Es hieß man schrumpft sie um ein par Zentimeter da der Brunnen heute auf einem niedrigeren Podest steht als früher. Aber wirklich auffallen tut es mir jetzt auch nicht.
Baugeschehen: Johannisplatz
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Die Firmengruppe Kellnberger gibt sich wirklich große Mühe..
Beim vorbei laufen gibt es Augenscheinlich nur positives..
Zum ersten:
Im Sanierten Gebäude der Ehemaligen Staatsbank, wo das Johannis drin war, ist nun auch statt Zu Vermieten/ Vermietet zu lesen.27.August2013/wieder Zu Vermieten:-/
Hier wird also in kürze neues Leben einziehen.Und auch ist das Kommende und hier schon verkündete (am Rawema) deutlich sichtbar Markiert.
August2013
Beim Park und Geschäftsneubau fehlt nur noch die in rötlichen Terracotta verkleidete Fassade.
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Ein aktuelles Bild konnte ich im vorbeifahren nicht schießen, aber nun wird wohl an der Außenfassade gearbeitet. Wie auf der Visualisierung, die man auf dem Bild unten sehen kann, sieht das leider noch nicht mal im entferntesten Sinne aus. Hoffentlich wird das noch...
update...Park und Geschäftshaus..
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Die Ladenzeile steht schon so gut wie und an den neuen Schaufenstern kann man auch schon unter anderen Vermietet lesen:)
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Nun wird die Fassade des Parkhauses angebracht.
Nächsten Monat, also im Oktober, soll das Parkhaus dann für die Dauerparker freigegeben werden.
Die Stellplätze seien zu über 70% schon vermietet.
Im Erdgeschoß befindet sich Platz für Drei Geschäfte, wobei eines schon Vermietet ist.
quelle: freiepresseZeitungBilder werden demnächst hier veröffentlicht.
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Auf das Endergebnis bin ich gespannt. In die unteren Etagen wird ja sicherlich der übliche "Chemnitzer-Händler-Mix" (Bäckerei, Fleischerei, ...) Einzug halten oder?
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Bei dem einen vermieteten Geschäft könnte es sich um ein Kleidungsgeschäft für junge Mode verschiedenster Marken (unterem war das Logo von Jack & Jones zu sehen) handeln. Vor zwei Wochen oder so, hing nämlich ein entsprechendes Plakat an der freien Fläche des Gebäudes, die hier zu sehen ist:
An Genaueres kann ich mich aber leider nicht mehr erinnern.
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Neues Parkhaus Am Johannisplatz
hierzu ein kompletter Beitrag vom AmtsblattChemnitzNo38/18.September2013
In jeder größeren Stadt sind Parkplätze in der City rar, auch in Chemnitz.
Wer nur schnell einen Weg erledigen oder Einkaufen möchte,
findet zwar meistens ohne große Sucherei einen kostenpflichtigen Kurzzeitparkplatz,
aber absolute Mangelware sind Dauerparkplätze für Anwohner und
Pendler sowie für Gewerbetreibende, die in der City ein Büro haben
oder ein Ladengeschäft führen.Ein Mangel an dauerparkplätzen wirkt sich negativ auf die Attraktivität eines Stadtzentrums aus,
kann dazu führen, dass sich Geschäftsleute nicht in der City sondern stattdessen
am Rande der Stadt ansiedeln.
Dies weiß natürlich auch Investor C. Kellnberger und setzte sich intensiv für die Errichtung eines Parkhauses
für Dauerparker am Johannisplatz ein.
Immer wieder gab es Verzögerungen, beispielsweise weil offene Grundstücksfragen geklärt werden mussten.
Als schließlich im Mai 2012 die Baugenehmigung vorlag,
rückten sofort die Bauarbeiter und schweres Gerät an, um das Projekt endlich umzusetzen.
Am 01.10.2013 kann das Parkhaus (Am Johannisplatz) nach 15monatiger
Bauzeit endlich seiner Bestimmung übergeben werden.Es verfügt über 250 Parkplätze für Dauerparker und im Erdgeschoss
über 700 Quadratmeter Ladenfläche.
Dank seiner zentralen Lage wurde die Fertigstellung des Gebäudes von
vielen herbeigesehnt und die Dauerparkplätze sind bereits fast alle vermietet.Die Verkehrsmäßige Erschließung erfolgt von der Bahnhofsstraße über den Johannisplatz.
