Düsseldorf-Friedrichstadt

  • Ein paar neue schicke Hochhäuser in Friedrichstadt können die Skyline in Düsseldorf deutlich verbessern. Gerade Düsseldorf hat im Vergleich zu anderen Städten - auch international gesehen - weder monumentale Bauwerke aus früheren Zeiten noch moderne Hochhäuser, die einigermaßen einprägsam sind. Aber ich fürchte, der Standort Düsseldorf ist nicht mehr attraktiv genug, um zahlungskräftige Investoren anzuziehen, die bereit sind sich gegen alle bürokratischen Hindernisse durchzusetzen.


    Dennoch dürfte die allgemeine Frage, ohne einzelne Visionen, gestattet sein - wieso in einem zentralen Stadtteil, in dem man in den 1970er Jahren stark nachverdichtete und gar das höchste Hochhaus der Stadt errichtet wurde, die jetzige Bautätigkeit aus Umbauten und Blockinnere-Townhouses besteht? Und selbst wenn ein Neubau errichtet wird, dann in der Form und Höhe des Vorgängerbaus (bestenfalls), was städtebaulich wenig vom Umbau unterscheidet.

  • ^ Ich würde erwarten, dass die Stadt nicht nur keine bürokratischen Hindernisse aufbaut, sondern sich eher um Investitionen bemüht, die beim Nutzflächenzuwachs auch mehr Höhe bedeuten müssten. Dass der Standort Düsseldorf ach sowas von attraktiv ist, behauptet die Stadt zur Messe MIPIM 2017 und verkündet, dass sie große Ziele habe. Ja, und wo genau denn? Wie darüber geschildert, die Auswahl der zentralen Standorte, die keinen städtebaulichen Beschränkungen unterliegen, ist sehr eng.


    Sie wird sogar noch enger - östlich von der Kö wird gerade das Aufstellen der mobilen Urinale an der Immermannstraße und der Friedrich-Ebert-Straße diskutiert. Nichts fördert eine Top-Büroimmobilie mit einer Spitzenmiete so sehr wie ein schicker Pinkelkasten gleich vor dem Eingang (das war Ironie). Wenn man die Meldungen aus dem Ostteil der Stadtmitte aufsummiert, beginnt gleich hinter der Berliner Allee eine große Problemzone.


    In Unterbilk wiederum gibt es doch Beschränkungen - um den Landtag scheinen höhere Bauten unerwünscht zu sein und um das Stadttor ebenso (Frau MP sitzt dort wohl in den oberen Geschossen?). Dann bleibt nur noch die Friedrichstadt übrig.


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    Noch ein paar Worte zur Baustelle Königsallee 104 / Adersstraße 22 - es ist nicht so, dass diese still steht. Jederzeit, wenn ich während der Mittagspause vorbeigehe, sehe ich einzelne Leute etwas daran machend - wie hier links an der EG-Decke:





    Zumindest die ordentliche Restaurierung der alten Fassadendetails kann man loben. Wie wünschenswert die Nachverdichtung in der Friedrichstadt ist, neben dieser sollten auch die Spuren baulicher Vergangenheit sichtbar bleiben:





    Es scheint, links vom Bagger erreicht die Baugrube die geplante Tiefe:





    Rechts unten sieht man noch einen Bauarbeiter, womit auch immer gerade beschäftigt:



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  • Fürstenhöfe - Fürstenwall 183-189

    Hier ist der erste Beton geflossen:






    Noch mal zum Trafo-Problem von Bau-Lcfr - die kann man auch mieten (so viel zur Flexibilität bei Neubauten, Abriss usw.):



    Bilder von mir / 12.03.2017

  • @Fürstenhöfe

    Hier ist der erste Beton geflossen


    Gemeint wohl als Magerbeton, da in den Gruben noch keine Bewehrungen zu sehen sind. Andererseits - etwa hier auf dem zweiten Foto links sieht man bereits eine anscheinend neu betonierte UG-Wand zum Nachbarsgrundstück.


