diese Entscheidung war offensichtlich auch in der Landesdirektion umstritten und wurde von vielen auch als Wahlkampfmanöver der CDU-Landesregierung gegen die SPD-Oberbürgermeisterin interpretiert (Stimmen). Begleitet wurde das auch von Vorwürfen von Ministerpräsident Tillich über Mängel in den Antragsunterlagen (Handschriftliche Seiten), was von der OB mit der berechtigten Frage gekontert wurde, warum denn der Antrag in der nicht einmal ansatzweise zuständigen Staatskanzlei begutachtet wurde. Wohl auch aufgrund des Echos wurde dann ein Kompromiss gefunden, der den Stadionbau wohl ohne großen Zeitverzug ermöglicht. Dazu nimmt die Stadt nun Bau und Kreditaufnahme in die eigene Hand (Link). Dazu wird allerdings eine mittlerweile vierte Abstimmung im Stadtrat nötig.

  • Mittlerweile wird aufgrund der Änderungen der Projektstruktur und der deshalb nötigen Neuausschreibung der Leistung des Generalübernehmers verzögert sich der Zeitplan jetzt doch um drei bis vier Monate:



    Quelle: www.chemnitz.de

  • Eine wichtige offene Frage für den Stadionbau konnte geklärt werden, nämlich der neue Standort der Go-Kart-Bahn, die noch einen gülltigen Mietvertrag bis 2016 hatte. Diese zieht bis Ende des Jahres in die ehemalige Tennishalle in Röhrsdorf und bekommt dafür eine Entschädigung von der Stadt (Quelle). Sicherlich für alle Seiten eine gute Lösung.