Die Zufahrt dient auch zur Anlieferung von hinter den Parkhaus befindlichen Geschäften.Die Parkdecks sind über zwei Treppenhäuser sowie über einen Rollstuhlgerechten Personenaufzug zu erreichen.
Die Einrichtungen im Erdgeschoss können direkt vom Johannisplatz erreicht werden.Für Diskussionsstoff im Vorfeld sorgte die Fassadengestaltung.
Da es sich um ein sogenanntes offenes Parkhaus handelt
(d.h. ohne Be- und Entlüftungsanlage) muss die Fassade an den gegenüberliegenden Längsseiten gleichmäßig verteilt
offen gestaltet sein., um so ausreichend für Frischluft zu sorgen.
Die Optische Gestaltung wurde mit den verantwortlichen Fachbereichen der Stadt zugestimmt.Sie Orientiert sich an dem in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen,
unter Denkmalschutz stehenden Sparkassengebäude. Bericht endeAus diesen Textinhalt kann man (außenstehend vielleicht) eine Notwendigkeit für Dauerparkplätze an jenen Ort nachvollziehen.
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Nein, das kann ich nach wie vor nicht wirklich aber nun ist es wie es ist. Meiner Ansicht nach hätte man Parkplätze in der Innenstadt oder meinetwegen auch "City", genauso gut als Tiefgaragen verwirklichen können. In Chemnitz fehlt dafür wohl (leider) einfach der Flächendruck, der in anderen Zentren von Großstädten herrscht. Gleich auf der anderen Seite der Bahnhofsstraße ist ein riesen Parkplatz, ein Elend.
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Der Bebaut werden solle, bevor in Chemnitz Außerirdische landen.
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Na, habt ihr schon gemerkt, das genau die Drahtfassade am Parkhaus ist vom allerersten Entwurf und nicht die braune Terracottafassade die im Rahmen des Kuratorium entwickelt worden war und die auf dem Bauplakat ist
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Ja, in meinem Post Nr. 243 ein paar Beiträge weiter oben, habe ich bereits angemerkt, dass das irgendwie nicht das ist, was man auf der Visualisierung sehen konnte.
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Damit ist es De facto noch hässlicher, als das an der theaterstrasse. Langsam Frage ich mich, wer hier wen verarscht. Herr kellnberger die Stadt oder die Stadt ihre Einwohner. Gleiches Spiel ist ja schon im Tietz. Die ggg verspricht ein tolles Restaurant auf dem Dach und plötzlich gibt es keines. Ein Trauerspiel. Wie immer.
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Jetzt weiß man was es heißt, wenn die Fassade angeblich auf das denkmalgeschützte Bankgebäude abgestimmt ist.
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Damit ist es De facto noch hässlicher, als das an der theaterstrasse.
So hässlich wie das an der Theaterstraße sieht es nicht aus, aber das ist quasi auch nicht möglich. Aber das ändert auch nichts an der eigenen Hässlichkeit des Parkhauses am Johannisplatz.
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Nach meiner Information hat OB Ludwig im letzten Augenblick auf bitten Kellnbergers diese Fassade durchgewunken.
Damit erklärt sich auch der Versuch einer Schadensbegrenzung vorab über den Text im Amtsblatt. -
Mein Eindruck über den Stadtbaumessias Kellnberger bekommt allmählig bei mir immer mehr risse. Und dass die frau OB ihm aus der Hand frisst, war wieder abzusehen.
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So nun habe ich mir heute das neue Parkhaus nochmal in Ruhe angeschaut. Hässlich, wie die Nacht finster. Und dann noch die Laternen auf dem Dach. Der Architekt sollte sich was schämen. Gleichfalls Herr Kellnberger und der Stadtrat, der beim Contiloch Wind macht wie nichts und hier so was absegnet. Ich würde ja ein Bild posten, aber dafür mag ich mich nicht erst bei einer Uploadseite anmelden.
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Ein Bild kommt demnächst..
Aber viel braucht man sich wirklich nicht erwarten lassen.In Graugetünchter Nüchternheit.
Ähnlich wie Parkhäuser die in den 90ern entstanden
und heut eigentlich nicht mehr gebaut werden.(eigentlich)Die angedachte Terrakotta Fassade hätte es wet machen können..
Bleibt auch zu hoffen dass das Contiloch so bebaut wird wie man es derzeitig
in den Planungen ersehen und erlesen kann. -