    Noch mal zum Trafo-Problem von Bau-Lcfr - die kann man auch mieten


    Auf dem Gelände hier gab es aber keine Trafostation, die den größeren Umkreis bediente und ersetzt wurde - hier geht es vermutlich nur um die Stromversorgung der Baustelle?

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  • ^ Ob der Beton mager oder fett ist, ist mir vollkommen egal! :D
    Natürlich ist der Beton für die Wand links noch eher geflossen - und der für die Gründungspfähle im Hintergrund noch eher....;)


    @ Dein Trafo-Problem: Grundsätzlich muss ein Trafo keinen größeren Umkreis bedienen - er kann auch nur für ein Haus sein (ist bei mir auf der Arbeit auch so) - ob es da eine Trafostation gibt, die provisorisch überbrückt werden muss, kann man nicht so einfach verneinen, da sie eben meistens nicht von aussen zu sehen sind (kann z.B. noch in den vorhandenen Altbauten sein).


    Was so schwer an "so viel zur Flexibilität bei Neubauten, Abriss usw." zu verstehen ist, verstehe ich nicht - dass sollte dir zeigen, dass die Trafo-Station neben dem Flin-Carré bautechnisch kein Hinderniss darstellt.

  • Fürst & Friedrich / Friedrichstraße 98

    Vor einigen Wochen zeigte ich eine abgebaute Stelle auf der Ostseite von Fürst & Friedrich - diese sieht auch heute genauso aus. Dafür wurden anscheinend am Staffelgeschoss mehrere Fenster ausgebaut, bald wird richtig abgerissen:





    An der Friedrichstraße 98 wird im 1. OG im oberen Teil der zweigeteilten Durchfahrt eine weitere Wohnung eingerichtet - man sieht bereits die Schalungen für den Balkon:







    @Fürstenhöfe - es scheint, der Altbau neben der Lücke wurde für eine Aufstockung vorbereitet:





    Aus der Nähe kann man die Arbeiten an den Fundamenten im hinteren Bereich besonders gut sehen:





    Ein kleines Projekt - DG-Umbau an der Bachstraße in der Nähe der Friedrichstraße - statt zwei Dachgauben wie davor gibt es demnächst straßenseitig drei:



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  • Fürst & Friedrich

    Während an den Straßen weiterhin wenig vom Abriss sichtbar ist, in der Durchfahrt zum Innenhof sowie im Innenhof wurde bereits einiges abgerissen:









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    Das aufgestockte Haus neben LaCouronne dürfte fertig sein, selbst wenn noch verhüllt. Mich wundert, dass angesichts des Wohnflächenbedarfs niemand versucht, etwas aus dem Rohbau zu machen - bei geändertem Konzept. Im Wohnen-Thread habe ich kürzlich einen WAZ-Artikel über die Sättigung im Luxussegment zusammengefasst - nicht den ersten dazu. Die ursprünglich angedachten großen Wohnungen wären vielleicht nur als studentische WGs nutzbar - sonst müsste man auf jeder Etage kleinere Einheiten mit zusätzlichen Leitungsschächten usw. planen. Die Anzahl der TG-Stellplätze dürfte kein Problem mehr sein.





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    Schlechte Nachrichten zur Baustelle Königsallee 104 / Adersstraße 22 - der kleine Bagger wurde abgezogen, obwohl die Baugrube noch nicht fertig ist. Zuletzt sehe ich dort um die Mittagszeit keine Bauarbeiter mehr. Vielleicht wurde aus der langsam kriechenden Baustelle eine stehende? Wenn sie noch einige Zeit reglos stehen sollte, sollte die Stadtverwaltung vielleicht auch hier etwas unternehmen, dass was daraus wird - was auch immer machbar wäre.


