Chemnitzer Denkmale - Bildergalerie

  • Weiter im Stadtteil Ebersdorf, ins Städtische hinein..


    Frankenberger Straße 268 Baujahr: Ende 19. Jh. (Mietshaus)




    Frankenberger Straße 233; 235 Baujahr: um 1900



    Frankenberger Straße 239; 241 Baujahr: um 1900



    Frankenberger Straße 266 Baujahr: um 1900



    Frankenberger Straße 197 Baujahr: um 1905



    Frankenberger Straße 195 Baujahr: um 1907



    Frankenberger Straße 185 Baujahr: um 1905



    Rückblick


  • Hast Du bei dem Haus, welches Du unter Frankenberger Straße 271 eingestellt hast, irgendeine Bestätigung für die Hausnummer (Hausnummer, Aussage Eigentümerin)? Wenn ich mir die Beschreibungen der Objekte Frankenberger Straße 271 und 273 durchlese, bin ich der Meinung, dass folgendes Foto eigentlich nur die Frankenberger Straße 273 sein kann:

    Beschreibung: Wohnhaus; einfacher ländlicher Wohnbau mit hoch aufragendem Satteldach, unverändert erhalten, früher Mauerwerksbau


    Demzufolge wäre das dann die Frankenberger Straße 271:

    Beschreibung: Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofes; großes ländliches Wohnhaus mit imposantem Steildach in markanter Lage am Ortseingang der Dorflage Ebersdorf, unter Putz und Verkleidung Fachwerk noch vorhanden


    Auch bei Bing Maps ist das bei Direkteingabe der Straßennamen so zugeordnet, also gerade vertauscht.


    Nächste Frage: Wie sicher ist die Zuordnung der Bilder Mittweidaer Straße 71, 73 und 75? Hier verweise ich mal auf openstreetmap, die wiederum die Reihenfolge gerade auf den Kopf stellen, was mir mit den Beschreibungen ebenfalls schlüssiger scheint.

  • Per Nachricht-Antwort. Intern.
    Mittweidaer Straße 71, 73 und 75?
    , sehr sicher, ..Da von openStreetmap noch einmal überprüft.


    Bei der Frankenberger Straße habe ich auch überlegt.
    Laut Eigentümerin bezog ich mich darauf.
    Das Baujahr bestätigte mir dies zudem.
    Da das Haus/unteres Bild, Baujahr 19. Jahrhundert aufweist.
    Das erstgezeigte 1784 demzufolge stimmen sollte.

  • Stimmt, das mit dem Baujahr an der Frankenberger Straße hat mich auch in Verwirrung gestürzt. Fachwerk ist dort aber definitiv nicht vorhanden. Ich werde mir vor Ort noch mal die Hausnummern anschauen.


    Zur Mittweidaer Straße habe ich gerade auf diesem Foto die Hausnummer entdeckt (rechts neben dem Tor):


    Demzufolge sollte das eindeutig die 75 sein, während Du das unter 73 eingestellt hast. Wenn ich bei openstreetmap mit den Bildern vergleiche, komme ich auf folgende Zuordnung:


    Mittweidaer Straße 71 (Fachwerkbau):


    Mittweidaer Straße 73:


    Mittweidaer Straße 75 (laut Beschreibung bestehend aus Wohnhaus und Nebengebäude):


    Damit können wir es auch bewenden lassen, ich werde mir das einfach nächste Woche mal selber anschauen und dann notfalls korrigieren. Die Aufnahmen von der Stiftskirche Ebersdorf sind so beeindruckend, dass ich die unbedingt selber mal in Augenschein nehmen muss.

  • Kaßberg


    Enzmannstraße 17 Baujahr: um 1900



    Andréstraße 08 Baujahr: 1899



    Leonhardtstraße 36 Baujahr: um 1905



    Leonhardtstraße 38 Baujahr: 1913



    Leonhardtstraße 40 Baujahr: um 1910


  • Schloßchemnitz..


