Domumgebung

  • Zumindest ein Projekte könnten dazu führen, dass ein Boulevard entstehen könnte: Die Verlegung der West-Ost-Stadtbahn (Heumarkt - Neumarkt - Rudolphplatz) unter die Erde. Durch den Wegfall der Bahngleise könnte oberirdisch der gewonnene Platz entsprechend genutzt werden.


    Wie die Tieferlegung der Nord-Süd-Fahrt vor der Oper scheitert dies bislang, inbesondere, am lieben Geld.


    Ansonsten schreckt man hier wohl allgemein davor zurück, Straßen rückzubauen - wegen des drohenden Verkehrskollaps' im Berufsverkehr.

  • Das mit der Ost-West-Stadtbahn ist derzeit sehr ungewiss. Besonders die einbindung des Sülzer Astes der Linie 9 ist sehr kompliziert und könnte bei einem höhenfreien Abzweig sehr kostenintensiv werden. Schön wäre die Realisierung aber doch!!!
    Einen kleinen Boulevard gibt es ja schon am Kaiser-Wilhelm-Ring. Leider verkommt der Ring immer weiter.:Nieder: Schade drum. :nono:


    Die Verlegung der Nord-Süd-Fahrt am Offenbachplatz dürfte auch sehr kostenintensiv sein. Es waren dort auch schon interessante Projekte geplant, die aber nie kamen (z.B. die WDR RADIOCITY).


    Aber zurück zum Thema: Domumgebung.
    Absolut schändlich finde ich es dass man auf der Domplatte parken kann. Und zwar direkt vor dem Domhotel mit dem Blick zum Hauptportal des Doms. Peinlich für die Stadt Köln. Mindestens genauso peinlich wie die Betonbüdchen auf dem Roncalliplatz und die Betonpilze Richtung Hauptbahnhof. Der Parkplatz ist im übrigen von ein paar billigen Betonklötzen eingegrenzt :nono:

  • Zitat von sebastian c

    Hat jemand Fotos? Kann mich gar nicht an die Gebäude erinnern; sooo abgrundtief hässlich werden sie dann doch sicher nicht sein?


    Das Ensemble ist architektonisch recht unauffällig, zumal Bäume die Sicht verstellen.


    Ich hatte gestern Abend die Handycam (1,3 Megapixel) dabei und die folgenden Aufnahmen gemacht. Sorry für die schlechte Bildqualität - hätte gedacht, die Cam könnte mehr.


    Sicht aus der Straße "Unter Goldschmied":


    Sicht vom Domhotel aus:

  • Zitat von Rheingeo

    Das mit der Ost-West-Stadtbahn ist derzeit sehr ungewiss. Besonders die einbindung des Sülzer Astes der Linie 9 ist sehr kompliziert und könnte bei einem höhenfreien Abzweig sehr kostenintensiv werden. Schön wäre die Realisierung aber doch!!!
    Einen kleinen Boulevard gibt es ja schon am Kaiser-Wilhelm-Ring. Leider verkommt der Ring immer weiter.:Nieder: Schade drum. :nono: :


    Das wird leider in nächster Zeit sowieso erstmal nichts. Die Linie 9 muss aber auch nicht unbedingt mit in den Tunnel, sondern kann am Neumarkt oder kurz davor enden (aus Richtung Sülz). Das vermeidet auch eine hässliche Rampe mitten in dichtbebauter Altstadtlage. Eigentlich ist die Bahn auch nicht wirklich störend im Stadtbild, da sie ja im westlichen Abschnitt bis zum Neumarkt wie eine Straßenbahn eingefügt ist. Störend ist eher der Gleiskörper östlich des Neumarkts. Man sollte die Gleise daher erstmal (nach Fertigstellung der Nord-Süd-Strecke) nur zwischen der Kreuzung Nord-Süd-Fahrt und Deutzer Brücke, oder noch besser gleich bis zum Deutzer Bahnhof tieferlegen und den oberirdischen Abschnitt zwischen Neumarkt und Nord-Süd-Fahrt besser ins Stadtbild einfügen (Pflasterung oder Rasengleis). Damit kann auch die Linie 9 bleiben, wie sie ist. Eine Rampe vor dem Kaufhofparkhaus wäre wohl zu verkraften und den gesamten Bereich Kapitol, Heumarkt und Deutzer Brückenkopf/Mindener Straße könnte man neugestalten. Besonders der Heumarkt ist ja seit dem Bau der Deutzer Brücke völlig verhunzt worden, hier wäre die Schließung der Platzwände und eine Befreiung vom Straßenverkehr auf der Südseite (vor dem Maritim-Hotel) nötig. Der U-Bahnhof Heumarkt wird ja auch für die Ost-Wststrecke bereits gebaut und würde dann nicht nutzlos im Boden liegen.


