Neues aus Oberbilk und Flingern Süd

  • Sonnenstraße

    Der Neubau an der Sonnenstraße ist inzwischen bezogen. Die roten Putzflächen kriegten dezente horizontale Streifen, die sie zusätzlich beleben:







    Beim TG-Tor hat man nicht die simpelste Variante gewählt, sondern eine, die mit dem Kreis fast wie modernes Kunstwerk wirkt. Merkwürdig allerdings - das Fenster links, welches auf die TG-Zufahrt schaut:





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    Viel Lebensqualität erschaffen mit wenig Platzverbrauch - mir gefällt die Gestaltung dieses Platzes an der Kreuzung der Sonnenstraße mit der Flügelstraße:





    So ähnlich kann man gerne kleine Ruheoasen inmitten der verdichteten Bebauung einrichten.

  • Flügelstraße

    Inzwischen gibt es die Decke über dem ersten Dachgeschoss. Rechts sieht man, dass der Neubau das Nachbarshaus überragt. In diesem Fall würde ich vom Dauerzustand ausgehen (es wäre ein Jammer, stünde das Haus rechts nicht unter Denkmalschutz) - man muss nur das Stück blinder Wand möglichst ansprechend gestalten und alles ist gut:









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    Es scheint, die Stahlwand vor der Sporthalle an der Ecke Ellerstraße wurde etwas freigelegt - höchste Zeit, dass sie entweder abgebaut oder so belegt wird, dass sie vernünftig aussieht:



    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Der Neubau an der Sonnenstraße ist inzwischen bezogen. Die roten Putzflächen kriegten dezente horizontale Streifen, die sie zusätzlich beleben:


    Die waren auf deinen Fotos von Dezember aber auch schon da - nur die Hausnummer ist neu....


    Beim TG-Tor hat man nicht die simpelste Variante gewählt, sondern eine, die mit dem Kreis fast wie modernes Kunstwerk wirkt.]


    Was für den einen wie Kunst am Bau aussieht, ist für den anderen nur Einbruchsschutz, allerding schon gut gestaltet. ;)
    Da die Schlupftür im Fluchtfall von innen ohne Schlüssel zu öffnen sein muss, befindet sich dort eine Klinke und damit man sie von aussen durch die Gitterstäbe nicht öffnen kann, mit der Hand oder Hilfmitteln (Stock o.ä.), wählte man diese öfters anzutrffende Variante.


    Viel Lebensqualität erschaffen mit wenig Platzverbrauch - mir gefällt die Gestaltung dieses Platzes an der Kreuzung der Sonnenstraße mit der Flügelstraße:


    So ähnlich kann man gerne kleine Ruheoasen inmitten der verdichteten Bebauung einrichten.


    Ist nicht dein Ernst, oder?!? :nono:
    Im Volksmund wird so eine Platzart "Penner- oder Säuferinsel" genannt - diese hier entstand im Rahmen der Umfeldgestaltung zur BUGA 1984.
    So was kann man doch nicht ernsthaft als Ruheoase bezeichnen - was soll denn daran so toll sein, sich auf auf einem nackten zugepflasteren Platz von Autos umfahren zu lassen?
    Mit Kindern kann man sich da erst recht nicht aufhalten.

  • Mettmanner Straße 16

    ^ Die Logik dahinter kann ich nicht nachvollziehen - auf Aufenthaltsqualität der Umgebung verzichten bloß weil u.U. sich mal auch ein Säufer setzen könnte? Auf dem darüber gezeigten Platz habe ich noch keinen gesehen. In der Nähe meiner Wohnung habe ich ebenso einen kleinen Platz neben einer Strab-Haltestelle. Ganz, ganz selten sehe ich, dass dort irgendwer mit einer Flasche sitzt - und dennoch bin ich froh, dass es den Platz gibt, auch wenn ich nie selbst dort sitze, nur oft hindurch latsche. Mit dem Platz ist es irgendwie angenehmer als ohne.


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    Die Rückseite der Mettmanner Straße 16 wurde noch nie gezeigt - auffallend sind dort die hervorstechenden Türme der Treppenhäuser, mit den die DG-Wohnungen erschlossen werden. Die Hinterhof-Bebauung links ist fertig verputzt:







    Die Vorderseite kriegt zum Teil noch die Wärmedämmung, die unteren Geschosse werden bereits verputzt:







    Der Baukran wurde in letzter Zeit abgebaut.

  • Mindener Straße

    Die RP schrieb heute über die 10 MFHs mit 98 WE, in die Anfang 2019 250 Einwohner einziehen sollen. Ein Haus wird an die Bedürfnisse der Rollstuhlfahrer angepasst, drei für Flüchtlinge bestimmt - was in diesem Fall für bauliche Anpassungen notwendig wären, erschliesst sich mir nicht. Eigentlich könnte man doch als Flüchtling in jedem der Häuser wohnen?
    Insgesamt sollen 6200 Qm Fläche entstehen und 16 Mio. EUR kosten, wovon 10 Mio. der Förderung des Landes und der Stadt entstammen. Die im Artikel erwähnten Gelder der NRW-Bank sind vermutlich kein Zuschuss, sondern ein Darlehen?


    Die Kaltmiete der geförderten Wohnungen soll 6,25 EUR/Qm betragen und in den nächsten 25 Jahren 1% pro Jahr steigen.


    Der Artikel bietet eine Visualisierung.

  • Mindener Straße 55-73

    ^ Das ist das Projekt in der Überschrift, der Grundstein ist gut in der Baugrube hinten links sichtbar, ebenso wie der ersten Fundament- und Schalungarbeiten.

    Ein Haus wird an die Bedürfnisse der Rollstuhlfahrer angepasst, drei für Flüchtlinge bestimmt - was in diesem Fall für bauliche Anpassungen notwendig wären, erschliesst sich mir nicht. Eigentlich könnte man doch als Flüchtling in jedem der Häuser wohnen?


    Was hast du denn da wieder gelesen? :nono:
    Da steht doch nichts davon, dass für Flüchtlinge was geändert wird, sondern ganz klar, dass

    ein weiteres, speziell dafür ausgebautes Haus, an Rollstuhlfahrer.

    vermietet wird.


    Die Kaltmiete der geförderten Wohnungen soll 6,25 EUR/Qm betragen und in den nächsten 25 Jahren 1% pro Jahr steigen.


    Auch das steht so nicht im Artikel, sondern nur die Aussage des Investors: ""Die Miete darf auch über 25 Jahre nur um ein Prozent pro Jahr steigen" - ob er die Miete wirklich erhöht, steht auf einem anderen Blatt.... ;)


    Der Investor sagt selber noch, dass er seit 1990 in NRW im sozialen Wohnungsbau tätig ist und kein reiner Wohltäter, sondern auch mit sozialem Wohnungsbau eine vernünftige Eigenkapitalrendite erzielt.


    Aktuelle Fotos:








    Bilder von mir / 01.04.2017

  • @Mindener Straße

    Was hast du denn da wieder gelesen? :nono:
    Da steht doch nichts davon, dass für Flüchtlinge was geändert wird, sondern ganz klar, dass vermietet wird.


    Es steht, dass drei der Häuser dediziert für Flüchtlinge bestimmt sein sollten - und mich wundert natürlich, wieso nicht einfach 1/3 der Wohnungen, auf etliche Häuser verteilt. Einmal hast Du Dich selbst für Mischung und Integration ausgesprochen als ins Gespräch kam, dass Hubbelrath zur Flüchtlinge-Siedlung werden könnte?
    Ich habe übrigens selber alleinerziehende Frauen aus Afrika in einer der Wohnungen am Treppenhaus - in der ganzen Siedlung sind es mehr einzeln vermietete Wohnungen.


    Die Visualisierung im Artikel habe ich noch geschluckt, wenn ich aber die Visualisierung der Straßenseite sehe (im Artikel sah man andere Häuser, ohne eines Satteldachs), könnte ich glatt fragen, ob man sich selbst bei kleinem Budget nicht mehr Farben für die Fassaden leisten kann. Mehrkosten würde das keine bedeuten.
    (Von der Tafel mit der Visualisierung abgesehen - was hat sich eigentlich in der letzten Woche seit dem vorletzten Bericht getan?)

