Kö-Bogen – Bautagebuch

  • ^ Wie der Zufall will, heute ging ich ebenfalls vorbei - zuerst wollte ich die Fotos nur wortlos in die Galerie packen. Am interessantesten fand ich noch diesen Blick - wozu hat man auf dem Boden der Baugrube Planen ausgebreitet? Es dürfte ein Zeichen sein, dass man dort nicht mehr tiefer gehen wird - etwas weiter östlich soll es meiner Erinnerung nach ein paar Geschosse weiter in die Tiefe gehen.


    Einen Blick auf den Pavillion habe ich übrigens auch - südlich vom Kern haben die Holzwände die gleiche Form wie die früher aufgestellten nördlich davon.

  • ^ In diesem Bereich müsste ein Teil des Süd-Nord-Tunnels bzw. die TG-Zufahrt zur Spindel sein.
    Die Tiefgarage kann in diesem Bereich dann natürlich nicht die grundsätzlich geplanten 5 Geschosse tief werden....

  • ^ Das hast du wohl missverstanden - die TG-Zufahrt vom Süd-Nord-Tunnel aus und die ist natürlich unter der Erdschicht! :lach:


    In der Fachzeitschrift der BG BAU "BauPortal" in Ausgabe 11/2013 ist ein großer Bericht über den Kö-Bogen-Tunnel, wo man erkennen kann, wo die TG-Zufahrt vom Süd-Nord-Tunnel aus dem Tunnel Richtung Spindel abzweigt.


    Im Bereich mit den Trennvlies wird es wohl auch gar keine Tiefgarage geben, sondern, da genau dort das Dreieckgebäude mit dem begehbaren Dachrasen entstehen wird, der Keller dazu.
    Von dort aus ist m.W. auch noch eine unterirdischen Verbindung zum eigentlichen Ingenhovental geplant.

  • Kö-Bogen 2 - Abriss Tiefgarage / Erstellung Baugrube

    Im Bereich der Bleichstraße wird die Baugrube auch mit Berliner Verbau gesichert, im Bereich vor dem Schauspielhaus werden die sichtbaren Betonsäulen und sogar noch Bereiche dahinter freigebuddelt.
    Man kann jetzt gut erkennen, dass das Kassenhäuschen teilweise auf der alten GGP-TG steht, rund herum wurde es freigesägt und von unten gestützt:







    Bilder von mir / 18.06.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Wenn man aus der Vogelperspektive schaut, sieht man besonders gut die aufwändigen Abstützungen um den Anbau auf der Südseite des Schauspielhauses. Es wäre einfacher gewesen, ihn (wie bereits diskutiert) abzureissen und die TG-Decken darunter gleich mit:



    Die Holzkonstruktion des Pavillions dürfte inzwischen fertig sein. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass im 1. OG der Südseite der Raum in kleinere Räume getrennt wurde - die anderen bleiben (erst mal zumindest) großzügig dimensionierte Räume. (Siehe auch in der Galerie)

  • ^ @ Schauspielhaus: es kann und darf keine Rolle spielen, was "einfacher" ist - solange es keine Genehmigung für den Abbruch des zusammen mit dem Schauspielhaus denkmalgeschützen Kassenhäuschen gibt, muss man halt "drumherum" arbeiten, bei dem Investitionsvolumen sind das Peanuts und technisch auch kein Problem.


    Die Holzkonstruktion des Pavillions dürfte inzwischen fertig sein. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass im 1. OG der Südseite der Raum in kleinere Räume getrennt wurde - die anderen bleiben (erst mal zumindest) großzügig dimensionierte Räume.


    Danke, dass du meine Einschätzung zur Fertigstellung der Holzkonstruktion 2 Beiträge darüber teilst! :daumen:
    Aber man sollte nicht über etwas berichten, was man nicht mit eigenen Augen gesehen hat - die Raumteilung vermutest du wohl Anhand deines Fotos.
    Leider kann ich deine Ansicht nicht teilen, da weder deine anderen Fotos, noch meine von Sonntag etwas in der Art zeigen und ich auch vor Ort nur einen offenen Raum in dem Bereich gesehen habe (nur der vorher vorhandene Betonkern schränkt die Raumgröße etwas ein).