    Zitat von Rheingeo

    Die Verlegung der Nord-Süd-Fahrt am Offenbachplatz dürfte auch sehr kostenintensiv sein. Es waren dort auch schon interessante Projekte geplant, die aber nie kamen (z.B. die WDR RADIOCITY).:


    naja ist ja auch der Teil der Nord-Süd-Fahrt, der am wenigsten besch... aussieht, da sollte man sich vielleicht erstmal um die anderen Teile kümmern.


    Zitat von Rheingeo

    Aber zurück zum Thema: Domumgebung.
    Absolut schändlich finde ich es dass man auf der Domplatte parken kann. Und zwar direkt vor dem Domhotel mit dem Blick zum Hauptportal des Doms. Peinlich für die Stadt Köln. Mindestens genauso peinlich wie die Betonbüdchen auf dem Roncalliplatz und die Betonpilze Richtung Hauptbahnhof. Der Parkplatz ist im übrigen von ein paar billigen Betonklötzen eingegrenzt :nono:


    scheit ja echt ne Zumutung zu sein für Gäste des Domhotels, die 100m zum Eingang von öffenlichen Straßen aus zu Fuß zu gehen

  • Wie gestern im Dom Forum bekannt gegeben wurde, ist das Projekt Neuer Eingang zur Dombesteigung seit gestern durch.
    Die ersten 3 Preise gingen nach Köln. Gewonnen hat das Architektenbüro Kaspar Krämer.
    Der Kiosk, die Tiefgarage (Aufzug), die Toilette und der Austieg in den Südturm bekommen einen gemeinsamen Eingang.
    Dabei wir auch ein Stück Domfundament freigelegt und der Petrusbrunnen (bisher im Depot) wird wieder aufgebaut.
    Baubeginn ist nach dem ev. Kirchentag im nächsten Sommer.


    Berichte gibt es heute in der Presse.

  • Wenn das so realisiert wird können wir wirklich von Glück sprechen - das sind WELTEN zu dem bestehenden "Betonblock"

  • Ein wirklich schöner, eleganter und zurückhaltender Entwurf :daumen:.


    hardy
    Der Brunnen soll meines Wissens an die Südseite des Doms, also zwischen den Dom und den neuen Eingang zur Dombesteigung.

  • http://www.ksta.de/html/artikel/1159857097900.shtml


    Die neu belebte Domwallfahrt war ein voller Erfolg mit 65.000 Gästen. Als ich den Artikel heute morgen gelesen habe, ging mir durch den Kopf, dass man diese schon durch den Weltjugendtag angefeuerte Euphorie rund um den Dom doch nutzen sollte.


    Mein Ansatz: die Domumgebung ist trotz der Verbesserung durch den Treppenumbau und Krämers Kiosk immer noch in schrecklichem Zustand. Wäre die wiederbelebte Domwallfahrt und der erhaltene Welterbestatus (ja, unter blöden Umständen...) nicht Anlass genug, einen Masterplan für die Neu- und Umgestaltung der direkten Umgebung zu entwerfen ? Den Focus von Deutz und rechtem Rheinufer mal als Gesamt-Projekt wieder auf das Herz der Stadt zu richten ? In diesem Thread wurden ja schon viele Punkte angesprochen, aber warum gibt’s von der Stadt nur Flickwerk ?