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    Von der Baustelle in einem der Hinterhöfe der Talstraße kann man kaum mehr als den Baukran auf der Straße sehen:





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  • La Couronne

    Das http://www.deal-magazin.com/ne…ionsstrategie-weiter-fort berichtete am 14.03. über den Kauf des Objekts in der Jahnstraße 1 durch die UH Invest GmbH aus Grünwald. Demnach wurde auch der ganze Entwurf zum, wie ich finde, Besseren geändert. Es sieht aus meiner Sicht auf jeden Fall wertiger aus als der Vorentwurf. Im Artikel ist die Rede von 51 Wohnungen, was mir etwas viel erscheint, und bis zu 4 Gewerbeeinheiten. Ein bekannter und liquider Gastronom soll schon für Großteil der Gewerbefläche unterschrieben haben. Bis Ende 2018 soll das Vorhaben abgeschlossen sein.

  • Fürstenhöfe / Fürst & Friedrich / Friedrichstraße 98

    Einmal wurde hier über die Definition des ersten Betons diskutiert. Mittlerweile wurden links einige Fundamente der Fürstenhöfe betoniert und näher der Straße kleine Gruben für weitere ausgehoben:







    Rechts sieht es sogar nach mehr als nur Fundamenten aus, eher ganzen Untergeschossen - was leider aus ungünstiger Perspektive schlecht sichtbar ist:





    Inzwischen werden auch an den Straßenseiten Fenster von den Fürst-&-Friedrich-Regelgeschossen ausgebaut, wodurch das Abrissgeschehen gut sichtbar wurde:





    Kürzlich wurde im Bilker Thread über einen kleinen Garten am Bürgersteig-Rand diskutiert. Hier fand ich einen anderen, neben der Strab-Haltestelle Morsestraße - man sieht, dass jemand sich um die symbolisch eingezäunte Fläche kümmert:





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    An der Friedrichstraße 98 wurde der Balkon über dem Durchgang betoniert. Die Dachgaube erhielt auch vorne die unvorteilhaft wirkenden Bleche:







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    Die Verputzung des Hauses neben La Couronne blieb nicht ganz weiß - ein Teil wurde grau gestrichen (wovon es bestimmt nicht schöner wurde):





    Schöner wurde dafür dieses Haus am Ernst-Reuter-Platz - mit zwei Blautönen:



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  • Fürst & Friedrich / neben LaCouronne

    Neben dem älteren Teil der Fassade von Fürst & Friedrich, der erhalten werden soll, wird gerade stützende Konstruktion aufgebaut. Die Abrissbagger stehen auch schon bereit:







    Das aufgestockte Haus neben LaCouronne wurde mittlerweile entrüstet. Eine enttäuschende, langweilige abweisende Fassade - auch mit dem merkwürdigen Balkon vor dem Staffelgeschoss wird sie nicht gerettet (ist das irgend etwas wegen der Feuerwehr, ein Fluchtweg?):







    Da würde man sich statt des grauen Teils etwa ähnliche Farbe wie auf dem Bilker Mecum wünschen. Oder Naturstein. Und am liebsten gleich auch auf der Fassade zwei Häuser rechts, hier natürlich eine andere - aber auch eine, die nicht grau ist.
    Bei Gelegenheit ein Blick auf den Neubau an der Friedrichstraße in der Nähe mit fast kompletten Fenstern, immerhin gesehen vom Boden der Friedrichstadt:





    Auf der Baustelle der Fürstenhöfe werden derzeit Säulen betoniert - es dürfte naheliegend sein, dass an dieser Stelle eine Tiefgarage entsteht:





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  • Freidrichstraße 56-60 / Fürstenwall 166 + 172 - Fürst & Friedrich