    P.S.: auch wenn es Betonrüttler geschrieben hat, stimmt es - SO schreibt man Pavillon (es gibt kein zweites i wie bei Million)....

  • 21.06.2017

    Mittlerweile werden auf den tragenden Holzelementen des Pavillons neben der Johanneskirche Rahmen für die Glaswände montiert:



    Die Schadowstraße am Breuninger kriegte bereits neue Pflasterung. Bei Gelegenheit ein Blick auf die benachbarte Baustelle, neulich mit einem Baukran. Zweites Foto - östlich vom Breuninger wurden Übergänge quer durch die Strab-Linie eingerichtet - ich nehme an, dass sie in einigen Jahren nach dem Abbau der temporären Straße weiter genutzt werden. Drittes Foto - ein Vogelperspektive-Blick in die Baugrube, diesmal vom Westen. Inzwischen sind dort mehrere Baukräne im Einsatz:


  • Corneliusplatz

    Nachdem die obere Schale des Brunnens aufgebaut wurde, wird jetzt am letzten Teil gearbeitet. Aus der Vogelperspektive sieht man, dass die Baustelle mit einem provisorischen Dach geschützt wird.
    Ich erinnere mich dunkel, dass ich noch Kürzlich auf dem Platz den Schacht gesehen habe, durch den die Wehrhahn-Linie versorgt wurde - das Loch kann ich nicht mehr entdecken, es wurde inzwischen zugeschüttet. Es werden noch Pflasterarbeiten am Westrand des Platzes durchgeführt, der Bürgersteig samt Laternen ist fertig:



    Apropos Pflasterarbeiten - wer den neuen Pflaster südlich von Breuninger aus der Nähe sehen will, diese Arbeiten vor ein paar Tagen, hier noch nie gezeigt. Ist das eine so gravierende Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustand, zum Teil mit alten Strab-Gleisen?
    Noch eine kleine Meldung aus der Nähe - an der Königstraße (zwischen dem Lutherplatz und der Königsallee) wird ein Haus umgebaut.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Corneliusplatz

    Ich erinnere mich dunkel, dass ich noch Kürzlich auf dem Platz den Schacht gesehen habe, durch den die Wehrhahn-Linie versorgt wurde - das Loch kann ich nicht mehr entdecken, es wurde inzwischen zugeschüttet.


    Dein Foto vom 24.05.17 sollte deine Erinnerung auffrischen - du meinst wohl den Schacht hinter dem Sandberg....
    Aber deine Vermutung ist leider mal wieder komplett falsch! :D
    Die Wehrhahnlinie ist seit über einem Jahr im Betrieb und liegt zudem vor dem Brunnen (von der Kö aus gesehen).
    Was sollte also dieser Schacht damit zu tun haben und womit sollte er die Wehrhahnlinie "versorgt" haben? :confused:
    Zudem war er während des D-Haus-Gastspiels auch noch gar nicht da.
    Dieser und weitere Schächte sind erst später im Rahmen der Neugestaltung/Wiederherstellung des Corneliusplatzes gebaut worden und gehören zu den Abwasser- und Versorgungsschächten und Verbindsschächten von Landskrone und Kö-Graben.
    Der Gesuchte dürfte der auf dem ersten Bild sein (wo die Kabel drauf liegen):



    weitere:



    Bilder von mir / 24.06.2017 - hier mehr Bilder dazu



    Apropos Pflasterarbeiten - wer den neuen Pflaster südlich von Breuninger aus der Nähe sehen will, diese Arbeiten vor ein paar Tagen, hier noch nie gezeigt. Ist das eine so gravierende Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustand, zum Teil mit alten Strab-Gleisen?


    Erkläre doch bitte mal den Sinn, heute (24.06.17) ein Foto von Pflasterarbeiten vom 13.06.17 zu verlinken, nachdem du vorgestern (22.06.17) ein Foto vom 21.06.17 zeigst, auf dem das Pflaster an der Stelle bereits fertig gepflastert ist - zumal das hier ja ein Bautagebuch ist (das man eigentlich möglichst in chronologischer Reihenfolge führen sollte).
    Die Meckerei übersehe ich jetzt einfach mal....

  • Martin-Luther-Platz - Gastro-Pavillon

    Mittlerweile ist die Rahmenkonstrution vom größeren Lokal auf der Nordseite (aus Richtung Kö-Bogen) und auf der Westseite (aus Richtung Schadow-Arkaden) montiert worden.
    Am kleineren Teil wurde noch nichts gemacht (auch weiterhin keine Trennung des großen Raums im 1. OG auf der Südseite - wird auch nicht passieren! :lach::(





    Bilder von mir / 24.06.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Kö-Bogen 2 - Abriss Tiefgarage / Erstellung Baugrube

    Auch wenn unser Bauteufel weiterhin der Meinung ist - es gibt hier keinen Baukran (und erst Recht keine 3!) und es stand auch noch nie einer da.
    Ein Baukran oder Turmdrehkran (TDK) steht in der Regel im Betrieb fest an einer Stelle und kann dabei nicht bewegt werden.
    Die hier aktuell eingesetzten Fahrzeuge sind Seilbagger, u.a. ein Liebherr Hydro-Seilbagger HS875 und andere (schaue das nächste Mal nach den Modellen).


    Neben den weiter laufenden Abrissarbeiten wird im Bereich am Schauspielhaus mit L-Steinen angearbeitet (und damit auch die Säulen geschützt) und die Kanalisation wiederhergestellt.
    Die Bodenplatte im 1. UG unter dem Kassenhäusschen wurde freigeschnitten und freigelegt.


    An der Tuchtinsel wurden weitere Ausstellungs-Container aufgestellt, die vermutlich noch für das Cafe aufgestockt werden (sonst kann man nicht in die Baugrube schauen):





    Bilder von mir / 24.06.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Sooo Männers,


    1. diese Transportboxen sind die Magazine für die Betonschüttrohre welche zur Betonage dienen für die Schlitzwand damit der Beton sich nicht entmischt in der Betonit Dispersion. NIX BAUKRAN


    2. Baukran? Nöö noch nicht, die kommen erst wenn die Aushubtiefe erreicht ist in der Baugrube.
    Was zur Zeit auf dem Baufeld rumkrebst sind Seilbagger zum Schlitzen, ein Hitachi Seilbagger vom Holländischen Unternehmen der den Andiener spielt wie,z.B. Schlitzwandkörbe oder Bewehrungskörbe einbauen und alles was an schwere Sachen anfällt.
    Hin und wieder wird auch mal eine Erdbaumaschine mit Baggerarm missbraucht um Material für die Bauarbeiter umzusetzen.


    und an Bau lcfr, nicht alles hier niederschreiben was zusammengereimt und falsch im Kopf rumfliegt, erntet nur Spott und ein überfliegen deiner Beiträge.

  • Provisorisches Technikgebäude an der Hofgartenallee

    So, jetzt habe ich die schriftliche Antwort aus der letzten Sitzung der BV 1 zum Thema gefunden:



    Damit dürften eigentlich alle Unklarheiten beseitigt sein.... ;)

  • 27.06.2017

    Nachdem mit der Montage der Elemente für die Glaswände erst letzte Woche begonnen wurde, sind jetzt drei Seiten des Gastro-Pavillons mit den Rahmen ausgestattet - sie fehlen nur noch auf der Ostseite:



    NIX BAUKRAN


    Ein Blick in die Baugrube anstelle der weitgehend abgerissenen Tiefgarage. In der Mitte fällt eine etwas tiefere Stelle auf - dunkel habe ich in Erinnerung, dass die alte TG mehr als zwei Ebenen hatte. Baukräne sieht man durchaus auf dem Bild, auch wenn mobile und keine Turmdrehkräne - z.B. der rote ganz rechts:



    Auf dem Corneliusplatz sieht alles genauso aus wie ich letzte Woche gezeigt habe. Am Teich nördlich vom Platz wurden drei bunte Skulpturen aufgestellt - vermutlich temporär für die Tour de France. Sollten welche dauerhaft stehen, würde man hoffentlich wertiger wirkende Postumente verwenden:



    Vor dem Breuninger wurde inzwischen bis zur Schadowplatz-Baustelle gepflastert, doch ich knippste es nicht, da es nicht so viel Bedeutung hat, ob am Tag X ein Meter mehr oder weniger geschafft wurde. Dafür kann man bereits seit einiger Zeit beurteilen, wie die Pflasterung wirkt - ich habe schon mal interessante gesehen, mit Mustern usw., zum Beispiel am Rheinufer. Das ist hier nicht der Fall - simple Pflasteroberfläche ohne gestalterischen Anspruch (der Rest wirkt 1:1 genauso wie dieser Teil vor inzwischen zwei Wochen).

    2 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ... Dafür kann man bereits seit einiger Zeit beurteilen, wie die Pflasterung wirkt - ich habe schon mal interessante gesehen, mit Mustern usw., zum Beispiel


    So ist das eben mit dem unterschiedlichen Empfinden bei den Menschen. Der eine gruselt sich schon bei einem Film, wenn viel Blut fließt, den anderen lässt das völlig kalt. Der eine braucht Muster auf einer größeren Fläche, um es interessant zu finden, der andere betrachtet eher das Werk im größeren Kontext, also in diesem Falle vielleicht die große, graue, gepflasterte, horizontale Fläche, noch aufgelockert mittels grüner Farbtupfer, hier in Form von gepflanzten Platanen, als Gegenpol zur grauen, breiten, imposanten Vertikalen des DSH. Ich möchte mal sagen, wer immer einen augenfälligen Kontrast braucht, um etwas interessant zu finden, der scheint mir doch reichlich abgestumpft zu sein für visuelle Eindrücke.

    4 Mal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Aus einem „m“ wurde ein „n“

  • Ein Blick in die Baugrube anstelle der weitgehend abgerissenen Tiefgarage. In der Mitte fällt eine etwas tiefere Stelle auf - dunkel habe ich in Erinnerung, dass die alte TG mehr als zwei Ebenen hatte.


    In Erinnerungen schwelgen, hilft nicht wirklich, dann kann man doch mal eben googlen - obwohl du doch eigentlich wissen müsstest, dass das 3. UG erst mal verfüllt worden ist - hier hast du vor 2 Monaten ja zu dem Thema was (unbrauchbares) geschrieben. :D


    Baukräne sieht man durchaus auf dem Bild, auch wenn mobile und keine Turmdrehkräne - z.B. der rote ganz rechts:


    Na klar, jetzt muss der Mobilkran dafür herhalten, damit du nicht zugeben must, dass du mal wieder eine falsche Behauptung in die Welt gesetzt hast! :mad:


    Am Teich nördlich vom Platz wurden drei bunte Skulpturen aufgestellt - vermutlich temporär für die Tour de France. Sollten welche dauerhaft stehen, würde man hoffentlich wertiger wirkende Postumente verwenden:


    Einfach RP-Online lesen oder lokalbüro - die Figuren (es sind insgesamt 8 Stück, die am Kö-Bogen stehen) sind von Stefan Szczesny.


    Ich vermute mal, dass du Postament meinst (das Wort mit u geschrieben, gibt es wohl nur in polnisch) - ob andere "wertigere" Postamente, also Sockel, den Gesamteindruck verändern oder verbessern würden, dürfte eine Frage des persönlichen Geschmacks sein - ich vermute sowieso, dass du eigentlich duech die Blume agen möchtest, dass die Kunstwerke dir nicht fallen.... ;)
    Mir gefallen die Dinger gut und ich würde mich freuen, wenn wenigstens 1 oder 2 davon dauerhaft aufgestellt würden (man kann sie ja auch ein Stück versetzen).
    Noch zur Wertigkeit - jedes einzelne Kunstwerk ist 39.000 Euro wert! :lach:


    Vor dem Breuninger wurde inzwischen bis zur Schadowplatz-Baustelle gepflastert, doch ich knippste es nicht, da es nicht so viel Bedeutung hat, ob am Tag X ein Meter mehr oder weniger geschafft wurde. Dafür kann man bereits seit einiger Zeit beurteilen, wie die Pflasterung wirkt - ich habe schon mal interessante gesehen, mit Mustern usw., zum Beispiel - am Rheinufer. Das ist hier nicht der Fall - simple Pflasteroberfläche ohne gestalterischen Anspruch (der Rest wirkt 1:1 genauso wie dieser Teil vor inzwischen zwei Wochen).


    Ok, dafür verlinkst du dann halt noch einmal das veralterte Foto vom 13.06.17, dass du bereits am 24.06.17 verlinkt hast! :nono:


    Ich weiss gar nicht, was du eigentlich sagen willst - diese Art von Pflaster liegt doch schon überall rund um Kö-Bogen und Schadowplatz und auch am Martin-Luther-Platz und DSH - es ist doch schon lange klar, dass auch die weiteren Bereiche bis rund um Kö-Bogen 2, GGP und Schadowstraße (zwischen P&C und Schadow Arkaden) so aussehen werden.
    Es ist doch logisch, dass es ein Gestaltungskonzept für den ganzen Bereich gibt, für Mischmasch und Spielereien ist da kein Platz!

  • ... das veralterte Foto ...


    Veraltet nicht, die Pflasterung sieht weiterhin genauso aus. Da es anscheinend ein Problem ist, habe ich mir heute den Pflaster genau angeschaut und bei Gelegenheit Fotos gemacht - die ersten zwei der in den letzten Tagen vor Breuninger verlegten Steine, das dritte der südlichen Verlängerung der vor Breuninger bereits früher angelegten Allee, also näher an der Schadowstraße:



    Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass drei verschiedene Breiten der Steine kombiniert werden - von den schmalen gibt es mal eine Schicht, mal zwei, mal drei. Eigentlich ein Gestaltungsversuch, doch leider nur so weit wirksam, wie man die Fugen wahrnimmt - man muss genauer hinschauen, am besten direkt unter die Füße. Die Wellen auf der Rheinuferpromenade nimmt man unterschwellig wahr - was hier möglich wäre, würde man verschiedene Farben oder wenigstens Grautöne verwenden.
    Stimmt, etwa zwischen den Teilen des Kö-Bogen I gibt es genauso die gleichen Schichten - da schwer wahrnehmbare, habe ich es längst vergessen, während die Wellen am Rhein jeder im Gedächtnis behält.


    Woher gerade jetzt das Interesse an der Pflasterung? Vor einiger Zeit haben sich die Medien ob der angeblich peinlichen verbliebenen Strab-Gleise ausgelassen - dies weckt eine Erwartungshaltung, dass fertiges nicht-peinliche Ergebnis irgendwie besonders wirken müsste, die es früher nicht gab.


    Viertes Foto - ich finde es interessant, wie neben der Tuchtinsel der Bürgersteig von den Strab-Gleisen mit Sitzgelegenheiten getrennt wurde.


    Die Skulpturen in verschiedenen Farben gefallen mir durchaus, mehr als der schiefe Nagel - bis auf die Postamente.


    Bei Gelegenheit - inzwischen hat auch die Ostseite des Gastro-Pavillons einen großen Teil des Glaswand-Rahmens:



    Ich glaube nicht, dass die Container neben der Tuchtinsel etwas mit dem Kö-Bogen zu tun haben, der wird dort nirgends erwähnt - nur die Tour de France. Vom höher platzierten Container gibt es keine Sicht auf die Baustelle.
    BTW noch - vom Altbau an der nahen Wagnerstraße ist nur noch ein Teil des EG übrig geblieben (siehe auch hier).