Wohnungsbau (allg. Diskussion)

  • Interessante Diskussion. Stuttgart ist schon sehr widersprüchlich. De-facto eine 2-Millionen Stadt (wenn man den engeren verstädterten Raum betrachtet, nicht die aufgeblähte Metropolregion), in der Kernstadt aber dennoch kleinstädtisch anmutende, von Äckern umgebende Stadtteile wie Hohenheim, Birkach etc.


    zum Thema Bauen auf der grünen Wiese im Kernstadtgebiet:


    ebenso um Möhringen herum.


    Ja, das hab ich mich beim Blick auf den Stuttgarter Stadtplan auch schon gefragt. V.a das Gebiet zwischen Möhringen und Sonnenberg östlich und westlich der Rembrandtstraße bis hin zur B 27 wäre doch ideal für ein großes Städtebau-Projekt. U-Bahn schon da, Nähe zu Kernstadt und Arbeitsplätzen auf den Fildern, Nähe zu Grünflächen,..
    Frage an die Stuttgarter Foristen: Ist es wegen Innenentwicklungsvorrang völlig utopisch, das mal in die öffentliche Diskussion einzubringen? Oder wurde das gar schonmal angedacht? Würd mich sehr interessieren..

  • Welche Städte würdet ihr denn eingemeinden wollen? Fellbach und Kornwestheim würden sich ja anbieten


    Wie wärs mit Leinfelden-Echterdingen, Gerlingen und Korntal ohne Münchingen?

  • Warum muss denn innerhalb einer Stadt Abstandsgrün zwischen Stadtteilen erhalten werden? Wenn man so eine Struktur erhalten will soll man doch bitte diese Stadtteile wieder ausgliedern, dann hat Stuttgart eben nur noch 300.000 Einwohner


    Genau das meinte ich, was soll dieses Abstandsgrün in einer Großstadt. Alle anderen 500Tsd-Einwohner Städte haben dies nicht bzw. nicht in dem Umfang. Leider gibt es hier kaum Hoffnung das diese Stadtteile miteinander verbunden werden und somit zur Kernstadt aufschließen. Stattdessen sieht man die Traktoren auf den Feldern vorbeiziehen:lach: Urbanität pur eben...

  • Ich könnte wirklich nicht behaupten, dass Duisburg oder Hannover urbaner wären als Stuttgart. Im Gegenteil: Wegen der vielen Grün- und Agrarflächen in den äußeren Bezirken sind gerade die meisten Innenstadtbezirke überdurchschnittlich dicht und in diesem Sinne für Dland eher ungewöhnlich urban bebaut, Massen strömen durch die Innenstadt. Eine Dynamik, die sich m.E. sonst in kaum einer Stadt zwischen 500000 und 600000 Ew. in Dland findet. Man muss mal mit diesen Mythen aus Omas Zeiten aufhören.

  • Tatsächlich ist Stuttgart (mit) die flächenmäßig kleinste dieser Großstädte. Das spricht aber eher für seine Urbanität. entsprechend besitzt es eine der größten Ew-Dichten, größer als Haburg und Köln, sogar als Frankfurt. Wie schon erwähnt würde es locker Mio-Stadt, wenn nur die direkt angrenzenden Städte eingemeindet würden.


    Der Eindruck kommt daher vermutlich durch die besondere Topographie. Quasi alle anderen 500.000+Städte der BRD sind Flachstädte, so daß sich keine so trennende Wirkung zwischen den Stadtteilen ergibt oder die dünn besiedelten Flächen mehr am Rand liegen.


    Wie wärs mit Leinfelden-Echterdingen, Gerlingen und Korntal ohne Münchingen?

    Problem ist wohl, daß diese Gemeinden aufgrund relativer wirtschaftlicher Stärke kaum Anreiz haben, ihre Selbstständigkeit zu verlieren (zur Städtehochzeit gehören zwei). Jüngere Eingemeindungen oder Gemeindeverbindungen sind häufig auf finanzielle Sparzwänge zurückzuführen.