    Ich war jetzt ein paar Mal im „architectura pro homine-forum“. Ziemlich tough, Modernisten oder Crossover-Freunde trifft man dort kaum. Viele der Reko-Diskussionen sind richtig und gut, andere wiederum halte ich aber für unrealistisch. Dennoch: in der direkten Domumgebung gibt es viel zu tun, und im aph wurde letztens erneut eine Reko der Bahnhofshalle angesprochen, mit Verlegung der Glashalle an den Breslauer Platz. Da mit dem Wartesaal noch historische Teile erhalten sind, wäre ich auch dafür. Warum gibt es in Köln für so was eigentlich keine Lobby ? Weitere Punkte wären


    -Dach des Deichmannhauses
    -Kuppeln des Dom-Hotels
    -Trankgasse vom Verkehr befreien
    -Hotel Europa als Reko des mittelalt. Gebäudes, auf dessen Sockel es steht
    -moderne und interessantere Gestaltung des römisch-germanischen Museums
    -Schließung der Baulücke „Kristallpassage“
    -Sanierung der Ecke Wallrafplatz/Am Hof inkl. Anpassung der Traufhöhe des Gebäudes neben dem Dom-Hotel
    -Umgestaltung der vom WDR aufgegebenen Gebäude „Unter Goldschmied“


    Im Friesenviertel stand mit Gerling ein privater Investor dahinter, in Deutz ist die Stadt extrem aktiv – Gesamtplanungen für bestimmte Areale funktionieren also. Warum kommt kein Stadtkonservator oder Bauausschuss auf die Idee, die Domumgebung mal komplett anzugehen ?

  • Warum es keinen Masterplan für die Domumgebung gibt hat vielerlei Gründe:


    1) Um ein Viertel komplett umzugestalten, sollte es möglichst brach liegen und in einer Hand sein. (Mediapark-Gelände, Rheinauhafen, zum Teil erfüllt Deutz auch diese Vorraussetzungen). Die Domumgebung ist in der gesamten Stadt am allerschlechtesten für eine komplette Neuplanung geeignet: in wohl keiner Stadt in D. konzentrieren sich diverse Interessen so an einem Punkt: alle Arten des Verkehrs, der Kommerz, alte und neue denkmalwerte Bauten, Kultur, Tradition, Tourismus usw. Und die Besitzverhältnisse erst...!


    2) die Umgebung des Domes war immer schon chaotisch im Umbau: der Dombau hat ein großes Loch in die mittelalterliche Stadt geschlagen, im 19. jhdt. Abriß vieler Kichen und mittelalterlicher Bauten bis in die 20er, die allererste große Schneise in Köln Altstadt war die Eisenbahn samt Hauptbahnhof (den man bis in die Nachkriegszeit immer wieder auserhalb der Ringe verlegen Wollte)!! Alles chaotisch, nie ein Masterplan. Köln ist keine geplante Idealstadt wie München oder Berlin,....
    Chaos wird in der Domumgebung durch historischen Kontext hervorgerufen, der Krieg samt Wiederaufbau haben das nicht besser gemacht.


    3) Die Unfähigkeit der Kölner Stadtregierung, zukunftsweisende und mutige Entschlüsse zu fasssen.


    4)das Geld: heute will jeder Investor verdienen, private Initiative ist selten, die Städte haben sowieso kein Geld. Wer also soll Projekete in der Domumgebung finanzieren? Wer könnte dort Geld verdienen? Wo doch alles schon steht und funktioniert (mit ästhetischen Einschränkungen). Schon in Dresden ist es ein Problem, Investoren zu finden, die Rekonstruktionen auf eine Brache bauen wollen. In Köln wären die Dinge um ein vielfaches teurer.


    5) Die engagierten Kölner: gehören der Avantgarde an, wollen lieber die moderne Zukunft bauen als altes zu rekonstruieren. Ist schon so seit den 20ern.


    6) Die meisten Kölner: Die Hässlichkeit in der Stadt wird selektiv ignoriert oder sogar kultiviert, die Kölner Tristesse ist zum Markenzeichen der Stadt geworden!! Vielleicht hat eine Stadt, welche teilweise zu 90% zertört wurde, einfach keine Lust mehr, irgendeinem Schönheitsideal nachzueifern.
    Und solange der Dom steht, ertragen die kölner fast alles..



    Zu Architekura pro homine: Die lehnen fast jegliche halbwegs moderne Architekur ab, möchten alles abreißen und unsere Städte in die Gründerzeit oder noch davor zurückzuversetzen. Ist schön und traurig zugleich, alte schwarz-weiß-Photos zu gucken und zu hoffen daß alles mal wird wie es war. aber extrem unrealistisch. Was nicht heißt das man nicht das eine oder andere rekonstruieren dürfte. Aber grundsätzlich müssen wir uns damit abfinden im Mosaik der Geschichte zu leben.


    So, und jetzt zur Domumgebung: Die Stadt ist wieder aufgebaut, aber noch in vieler Hinsicht unbefriedigend. Einiges bessert sich in diesen Jahren: Die Domtreppe gefällt mir sehr gut samt Bahnhofsvorplatz, jetzt wird am Südturmeingang gebastelt. Und alles wird viel besser als zuvor. Wir haben große Hoffnung, daß der Tiefpunkt der Architektur und Stadtplanung in den 70ern durchschritten wurde. Was die Stadt am allerwenigsten brauchen kann ist die radikale Neuplanung wichtiger Bereiche, das hat es in der Vergangenheit zu oft gegeben. Wir brauchen eine vorsichtige, langsame und nachhaltige Transformation der Stadt!!! Viele Fehler werden erst nach Jahrzehnten erkannt, viel erhaltenswertes erst nach lange Zeit als solches geschützt. Ich hoffe, daß die Attraktivität vieler zentraler Außenbezirke (Hafen, belg. Viertel, Deutz,..) auch auf die Innenstadt sich ausdehnt.


    Wer die Stadt und sie Einwohner kennt, weiß, daß es nie zu
    einer historisierenden Rekontruktion der gesamten Domumgebung kommen wird.
    Gibt es eigentlich in Köln Vereine oder Projete, die sich für punktuelle Rekonstrukionen einsetzen?

  • Danke für den ausführlichen Beitrag.


    zu 1) Brachen wie die alten Bahngelände usw. machen eine Gesamtplanung natürlich einfacher, aber Gerling hat sich doch damals auch die Friesenstrasse vorgenommen, dicht besiedeltes Innenstadtgebiet, und ein Exempel statuiert ?


    2) Grundsätzlich bin ich froh, dass Köln nicht so reißbrettartig aufgebaut ist wie Residenzstädte, sondern überall die römische und mittelalterliche Stadtentwicklung abzulesen ist. Mit Masterplan meinte ich ja auch keine Neuordnung, vielleicht ist es das falsche Wort. Es geht mir nur darum, den Focus auf die Domumgebung zu ziehen und dort eben mehrere Dinge konzentriert projektartig anzugehen.


    3) Absolut richtig... leider.


    4) Grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber gerade in der Domumgebung kommen zufällig individuell-wirtschaftliche und ästhetische Anforderungen - zumindest bei ein paar Objekten - zusammen. Wie eben das Dom-Hotel, Steigerung der Zimmeranzahl durch Reko der Kuppeln. Oder das Deichmannhaus, BESTE Lage, und aufgewertet durch das bald fertige Gaffel-Brauhaus wäre eine rekonstruierte Dachlandschaft mit 2 Etagen ein Haufen lukrativ zu vermarktender Eigentumswohnungen.


    5) Stimmt, hat uns ja auch einige tolle Gebäude beschert, aber leider natürlich auch viele Fehlgriffe.


    6) Klar, das ist die Kölner Mentalität, man nimmt die Dinge wie sie kommen. Aber gänzlich egal ist es den Leuten nicht, Böll hat das schon in den 70ern thematisiert, und es passieren ja nun in den letzten Jahren etliche Dinge, die die schlimmsten Sünden korrigieren. Auch wenn man teilweise nur darüber spricht... (Nord-Süd Fahrt). Das Bewusstsein ist da, nur fehlt es oft an der Energie, die den Funken auf die Bevölkerung überspringen lässt. Verursacht auch durch die Umstände aus Punkt 3.


    Das aph sehe ich genau so, und ich bin bei weitem kein Reko-Purist. Nur die HBF-Sache fand ich interessant, aber das meiste dort ist schon arg verbohrt...


    Das Mosaik der Geschichte ist selten so stark ablesbar wie in Köln. Das hat auch viele Reize, und als Stadt zwischen Tradition und Fortschritt (so hieß mal passend ein Stadtführer) ist Köln vielleicht nicht immer schön, aber auf jeden Fall interessant.
    Eine vollständige Reko der Domumgebung entspricht auch nicht dem Geist der Stadt, würde ich auch nie wollen, so war das nicht gemeint ! Das Blau-Gold Haus halte ich für ein tolles Beispiel repräsentativer Architektur der Nachkriegszeit, selbst das so unbeliebte Gebäude des Domforums hat für mich seinen Reiz. Punktuelle Rekonstruktion wäre wünschenswert, so war es in meinem Beitrag ursprünglich auch gedacht.


    Vereine oder Initiativen dieser Art in Köln sind mir nicht bekannt. Ich habe mehrfach gehört, das OB Schramma mal die Oper rekonstruieren wollte, und schon mit dem Management des Crowne Plaza verhandelte, wurde allerdings nie bestätigt. Fände ich auch schwierig, da von der Oper ja NIX mehr übrig ist.
    Der Hauptbahnhof ist eine andere Sache, das würde ich wirklich begrüßen. Aber wie Du schon sagst, man tut immer mehr, und in Köln sollte/muß man den Dingen bekanntlich Zeit lassen...

  • Wie ich anfangs die Bilder bzw. den Entwurf sah, war ich sehr positiv überrascht und dachte, es wäre der Siegerentwurf aus anderen Blickwinkeln (gewisse Ähnlichkeit ist ja vorhanden). Sollte es bedauerlicherweise nicht der Siegerentwurf sein, dann fällt es mir schwer zu glauben, warum dieser Entwurf nicht berücksichtigt wurde bzw. man sich nicht dafür ausgesprochen hat. Dieser Entwurf ist einfach grandios, zumindest aus den gezeigten Perspaktiven - sieht einfach nur gut aus (toller Entwurf)!!!!!!!!!!!!!!!

  • In die Diskussion um den künftigen Standort des Petrusbrunnen, der 1999 abgebaut worden war, ist neuen Schwung gekommen.


    Wie die Kölnische Rundschau berichtet, wird jetzt vorgeschlagen, den Brunnen an Stelle des quadratischen Brunnen zwischen Dom und Dom-Hotel aufzustellen.


    Keine schlechte Idee, finde ich. Der quadratische Brunnen ist m. E. in der Tat nicht unverzichtbar. Er spricht zudem die Formensprache des bisherigen Kiosk/Toilettenhäuschens, das jetzt dem neuen Domturmeingang weichen wird und passt daher nicht mehr an diese Stelle. Man könnte ihn ja andernorts wieder aufbauen, z. B. auf dem Breslauer Platz.


    Leider weiss ich nicht mehr, wie der Petrusbrunnen aussieht (neugotisch, Geschenk von Kaiserin Augusta, knapp 140 Jahre alt).


    Link: http://www.rundschau-online.de…tikel/1173197903191.shtml