  • Flin Carré - Werdener Straße Ecke Erkrather Straße

    Bei der inneren Bebauung an der Werdener Straße rechts von der Durchfahrt im hinteren Bereich sind die EG-Wände teilweise fertig, an der Straße die Kellerdecke gegossen:





    Im weiteren Verlauf der Baukörper an der Werdener Sraße Richtung Norden wird im Bereich hinter dem noch nicht ausgeschachten Beriecht an der Bewehrung der Bodenplatte gearbeitet:





    Die Ecke - hier liegt im Bereich des Hausanschlussraumes (HAR) auch schon die Stromzuleitung (tippe auf NYY-J 4x150 SW):






    An der Erkrather Straße geht es von Kellerdecke fertig bis erste Schalungen auf der EG-Decke:




    Bilder von mir / 01.04.2017

  • Es steht, dass drei der Häuser dediziert für Flüchtlinge bestimmt sein sollten


    Wenn du schon nicht lesen kannst, dann zitiere mich bitte richtig, nämlich so:

    Da steht doch nichts davon, dass für Flüchtlinge was geändert wird, sondern ganz klar, dass ein weiteres, speziell dafür ausgebautes Haus, an Rollstuhlfahrer vermietet wird.


    und bringe meine Aussagen nicht aus dem Kontext!


    Ich habe nur deine Aussage korregiert, dass für Flüchtlinge die Wohnungen gegenüber normalen Wohnungen geändert werden, denn dass bezieht sich auf die Wohnungen für Rollstuhlfahrer!


    - und mich wundert natürlich, wieso nicht einfach 1/3 der Wohnungen, auf etliche Häuser verteilt. Einmal hast Du Dich selbst für Mischung und Integration ausgesprochen als ins Gespräch kam, dass Hubbelrath zur Flüchtlinge-Siedlung werden könnte?


    Um dass mal klar zu stellen - ich habe hier einen Baubericht verfasst und keine persönliche Wertung abgegeben (muss man auch nicht!).
    Was die Stadt (denn die hat ja das Belegungsrecht) damit bezweckt, die Flüchtlinge in 3 seperaten Häusern unter zu bringen, kann man nur mutmaßen - da vermute ich einfach mal, dass es sich wie bei den Container um Übergangswohnungen handeln wird, die mit Asylsuchenden ohne oder noch nicht erteiltem Bleiberecht belegt werden.


    Die Visualisierung im Artikel habe ich noch geschluckt, wenn ich aber die Visualisierung der Straßenseite sehe (im Artikel sah man andere Häuser, ohne eines Satteldachs, könnte ich glatt fragen, ob man sich selbst bei kleinem Budget nicht mehr Farben für die Fassaden leisten kann. Mehrkosten würde das keine bedeuten.


    Immer wieder die alte Leider! Akzeptier doch einfach mal was!
    Davon abgesehen, dass Visualierungen oft nicht das endgültige Ergebnis zeigen - es wird aktuell und in den letzen Jahren verstärkt in der von dir so verhassten Farbe weiss gebaut, aber dein subjektiver Gesamteindruck täuscht.
    Wenn man mal durch die Straßen geht, wird man objektiv feststellen (müssen), dass die Anzahl der weissen Bauten in der Stadt unter 20% liegt.


    (Von der Tafel mit der Visualisierung abgesehen - was hat sich eigentlich in der letzten Woche seit dem vorletzten Bericht getan?)


    Muss sich da viel getan haben? Reicht der erwähnten Grundstein neben der Tafel, den du wohl übersehen hast, nicht aus?
    Den Rest kann der geneigte Betrachter durch Vergleichen der beiden Beiträge erkennen....

  • ... könnte ich glatt fragen, ob man sich selbst bei kleinem Budget nicht mehr Farben für die Fassaden leisten kann. Mehrkosten würde das keine bedeuten.


    Ja eben, mehr Farbigkeit kostet nicht mehr, die meisten Menschen mögen es aber einfach nicht. Es gibt doch nicht umsonst diesen Ausspruch: „Jetzt wird es mir aber zu bunt.“ :)

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  • ... es wird aktuell und in den letzen Jahren verstärkt in der von dir so verhassten Farbe weiss gebaut, aber dein subjektiver Gesamteindruck täuscht.
    Wenn man mal durch die Straßen geht, wird man objektiv feststellen (müssen), dass die Anzahl der weissen Bauten in der Stadt unter 20% liegt.


    Wie kann man die Anzahl der Farben insgesamt schätzen - auf Tausende oder Millionen? Bei so vielen sind 20% vermutlich mit Abstand der Rekordwert. Schlimmer allerdings, dass die eine Gestaltung verstärkt verwendet wird - oder vorwiegend, wenn es verputzt und nicht verklinkert wird.
    Ich glaube allerdings nicht, dass die Gestaltungsmonotonie nur mir auffällt - wie etwa hier eine Stimme zum QC ganz in der Nähe. Sie wird auch öfters auf Anwohnertreffen und in den Medien angesprochen.


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    Muss sich da viel getan haben?


    Gute Frage. Sind eine Tafel und ein Grundstein bedeutsamer als die ersten Arbeiten oberhalb der Erdoberfläche? Etwa hier füllen die Berichte von einem Baukran-Aufbau fast eine ganze Thread-Seite, darunter vier umfassende Fotoberichte von einem Tag. Auch davor und danach wird sehr oft berichtet. Wenn das so geht, dann ist alles wunderbar.


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    Die Information über drei separate Wohnhäuser für Flüchtlinge stammt nicht von Deinem Baustellenbericht, sondern aus dem zitierten RP-Artikel, die Frage nach baulichen Anpassungen war natürlich Ironie. Die Stadt kann durchaus Belegungsrechte in zerstreuter liegenden Wohnungen kaufen, so wie sie bei meiner Wohnungsbaugenossenschaft auf einzelne Wohnungen kauft (es sind nicht mal Sozialwohnungen, bloß billige.)


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    Bei Gelegenheit - hier habe ich einen RP-Atikel mit der Vision eines neuen Gesundheitszentrums am IHZ-Park in Oberbilk zusammengefasst. Wie der Zufall will, der jetzige Bau ist weiß, aber problematischer ist, dass er nicht in die mittlerweile geschaffene Straßenblock-Struktur (s. links) passt. Wenn man diese komplettieren könnte, lohnt sich der Abriss und Neubau:





    Das einzige liebenswürdige am Bestandsbau ist die kunstvolle Wand mit Mosaiksteinen, etwas ähnliches könnte man auch am Eingang des Neubaus schaffen:





    Wurde das Haus mit Loggien einst als Wohnhaus errichtet? (Ich glaube, jetzt sind nur Büros drin.) Ich könnte mir im künftigen Komplex neben Büros und Praxen auch z.B. ein Boarding House für medizinisches Personal Düsseldorfer Krankenhäuser vorstellen. Sogar als Hochhaus an einer der Straßenecken, in der Nähe der U75-Haltestelle.



    3 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Wie kann man die Anzahl der Farben insgesamt schätzen - auf Tausende oder Millionen? Bei so vielen sind 20% vermutlich mit Abstand der Rekordwert. Schlimmer allerdings, dass die eine Gestaltung verstärkt verwendet wird - oder vorwiegend, wenn es verputzt und nicht verklinkert wird.
    Ich glaube allerdings nicht, dass die Gestaltungsmonotonie nur mir auffällt - wie etwa hier eine Stimme zum QC ganz in der Nähe. Sie wird auch öfters auf Anwohnertreffen und in den Medien angesprochen.


    Das ist ja mal wieder eine Argumentationskette! :nono:
    Wenn man jede kleine Farbnuance als Farbe rauskitzeln möchte, nur weiss noch präsenter zu machen, ist dass ein misslungener Versuch - hier mal was zur Farblehre.
    Jeder macht sich da wohl ein eigenes "Farbbild" - ich würde da nicht so stark differenzieren, z.B. braun ist braun, ob heller oder dunkler wird da für mich keine andere (oder neue) Farbe draus (ein Haus ist so trotz mehrerer Farbtöne immer noch braun).
    Den Weiss-Anteil von unter 20% habe ich extra für dich so hoch angesetzt, damit du nicht direkt jammerst, dass das so viel ist - real gehe ich von einem Anteil von unter 10% aus - ich würde sogar behaupten, dass es mehr verklinkerte Häuser aus weisse gibt.
    Das schwankt auch von Bundesland zu Bundesland extrem, im Norden wie Schleswig-Holstein dürfte der Klinkeranteil bei über 50% liegen und im Süden wie Bayern bei fast null (dafür ist der Weiss-Anteil viel höher).


    Die Information über drei separate Wohnhäuser für Flüchtlinge stammt nicht von Deinem Baustellenbericht, sondern aus dem zitierten RP-Artikel, die Frage nach baulichen Anpassungen war natürlich Ironie.


    Versuch doch nicht, mir das Wort im Mund zu verdrehen, nur weil du unfähig bist, einen Zeitungsartikel zu lesen und das gelesene wiederzugeben - jetzt hier damit zu kommen, dass das Ironie war, ist mehr als lächerlich! :Nieder:


    Die Stadt kann durchaus Belegungsrechte in zerstreuter liegenden Wohnungen kaufen, so wie sie bei meiner Wohnungsbaugenossenschaft auf einzelne Wohnungen kauft (es sind nicht mal Sozialwohnungen, bloß billige.)


    Wie ich oben schon geschrieben habe, kommt es auf den Zweck an, einzelne Wohnungen in Gebäuden anzumieten, um sie dauerhaft an eine Flüchtlingsfamilie zu vermieten, fördert die Integration, ein ständiger Belegungswechsel dürfte kontraproduktv sein.

  • @Mindener Straße

    Das ist ja mal wieder eine Argumentationskette! :nono:


    Wie hoch ist der Anteil der gleichen Putzfarbe auf dieser Visualisierung? Ich würde sagen, genau 100,00%. Das ist ein ziemlich langer Straßenzug, den man irgendwie von der Monotonie befreien sollte. Wenn doch wenigstens zwei verschiedene Farben verwendet wären, die man wechseln würde.
    Wenn Bauprojekte so aussehen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn es irgendwann Anwohnerproteste gibt. Solche Gestaltung würde ich selbst nicht gerne in der Nähe haben wollen. Aber solche Gestaltung wie diese - ja, bitte, unbedingt bauen.
    Wenn man sich in der Nähe umschaut - diese Häuser haben jeweils zwei Fassadenfarben.


    Eine Frage auch, ob man nicht einen Teil der Häuser 0,5-1 Meter von der Straße zurück versetzen konnte. Mit kleinen Vorgärten würden die Häuser besser wirken und auch die EG-Fenster befänden sich nicht direkt am Bürgersteig.


    ... nur weil du unfähig bist, einen Zeitungsartikel zu lesen ...


    Auf jeden Fall bin ich fähig, einen Text zu verfassen ohne massive Beleidigungen darin, was manchen offenbar Probleme bereitet. Wenn Du etwas nicht verstehst, wie die ironisch gemeinte Frage nach baulichen Anpassungen hier, kannst Du höflich fragen. Und das dürfte dieses Nebenthema jetzt wirklich erschöpft haben.

  • Wie hoch ist der Anteil der gleichen Putzfarbe auf dieser Visualisierung? Ich würde sagen, genau 100,00%. Das ist ein ziemlich langer Straßenzug, den man irgendwie von der Monotonie befreien sollte.


    Ich habe damit kein Problem - auch nicht, wenn eine ganze Häuserzeile in einem Ton geklinkert ist....


    Wenn Bauprojekte so aussehen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn es irgendwann Anwohnerproteste gibt. Solche Gestaltung würde ich selbst nicht gerne in der Nähe haben wollen.


    Anwohnerproteste wegen der Fassadenfarbe?!? :confused: Wenn man sonst keine Probleme hat....


    Auf jeden Fall bin ich fähig, einen Text zu verfassen ohne massive Beleidigungen darin, was manchen offenbar Probleme bereitet.


    Was ist daran beleidigend?

    Was hast du denn da wieder gelesen?
    Da steht doch nichts davon, dass für Flüchtlinge was geändert wird, sondern ganz klar, dass ein weiteres, speziell dafür ausgebautes Haus, an Rollstuhlfahrervermietet wird.



    Wenn Du etwas nicht verstehst, wie die ironisch gemeinte Frage nach baulichen Anpassungen hier, kannst Du höflich fragen.



    Wo soll darin Ironie versteckt sein?

    drei für Flüchtlinge bestimmt - was in diesem Fall für bauliche Anpassungen notwendig wären, erschliesst sich mir nicht. Eigentlich könnte man doch als Flüchtling in jedem der Häuser wohnen?