    Eckstraße 11 Baujahr: 1870




    Eckstraße 13 Baujahr 1870



    Further Straße 07, 09 Baujahr: 1913



    Further Straße 08 Baujahr: um 1905 (Mietshaus); bez. 1912 (Gewerbegebäude)



    Further Straße 14 Baujahr: 1913



    Further Straße 17 Baujahr: um 1910




    Further Straße 25 Baujahr: 1903



    Further Straße 27 Baujahr 1900



    Further Straße 33 Baujahr: um 1910



    Further Straße 35 Baujahr: 1910




    Further Straße 37 Baujahr: 1905



    Further Straße 41 Baujahr: um 1910



    Further Straße 43 Baujahr: 1888



    Further Straße 49 Baujahr: um 1910



    Further Straße 51 Baujahr: um 1910




    Further Straße 53 Baujahr: um 1914




    Further Straße 55 Baujahr: ende 19. jh



    Lohrstraße 32 Baujahr: um 1910





    Lohrstraße 33 Baujahr um 1910


  • Bilder einiger Denkmale aus dem Yorckgebiet, das vorrangig durch Plattenbauten geprägt wird.


    Augustusburger Straße 221:


    Augustusburger Straße 231:


    Augustusburger Straße 233:


    Yorckstraße 12:


    Yorckstraße 14:

  • Weiter geht es in Gablenz.


    Adelsbergstraße 26:


    Schule Adelsbergstraße 90:


    Adelsbergstraße 94:


    Adelsbergstraße 94a:


    Die Bernhardstraße 71 ist die alte Reinecker-Villa, die derzeit gewerblich von der GGG genutzt wird, was reichlich absurd ist. Angeboten wird die Villa für 250.000 Euro:


    Bernhardstraße 98:


    Bernhardstraße 106:


    Bernhardstraße 111:


    Kreherstraße 4:


    Kreherstraße 6:


    Kreherstraße 8:


    Kreherstraße 9:


    Kreherstraße 10:


    Kreherstraße 11:


    Kreherstraße 12:


    Kreherstraße 13:


    Kreherstraße 14:


    Kreherstraße 15:


    Pfarrstraße 1:


    Einfriedungsmauer in der Reineckerstraße:

  • In den letzten Tagen habe ich hunderte Fotos geschossen und bei Wikipedia hochgeladen. Hier werde ich das in den nächsten Wochen in homöopathischen Dosen veröffentlichen, um den interessierten Betrachter nicht zu erschlagen.


    Beginnen werde ich im Yorckgebiet, weil ich mich dort zum zweiten vollständig dokumentierten Stadtteil beglückwünschen kann, wobei es hier wie in Furth nicht allzu viele Denkmale gibt. Diese sind dafür besonders bemerkenswert, da es hier in der Heinrich-Schütz-Straße einen über weite Strecken symmetrischen Straßenzug gibt, was sicher eine absolute Seltenheit ist. Das erstreckt sich sogar über die Yorckstraße hinaus in den Sonnenberg, weshalb ich dort auch beginnen werde.


    Alle Gebäude sind in einem außergewöhnlich guten Zustand, nur die Zeisigwaldstraße 69 bis 75 fällt negativ heraus, was man wohl dem schlecht beleumundeten Eigentümer GGG vorwerfen muss. In der Hälfte Zeisigwaldstraße 69 und 71 gibt es zumindest noch billige Angebote unter anderem für studentisches Wohnen. Die andere, früher als Obdachlosenwohnheim genutzte Hälfte schien mir komplett leer zu stehen. Hier verkennt die GGG mal wieder komplett das Potential eines Denkmals in ihrem Besitz. Früher wurde das Gebäude auch noch auf der Webseite für 473 €/m² zum Verkauf angeboten, was derzeit aber nicht mehr der Fall ist.