    Gebiet zwischen Möhringen und Sonnenberg östlich und westlich der Rembrandtstraße bis hin zur B 27[/URL] wäre doch ideal für ein großes Städtebau-Projekt. U-Bahn schon da, Nähe zu Kernstadt und Arbeitsplätzen auf den Fildern, Nähe zu Grünflächen,..
    Frage an die Stuttgarter Foristen: Ist es wegen Innenentwicklungsvorrang völlig utopisch, das mal in die öffentliche Diskussion einzubringen? Oder wurde das gar schonmal angedacht? Würd mich sehr interessieren..

    Wurde hier auch schon kritisiert. Mal werden Streuobstwiesen (Rohrer Weg zw. Möhringen und Vaihingen, wo Baugebiete aufgrund Arbeitsplatznähe und Stadtbahnlinien eigentlich besonders ökologisch wären), mal Kaltluftschneisen, notfalls schlicht Versiegelung dagegen vorgebracht. Stattdessen wurden die jüngsten halbwegs größeren Neubaugebiete an stadtbahnfernen Standorten wie Zazenhausen oder Burgholzhof hochgezogen. :nono:
    Früher wurde das Birkacher Feld zwischen Birkach und Asemwald diskutiert, jedoch ebenfalls längst begraben. Momentan dient die Aussicht auf das S21-Rosensteinviertel als willkommener Vorwand, keine anderen Gebiete ins Auge zu fassen und fast allein auf Baulückenschließung zu setzen. Dabei dürften derzeit im ähnlich großen Frankfurt jährlich etwa so viele Wohnungen entstehen wie im Rosensteinviertel insgesamt angedacht sind. Dort freilich stuttgarttypisch möglichst provinziell.

    2 Mal editiert, zuletzt von Max BGF ()

  • Städtebau von Vor-Vorgestern. Wobei, da hatte man ja noch Mut zum wachsen und den Bürger nicht einfach im Regen stehen lassen. Aber was juckts die Herren im Stadtrat schon wenn der "einfache Bürger" halt eine Stunde bis zu seiner Arbeit pendeln muss und dabei auch noch einen großen Teil seines Lohn dafür aufwenden muss. ABWÄHLEN, allesamt! Und danach bitte im großen Stil Zwangsenteignung von benötigten Bauflächen und massiven Wohnungsneubau. Sonst blüht in ein paar Jahren tatsächlich eine Enteignung von einfachen Wohnungsbesitzern um z.B. auch die große Zahl von Familiennachzüglern bei Flüchtlingen unterbringen zu können.

  • Regent, ich kann ja deinen Unmut verstehen. Über irgendwelche "Enteignungen" zu fantasieren und das auch noch mit Flüchtlingen zu begründen finde ich frech, geschmacklos und maßlos übertrieben.


    Zur Sache: so sehr ich irgendwo auch verstehen kann, dass man Grünflächen erhalten will, so fehlt mir in der Diskussion (gerade im Gemeinderat!) die Einsicht, dass man damit Wohnraum vertreuert. Es muss endlich darüber geredet werden, wie man damit umgehen möchte!

  • ^
    Ergänzend (Wohnraumverteuerung), fällt auch noch ins Gewicht, dass man von Nachverdichtung spricht, jedoch wenig Mut beweist diese umzusetzen.

  • warum Fellbach und Cannstatt nicht zusammen wachsen können


    Wehret den Anfängen. Das ist Urban Sprawl in Reinkultur. Letztendlich gibt es bei dem ganzen Wohnungsproblem in der Region S nur Heuchler. Städte, die keine Neubaugebiete ausweisen, Immobilienunternehmen, die nicht oder zu wenig bauen und Bürger, die zwar mehr Wohnraum wollen, aber sofort gegen jede Form der Nachverdichtung klagen. So beibt Stuttgart das größte Dorf Deutschlands:)

  • Man könnte diese Ökodiskussion vielleicht noch etwas verstehen, wenn Stuttgart nicht mit Glemswald, Waldebene Ost und Weinbergen über große Naturflächen jenseits von Parks verfügte. Teilweise sogar recht innenstadtnah, was in der Form übrigens relativ selten für Großstadtlandschaft ist.