  • Sonnenpark / Flügelstraße

    Die RP berichtete heute über die Einigung der Stadt mit den Eigentümern eines Grundstücks an der Kölner Straße mit 1,5 Ha Größe, wo 140 WE und zugkräftige Läden im EG entstehen sollen. Angedacht ist ein Supermarkt bzw. ein Getränkemarkt. Jetzt wird nach einem Investor gesucht.


    Vielleich sollte ähnlich wie in Rath die geplante WE-Anzahl erhöht werden? In Rath sollen es 500 WE statt 350 WE werden - hier also wären womöglich 200 WE angesagt?


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    An der Flügelstraße wird an der zweigeschossigen Dachgaube gearbeitet, es werden auch Fenster eingesetzt - man merkt, dass es auch Erker gibt, die die Fassade etwas beleben:







    Noch nie gezeigt - die Hofseite:







    Vor der Sporthalle an der Ecke Ellerstraße wurde neulich eine Betonwand errichtet - die alte aus Stahlprofilen gibt es nicht mehr:





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  • Mindener Straße 55-73

    Im hinteren Bereich ist bereits überall der Sauberschicht-Beton geflossen und die Moniereisen für die Fundamente werden gefertigt - der Grundstein wurde nach der Grundsteinsteinlegung offensichtlich wieder entfernt:







    Bilder von mir / 11.04.2017

  • Flin Carré - Werdener Straße Ecke Erkrather Straße

    Aktueller Stand - von oben:




    Inneren Bebauung an der Werdener Straße rechts von der Durchfahrt, im hinteren Bereich ist die EG-Decke fertig und mit den Wänden des 1. OG wurde begonnen.
    Davor an der Straße wird an den Wänden gearbeitet:








    Weiterer Verlauf an der Werdener Straße Richtung Norden, hinter dem noch nicht ausgeschachten Bereich, es wird weiter an der Bewehrung der Bodenplatte gearbeitet, die um die 1 m dick wird:





    Die Ecke, teils Kellerdecke fertig (vorne über der einen TG-Rampe) und Kellerdecke kurz vor dem Betongießen (hinter TG-Rampe / Keller):








    Erkrather Straße geht es von EG-Decke fertig bis Wände 1. OG in Arbeit:




    Bilder von mir / 11.04.2017

  • Mettmanner Straße 16

    Die Vorderseite wurde weitgehend verputzt, die Erker wirken fertig. Auf dem ersten Foto (oder zumindest vor Ort) sieht man links eine Linie oberhalb des 1. OG - ich nehme an, das EG und das 1. OG werden verklinkert:







    Verputzt wird ebenfalls die Rückseite:



  • Flügelstraße 21 + Kruppstraße 50

    Der Neubau mal wieder von oben aus gesehen, Blickrichtung von der Straßenseite aus:



    und auch mal von der Rückseite aus:




    ^ Fotografiert durch die Baulücke Kruppstraße 50, wo es nur im Hof Garage u.ä. gibt - schnell bebaubar nach §34 mit mindestens 8 Wohnungen:




    Bilder von mir / 11.04.17 (Bild 1) und 14.04.2017

  • @Flügelstraße 21 + Kruppstraße 50

    ... die Baulücke Kruppstraße 50, wo es nur im Hof Garage u.ä. gibt - schnell bebaubar nach §34 mit mindestens 8 Wohnungen...


    Ich schätze, die Baulücke ist um 10 Meter breit, die Gebäudetiefe dürfte um 12 Meter betragen. Drei Vollgeschosse und ein Dachgeschoss, u.U. wäre im EG eine Durchfahrt notwendig - mehr als 8 kleine Wohnungen wären leider nicht möglich, es es denn die Micro-Apartments.


    Um Deine Frage nach der Flügelstraße zu beantworten - die zweigeschossige Dachgaube ist bereits fertig betoniert, genauso die Decke zwischen den Dachgeschossen. Jetzt ist vermutlich eine hölzerne Dachkonstruktion dran:





    Der Parkplatz neben der Sporthalle an der Ecke Ellerstraße wurde gleich doppelt vor unbefugtem Parken gesichert. Bei Gelegenheit eine kleine Korrektur - die Betonwand von der Halle wurde an die Stahlprofile angebaut, diese kann man immer noch dahinter sehen:







    Die Rückseite - man sieht bei Gelegenheit, dass im Inneren immer noch gearbeitet wird:



    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()