    Sonnenberg


    Heinrich-Schütz-Straße 106:


    Heinrich-Schütz-Straße 108:


    Heinrich-Schütz-Straße 112:


    Heinrich-Schütz-Straße 114 (mit leichten Variationen Pendant zur Nr. 116):


    Yorckgebiet


    Heinrich-Schütz-Straße 116:


    Heinrich-Schütz-Straße 118:


    Heinrich-Schütz-Straße 120 (Beginn der symmetrischen Bebauung Nr. 120-136):


    Heinrich-Schütz-Straße 122:


    Heinrich-Schütz-Straße 124; 126:


    Heinrich-Schütz-Straße 128:


    Heinrich-Schütz-Straße 130; 132:


    Heinrich-Schütz-Straße 134:


    Heinrich-Schütz-Straße 136:


    Heinrich-Schütz-Straße 138:


    Heinrich-Schütz-Straße 107:


    Zeisigwaldstraße 69; 71; 73; 75:


    Zeisigwaldstraße 76:


    Zeisigwaldstraße 80:

  • Danke für den unermüdlichen Bilderdienst. Die Heinrich-Schütz-Straße ist mir leider noch durch den schändlichen Abriss der 181er Kaserne vor par Jahren in übler Erinnerung. Auf der bingschen Schrägbildansicht sind die straßenseitigen Gebäude noch zu sehen. Aus meiner Sicht eine für die völlige Inkompetenz der dafür Verantwortlichen in Chemnitz exemplarische, historische Guillotinierung dieses Gebietes.

  • Aus Schloßchemnitz zeige ich heute die noch fehlenden Bilder vom Zöllnerplatz (Luftbild) mit Ausnahme des Zöllnerplatzes 21, der durchgerutscht ist. Der Zöllnerplatz ist ein wunderbarer Stadtplatz mit reichhaltigem Denkmalbestand, der allerdings nur zur Hälfte saniert ist. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum die nachfolgend gezeigten Denkmale in ihrem jetzigen Zustand sind. Dabei dürfte es nicht mehr lange dauern, bis etwa das Gebäude Zöllnerplatz 20 abgerissen werden muss, was in die geschlossene Straßenfront eine häßliche Lücke reißen würde. Laut des Berichts der Stadt zu den ruinösen Gebäuden (Link) liefen dort Bemühungen zu einer Zwangsversteigerung. Bei einer Google Suche findet sich ein Hinweis, dass diese vielleicht schon gelaufen ist. Allerdings lässt mich der Blick durch die Fenster auf fehlendes Dach und eingestürzte Decken bezweifeln, dass es für das Haus noch irgendeine Chance gibt.


    Edit: Einen wesentlichen Grund für den Zustand der Häuser am Zöllnerplatz konnte ich doch noch klären. Der Zöllnerplatz 23 ist im Besitz der GGG und wird dort auch aktuell noch für 31.000 Euro angeboten. Laut Exposé wurde dort immerhin 2008 mit Fördergeldern eine Dachsicherung durchgeführt. Der Zöllnerplatz 19 war im Besitz der GGG und wurde im März 2011 für 10.000 Euro versteigert. Zusätzlich sind an diesem Stadtplatz auch noch der Zöllnerplatz 1, 3 und die Zöllnerstraße 33 im GGG-Eigentum. Da es also für mindestens 5 Gebäude dort im besseren Fall jahrelang keinerlei Aussicht auf Sanierung gab, im schlechteren nur die Aussicht auf Verfall und Abriss, dürfte das auch alle anderen Eigentümer entmutigt haben.


    Zöllnerplatz 12:


    Zöllnerplatz 14:


    Zöllnerplatz 19 (Auktionsbeschreibung: 15 WE mit ca. 666 m². Denkmalgeschütztes MFH, Bj. ca. 1897. OH, tlw. demontiert. Podest-WC, EG mit Wannenbad und WC, vereinzelt Wanne in der Küche. Alte Holzfenster, teilw. zerstört, im EG mit Spanplatten gesichert. Tlw. alte originale Holztüren.
    Treppenhaus mit attraktiven schmiedeeisernen Geländer. Satteldach partiell undicht. Vereinzelt Deckendurchbrüche. Müllablagerungen und Vandalismusschäden vorhanden. Lage im Sanierungsgebiet):


    Zöllnerplatz 20:


    Zöllnerplatz 22:


    Zöllnerplatz 23:

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()

  • Stadtteil Sonnenberg


    Fußgängertunnel..
    auch Bazillenröhre genannt..
    Das Baujahr steht nicht bei Wikipedia..
    Ich glaube einmal gelesen zu haben, 1889 ...
    dank lguenth1 ist 1889 nun gewiss.
    Zeigt den Eingang an der Dresdner-Straße..
    Oberhalb die Baustelle um dem Hauptbahnhof.





    200 Meter:-)..
    endet an der Mauerstraße/Mina-Simon-Straße..HBF


    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Bei der Bazillenröhre sind laut Beschreibung vorrangig die beiden Eingangsbereiche auf der Dresdner Straße und der Minna-Simon-Straße denkmalgeschützt, auf der Sonnenberg-Seite auch die Treppe. Somit wäre das zweite Bild am besten für Wikipedia geeignet. Baujahr war übrigens 1889, was ich bei Wikipedia gleich ergänzt habe.
    Die Bemalung wurde als Kunstprojekt Art-Mauer gemacht, um die Mauern vor Schmiereien zu schützen (Link). Ich habe mir das noch gar nicht selber angeschaut, als wirkliche Aufwertung kann ich das nach den Fotos aber nicht sehen.

  • Dresdner-Straße 76
    Im Stadtteil Sonnenberg...


    Diese Villa aus dem Jahre 1863 darf auf keinen Fall so weiter verfallen.
    Fast schon einmalig dieser Baustil in Chemnitz.





    ..ebenfalls an der Dresdner-Straße, dieses Eckhaus, nur halbherzig saniert..
    Aber es scheint so als würde man hier weiter machen mit der Sanierung.
    Zumindest sah es so aus, als ich vorbei lief..


  • Stadtteil Altendorf


    Waldenburger Straße 61 Baujahr: um 1905 (Gießerei)



    Waldenburger Straße 63 Baujahr: 1903 lt. Bauakte



    Waldenburger-Straße 64 Baujahr: 1904



    Waldenburger-Straße 66 Baujahr:bez. 1913 (Turnhalle)



    Ernst-Heilmann-Straße 11 Schule. Baujahr: Ende 19. Jh.






    Ernst-Heilmann-Straße 12 Baujahr: 1914



    Ernst-Heilmann-Straße 14 Baujahr: 1914



    Ernst-Heilmann-Straße 16 Baujahr: 1909/10



    Ernst-Heilmann-Straße 18 Baujahr 1909/10



    Ernst-Heilmann-Straße 20 Baujahr: 1911



    Zinzendorfstraße:


    Kriegerdenkmal für im 1. Weltkrieg gefallene Mitglieder des Turnvereins1892-1944





    Sachgesamtheit Matthäus-Friedhof/Teilansicht



    1884/85 (Kirche); nach 1870 (Kriegerdenkmal dt.–frz. Krieg); nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg)




    Ehemaliges Pfarrhaus Heute Wohnhaus
    Zinzendorfstraße 14 Baujahr: Letztes Drittel 19. Jh.



    Zinzendorfstraße 13/15 Baujahr: um 1900


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  • Weststraße im Stadtteil Altendorf


    Weststraße 110 Baujahr: 1904



    Weststraße 111 Baujahr: 1900



    Weststraße 112 Baujahr: 1897



    Weststraße 113 Baujahr: 1902



    Weststraße 114 Baujahr: 1905



    Weststraße 115 Baujahr: um 1910



    Weststraße 116 Baujahr: 1905



    Weststraße 117 Baujahr: 1910



    Weststraße 119 Baujahr: 1900




    Michaelstraße 71/Weststraße Baujahr: um 1905


    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: Korrigierung

  • Das letzte Bild zeigt die Michaelstraße 71, deswegen hatte ich das auch bei Wikipedia korrigiert. Das kannst Du gerne mal bei Bing oder Google Maps eingeben. Die Michaelstraße 1 ist folgendes Gebäude an der Zwickauer Straße: Luftbild.

  • Kochstraße im Stadtteil Altendorf


    Kochstraße 19 Baujahr: 1902
    Komplettansicht Kulturdenkmäler an der Kochstraße




    Kochstraße 21 Baujahr: 1901



    Kochstraße 25 Baujahr: 1900




    Kochstraße 29 Baujahr: 1907



    Kochstraße 31 Baujahr: 1907



    Kochstraße 33 Baujahr: 1907



    Kochstraße 35 Baujahr: 1908



    Kochstraße 37 Baujahr: 1908



    Kochstraße 45 Baujahr: 1910



    Kochstraße 47 Baujahr: 1910