    Zudem besitzen im vorliegenden Fall Cannstatt und Fellbach je eine eigene Stadtmitte. Es entstünde daher weniger ein zentrumsfernes Schlafstadtgebilde, sondern eher natürliche Stadterweiterung.

  • Mal was positives (schön gedacht) aus der letzten Zeit, in der man versucht hat, sehr schnell Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen. Da gibt es eine Lernkurve, die bei den heute vorherrschenden übertriebenen Ansprüchen an Lärm und Natur eben fast NICHTS mehr zu lässt.
    Nützt man diese Entwicklung, Taskforce des Wirtschaftsministerium, könnte man auch für "normale" Bauten die Entscheidungsprozesse beschleunigen bzw. eine neue Kategorie einsetzen, "Bauen in der Stadt" mit anderen Ansprüchen bzw. keinen.


    Wenn ein Palmer einst Nutznießer des Juchtenkäfer zu folgenden explizit sagt:

    Mal kommt ihm der Naturschutz in die Quere, weil sich auf dem Baugrundstück „in einem halb toten Obstbaum“ kleine Juchtenkäfer eingenistet haben, mal sind es die Lärmschutzvorschriften, die es unmöglich machen, dass er ein Flüchtlingsheim direkt neben Tennisplätze stellt. Sein Fazit: „Die Summe der Vorschriften ist derart gewachsen, dass es unmöglich ist, eine große Anzahl von neuen Gebäuden in kurzer Zeit zu bauen.“


    kann man hoffen, dass bald mehr sich bewegen.
    http://www.stuttgarter-zeitung…8c-b562-ae5e5c583190.html


    Jetzt muss man hoffen, dass der Druck so hoch wird, dass z.B. die Umzüge von Eidechsen wie früher durch natürliche Vorgänge in Gang kommen. Bei Eidechsen müsste man, wenn man sie denn schützen wollte, alle streunenden Katzen zurück drängen bzw. beseitigen, denn wo eine Katze läuft gibt es bald keine Eidechsen mehr.
    Das Lärmvorschriften gemindert werden,...
    Das Menschen gerne wieder in der Nähe von Sportplätzen, dem Wasen leben, sich freuen dass andere Spaß haben und eben nicht in die Lage versetzt werden es anderen über den Gerichtsweg zu verbieten.


    Traum Ende.

  • Die Politik wird überhaupt nicht reagieren denn für die sind das traumhafte Zustände! Teurer Wohnraum bedeutet Arme erfolgreich aus der Stadt zu drängen, was wiederum dazu führt weniger Sozialleistungen zahlen zu müssen. Gleichzeitig werden massenhaft Steuern in die Kassen gespült und Bevölkerungswachstum erfolgreich bekämpft – damit spart man sich auch den lästigen Ausbau der Infrastruktur. Fritzle und Co. kommen anhand solcher Nachrichten doch aus dem Frohlocken und Grinsen nicht mehr raus, denn es macht ihren Job von Tag zu Tag einfacher. Man darf dazu ja auch nicht vergessen das die Grünen-Wähler (und Mitglieder) auch eher die Nutznießer steigender Immobilienpreise sind.

  • Nach München sind die Einfamilienhäuser in Stuttgart am teuersten. Die Preise steigen dabei immer schneller. Ich bin mal gespannt, wie viele solcher Studien es noch braucht, ehe die Entscheider im Rathaus auch endlich zur Einsicht gelangen, dass das bisherige Klein-Klein beim Wohnungsbau nicht der richtige Weg ist.
    http://www.stuttgarter-zeitung…bd-a429-a95488d12aee.html


    Es geht leider nicht immer um die Entscheider, sondern auch um Anwohner und "Bezirksbeiräte" die weiter gerne im klein klein wohnen würden ;)


    Stadt würde gern 5-6 geschossig bauen, Bezirksbeirat 2 bis max. 4-geschossig


    http://www.stuttgarter-zeitung.de


    Die Politik wird überhaupt nicht reagieren denn für die sind das traumhafte Zustände! Teurer Wohnraum bedeutet Arme erfolgreich aus der Stadt zu drängen, was wiederum dazu führt weniger Sozialleistungen zahlen zu müssen....


