Eine Neuigkeit gibt es noch auf dem Bauschild, wenngleich man das bereits nach Vergrößerung auf cardiacs Foto lesen konnte (was wohl nicht nur ich übersehen habe): Der bisher unbenannte "Vollsortimenter" nördlich des Bockenheimer Depots wird ein Rewe. Überrascht das jemanden? Das Schild in Nahaufnahme:
Visualisierung: ABG Frankfurt Holding / Stefan Forster Architekten, Foto: Schmittchen
Heute wurde weiter an der Freimachung des Baufelds gearbeitet.
Der eigentliche Bau der Wohngebäude nördlich des Bockenheimer Depots hat also noch nicht begonnen.
Bilder: Schmittchen
An dieser Stelle hatte ich die geplanten Maßnahmen vorgestellt. Anfang März dürften die Arbeiten begonnen haben (#196). Das Bauschild kann man sich ansehen, wenn man hier in das erste Feld "Carlo-Schmid-Platz" und in das zweite die Ziffer 1 eingibt.
Mittlerweile steht ein ausgewachsener Bagger in der guten Stube. Der Ostteil der 1900 erbauten früheren Straßenbahnhalle ist größtenteils aufgegraben. Bilder von heute:
Die historische Halle wird für die neue Technikzentrale teilweise unterkellert:
Der westliche Teil der Halle, dort wird kein Keller gebaut, ist mit Planen abgetrennt:
Die alte Lüftungsanlage ist gekappt. Gut zu sehen die wohl aus der Bauzeit stammende hölzerne Dachkonstruktion:
Bilder: Schmittchen
Inzwischen ist der Tiefbau in vollem Gange. Tätig ist Gollwitzer. Zwei Fotos:
Auf dem Bild oben sieht man auch die ehemalige Dondorf Druckerei, heute Sitz des Instituts für Kunst und Musikpädagogik der Goethe-Universität.
Bilder: Schmittchen
Letzter Beitrag: #208.
2 Fotos von heute
Bilder: thomasfra
In einer =14409282"]Pressemitteilung der Stadt von heute heißt es, der Umbau des Bockenheimer Depots sei jetzt abgeschlossen. Er sei sowohl im Terminplan als auch mit 3,224 Millionen Euro im Kostenrahmen geblieben. Zum Vorhaben, siehe den Infobeitrag von 2011.
Neu ist die Teilunterkellerung des Gebäudes, die Technikeinbauten beherbergt. Eine Kälteanlage sorge im Sommer für angenehmere Temperaturen als früher. Ebenerdig gebe es jetzt Lagerflächen (zu Lasten der Nutzflächen).
Ab 7. März wird das Depot wieder bespielt.
Vollständig ist die große Baugrube immer noch nicht fertig, zwei Bagger sind noch mit Erdarbeiten beschäftigt. An der Ecke zur Bockenheimer Warte und am westlichen Grubenrand wird bereits die Armierung für die Bodenplatte eingebaut. Zwei Kräne mit dem Züblin-Logo stehen auf ihren betonierten Fundamenten.
Sieben oberirdische Geschosse, das ergibt etwa eine Höhe wie bei dem Gebäude hinter dem roten Kran. Auf jeden Fall fällt die Baustelle vom Main Tower aus auf:
Dazu noch ein aktuelles Foto aus der Naehe. Man ist zwar noch in der Baugrube, aber nicht mehr lange. Diese fuellt sich gerade und zwar ziemlich schnell wenn man Beggi's Vergleichsfoto von Mitte Maerz dagegenhaelt:
Das Erdgeschoss steht, die erste Etage teilweise auch schon, wieder ein Blick von Süd und von Nord
Bilder: thomasfra
Während südlich der Bockenheimer Landstraße eine runde Ecke geplant wird, ist nördlich davon eine in der Realisierung. Aktuelle Aufnahmen der Wohnbebauung am Bockenheimer Depot (letzter Beitrag, Lage), hier die Ecke zur Gräfstraße.
Auch zur Sophienstraße hin ist der Baukomplex ziemlich gewachsen, hier der rechts an die ehemalige Dondorf-Druckerei anschließende Teil.
Das rechts davon liegende Umspannwerk (nicht im Bild) ist teilweise eingerüstet und erhält hoffentlich eine ansprechendere Fassade.
-Bilder von mir-
Anfangs markierten nur die Kräne den Standort des Wohnkomplexes, jetzt wird das Gebäude für Besucher des Main Towers langsam sichtbar:
Wohnbebauung nördlich des Bockenheimer Depots
Es fehlt nicht mehr viel, dann wird das Bockenheimer Depot vom Neubau überragt. Ca. drei Geschosse kommen noch oben darauf. Die langezogene runde Ecke wird immer mehr erkennbar und könnte sich an der Bockenheimer Warte ganz gut machen.
Das Wohngebäude ist weiter gewachsen. Zwei aktuelle Bilder beim Vorbeilaufen:
Bilder von mir
Beim Rohbau des Wohngebäudes mit der charakteristischen runden Ecke scheint die finale Höhe erreicht worden zu sein. Ich zähle sieben oberirdische Geschosse, so wie auf der veröffentlichten Visualisierung.
Aus erhöhter Position wird erst deutlich, wie groß der gesamte Komplex wird:
