Durchstich
Ende Januar/Anfang Februar 2015 sollen die neuen 620 Meter geflutet werden, bis es aber soweit ist, kann man sich den Bau sowohl von oben als auch von unten ganz gut ansehen.
Blick von der Luisenbrücke nach unten auf den Karl-Heine-Kanal und das im Bau befindliche Flussbett.
Die ausgebaute Luisenbrücke und ein "sichtbarer Durchstich" unter dem Brückenbauwerk.
Ebenso sichtbar ist der Durchstich auch in Richtung Hafenbecken.
Hier entsteht ein neuer Geh- und Radweg.
Diese kleine Brücke überquert den Abfluss des Kanals.
Durch den Regen der letzten Tage hat ich hier schon (wieder) Wasser gebildet.
Das trockene Flussbett, wo auf der rechten Seite noch ein kleiner Vorhafen sein sollte.
Scharfe Kurve und rechts rum.
Und nun "mit voller Kraft voraus zum Lindenauer Hafen".
Die Wiederlager für die leichte Bogenbrücke sind hergestellt.
Ein Damm trennt den neue Flussbett mit dem Hafenbecken (hinterm Bild) noch.
Erster Straßenbau
Starten wir an der Endhaltestelle Dr.-Hermann-Duncker-Straße der Linie 60, die eines Tages auf dem Lindenauer Hafen bis zur Luisenbrücke fahren wird.
Blick von der Plautstraße nach unten zum Hafen.
Seit längerem ist geplant, die Museumsfeldbahn bis zur Luisenbrücke zu verlängern, die nun auch wirklich kommen soll. Dies beweist auch dieser Bahnübergang, wo die Schienen bereits eingebaut worden, auch, um ein Streifen der Straße nicht noch mal aufreißen zu müssen.
Das Museumsgleis befindet sich direkt auf dem ehemaligen Anschlussgleis des Hafens. Wenige hundert Meter sind noch bis zur Luisenbrücke vorhanden.
Die erste neue Haltestelle der Linie 60 im Hafenviertel.
Rechts geht es hoch zur Plautstraße.
Auch die erste Fußgängerzone ist schon vorhanden. Im Hintergrund verläuft die Plautstraße.
Eine neue Straße wurde errichtet, die in Richtung Luisenbrücke führt.
Gegenüber der Fußgängerbrücke über das neue Flussbett befindet sich die nächste Haltestelle, die zugleich Endhaltestelle ist.
Die Wendeschleife für die Linie 60 und den Auto- und Lieferverkehr.
Eine niedrige Böschung nach unten (rechts) befindet sich das ehemalige Anschlussgleis.
Dieser Gehweg führt zum einst geplanten Vorhafen.