    Allerdings entstehen dadurch auch grosse Probleme, z.B. allein in Stuttgart 3000 fehlende Kitaplätze weil man keine Betreuer mehr findet. Beschäftige in KH's, in sozialen Berufen, Feuerwehr etc. können sich das wohnen ebenso immer weniger leisten. Das gibt massive Probleme bzw. wird zum grossen Standortnachteil wenn man dem nicht rechtzeitig entgegenwirkt.

  • ^Das ist doch jetzt wohl ein Witz Ohlsen, oder? Trotz des "sozialen Anstrichs" den sich die Grünen gerne geben hat es die Grünen noch nie einen Milimeter gejuckt ob die Folgen ihrer Politik für Otto-Normal-Bürger finanzierbar sind. So ist das eben mit ideologisch geführter und verargumentierter Politik. Deswegen passt auch ein Kretschmann – mit seinen heutigen Positionen – eigentlich nicht zu den Grünen, und wird von den Bundesgrünen in Berlin auch eher verachtet. Und genau von diesen Bundesgrünen kommt ja auch das Fritzle, was man ihm auch deutlich anmerkt. Zum Realpolitiker wird der Herr wohl in diesem Leben nicht mehr. Im besten Falle wird er zu der Explosion der Preise in Stuttgart wohl mal wieder zig Ausschüsse und Arbeitsgruppen gründen. Am Ende werden es dann die bösen Immobilienbesitzer sein die an der Misere Schuld sind, oder eben die Wirtschaft, oder der Bund, die eben zu schlechte Löhne zahlen. In anderen Städten wie Frankfurt oder München sitzen längst alle Beteiligten an eienm Tisch und es wird verstärkt gebaut, während es Herr Kuhn es sich, auf gut Deutsch, mit allen Beteiligten verschissen hat. Die Immobilienverbände in Stuttgart schlagen ja nur noch die Hände über dem Kopf zusammen nachdem Kuhn alle Verbände und Projektentwickler brüskiert hat. Man kann wirklich nur allen Grünen-Wählern in Stuttgart wünschen das sie die steigenden Preise bald mal so richtig schön am eigenen Leib erfahren werden. Ich persönlich hätte da eine große Freude dran zu sehen, wenn der Westen für einige plötzlich unerschwinglich ist und es dann halt nur noch 70 Quadratmeter im 60er Jahre Bau am Rand von Fellbach sind. Aber selbst dann werden viele wieder mal nur "die Anderen" schuldig sein.

  • ^^ also zum einen würde ich mich gerne auf einem gewissen niveau unterhalten (dein kommentar geht in keinster weise auf meinen kommentar ein und ein eingangstatement was den kommentar eines anderen als "witz" deklariert trägt ebensowenig was zur diskussion bei), und dein kommentar ist halt grünenbashing par excellence. du klammerst vollkommen aus dass die Wohnbaupolitik der jahrzehnte davor (also vor Kuhn) nix mit den grünen zu tun hat. Wenn du mal diese grünenhasserbrille ablegst können wir gern weiterdiskutieren.


    und lustigerweise sagen die parkschuetzer auch dass kuhn nix tun würde ;-), da könnt ihr euch ja zusammentun

  • Dein unerschütterlicher Glaube in allen Ehren, aber so langsam sollte doch der Groschen mal gefallen sein das die Grünen im Rathaus offensichtlich völlig andere Prioritäten haben als den Wohnungsmangel zu bekämpfen. Kuhn hat ja auch schon überdeutlich gemacht das er erstens nichts bauen will (Wachstum nach Stuttgarter Maß) und zweitens die Schuldigen auch schon gefunden hat (böse Investoren und gierige Wohnungsbaukonzerne). Sämtliche (verwirklichte) Wohngebiete der letzten Jahre und aktuell wurden noch unter Schuster geplant und angegangen. Die Grünen haben sich Zwischenzeitlich vor allem durch das schrumpfen angeblich gigantomanischer Pläne hervorgetan. Außer rumgewürge beim Rosensteinviertel, dem Neckarpark oder dem Garden Campus in Vaihingen ist noch NICHTS passiert. Mir kann das alles völlig egal sein, denn ich habe mir schon unter Schuster in weiser Voraussicht eine Wohnung gekauft. Wer bei der Wahl gemeint hat die Grünen würden vor allem soziale Politik betreiben schaut jetzt dumm aus der Wäsche, denn viele müssen jetzt deutliche Abstriche beim Wohnraum machen oder einfach direkt aus Stuttgart wegziehen. Ich habe einige Freunde die aus allen Wolken gefallen sind und jetzt schauen dürfen wo sie bleiben.

  • Hallo Regent, dann nenn doch bitte mal deine Quelle, hier mal die Statistik der letzten 3 Jahrzehnte hinsichtlich Wohnungsbau in Stuttgart http://www.stuttgart.de


    Warum da jetzt der Kuhn einen auf den Deckel kriegt erschliesst sich mir erstmal nicht. Der Wohnungsbau hat in den letzten Jahren (zum Glück zugenommen). Wenn das alles Schuster's Verdienst ist dann frag ich mich warum dieser dann vorher (in den Jahren 1999-2012) anscheinend nicht so viel gemacht hat wenn jetzt erst wieder das Niveau von 1998 erreicht wird.


    ...Außer rumgewürge beim Rosensteinviertel, dem Neckarpark oder dem Garden Campus in Vaihingen ist noch NICHTS passiert....


    Weil du z.B. den Garden Campus erwähnst. Hier wollen CDU, FDP und Freie Wähler max. 25% Wohnanteil und die Grünen, SPD und SÖS-Linke deutlich mehr


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de


    die Stuttgarter Architektenschaft hat daraufhin einen offenen Brief verfasst und die CDU angegriffen


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

    Einmal editiert, zuletzt von Ohlsen ()

  • Alleine schon wegen der langen Vorlaufzeit von Baugebieten kann überhaupt keines der aktuellen Entwicklungen auf dem Mist der Grünen gewachsen sein. Mir wäre jedenfalls Neu das unter Kuhn´s Leitung ein neues Baugebiet ausgewiesen wurde. Vielleicht hast du ja eines auf Lager?


    Statt beschlossene Gebiet jetzt zügig anzugehen wird allerdings von den Grünen erst einmal gebremst und Gleichzeitig werden noch so Späße wie Fassaden- oder Dachbegrünungen verpflichtend vorgeschrieben, bzw. an den Dämm- und Energievorschriften usw. rumgebastelt. Das macht Bauen noch langsamer und teurer.


    Aber anstatt mal etwas produktives beizutragen kommt man dann mit einem Leerstandmeldegesetz um die Ecke, weil ja angeblich tausende böse Investoren absichtlich Wohnungen in Stuttgart leerstehen lassen würden. Bekanntlich ist da wenig draus geworden, alles heiße Luft! Ebenso wie der Blödsinn mit dem Melden von angeblichen Brachfächen. Wo letztlich jede Garage als angebliche Baulücke mit Potential zur Innenentwicklung geeignet wäre. Auch hier ist nicht viel draus geworden. Was kommt denn jetzt als nächstes? Zwangseinquartierungen bei alleinstehenden Rentnern?


    Ich gebe dir allerdings Recht das ich die Einwände der CDU beim Garden Campus auch nicht wirklich nachvollziehen kann. Aber die CDU ist für mich auch ein für allemal gestorben.