    Heute, am Sonntag haben die ersten richt sichtbaren Abrissarbeiten begonnen!
    Der Fürstenwall ist dafür heute zwischen Friedrichstraße und Talstraße komplett gesperrt.
    Es wird zuerst an dieser Stelle eine Durchfahrt für die Baustellen-LKW geschaffen, da diese nicht über die Talstraße fahren können (zu eng, um vom Baugrundstück ruter zu kommen.
    Die weiteren Abbrucharbeiten werden dann vom Innenhof aus durchgeführt - für das höhere Eckgebäude kommt dann der Knabber-Bagger zum Einsatz, der aktuell noch beim Kö-Quartier arbeitet.
    Die Arbeiten heute dauern bis 22:00 Uhr (dann muss aufhört werden) oder enden vorher, wenn die Lücke fertig ist (darauf hoffen die Sonnatgsarbeiter natürlich).
    Fotos von heute morgen 9:30 Uhr:









    Bilder von mir / 09.04.2017

  • Fürstenhöfe - Fürstenwall 183-189

    Aktuelle Bilder von heute, die unter #209 gestellte Frage:

    Rechts sieht es sogar nach mehr als nur Fundamenten aus, eher ganzen Untergeschossen - was leider aus ungünstiger Perspektive schlecht sichtbar ist:


    kann ich beantworten, es ist kein Kellergeschoss (so wie auch links hinten an die neue Innenhofbebauung grenzend), sondern es werden Streifenfundamente aus teilweise vorgefertigen Betonteilen:








    Bilder von mir / 09.04.2017

  • @Fürstenhöfe

    ... die unter #209 gestellte Frage ... es ist kein Kellergeschoss (so wie auch links hinten an die neue Innenhofbebauung grenzend), sondern es werden Streifenfundamente aus teilweise vorgefertigen Betonteilen ...


    Die Vermutung unter #210 war, dass dort eine Tiefgarage entstehen soll, was den großen Raum erklären wurde. Auch vorgestern konnte man die Säulen bereits sehen - allerdings auch die Arbeiten beim Betonieren einer davon, sie sind wohl nur zum kleinen Teil vorgefertigt.

  • Freidrichstraße 56-60 / Fürstenwall 166 + 172 - Fürst & Friedrich

    Aktuelles von Abriss um 16:00 Uhr:















    Bilder von mir / 09.04.2017

  • Die Vermutung unter #210 war, dass dort eine Tiefgarage entstehen soll, was den großen Raum erklären wurde. Auch vorgestern konnte man die Säulen bereits sehen - allerdings auch die Arbeiten beim Betonieren einer davon, sie sind wohl nur zum kleinen Teil vorgefertigt.


    Das dort die Tiefgarage entsteht, ist doch logisch - habe ich doch auch weder bestritten, noch erwähnt. :confused:
    Ich beziehe mich doch ganz klar auf deine Kellerfrage im rechten hinteren Grundstücksbereich (und nicht auf die Tiefgarage links!) aus #209 und mit hinten links ist der Bereich an der Grundstücksgrenze (wo auch der zweite Baukran steht!) gemeint, wo man die Holzkiste mit BVB 09 sieht....

  • Freidrichstraße 56-60 / Fürstenwall 166 + 172 - Fürst & Friedrich

    Die zu schaffende Fahrgasse wurde gestern nicht mehr fertig gestellt, auch heute gegen 16:00 Uhr war sie noch nicht ganz fertig.
    Der 2-geschossige Anbau im Innenhof wurde auch schon fast komplett abgerissen:











    Bilder von mir / 10.04.2017

  • Friedrichstraße 98 / Fürst & Friedrich

    Der Neubau an der Friedrichstraße 98 wurde entrüstet. Im EG wurde ein Bereich links vom Durchgang verglast - für einen Laden zu klein, vermutlich der Eingang, der dadurch offen und einladend wirken wird:







    An der südwestlichen Ecke von Fürst & Friedrich wurden mehrere Staffelgeschoss-Fenster als Vorbereitung auf den Abriss ausgebaut, doch die schönen Kunstwerke, die gerettet werden sollten, bleiben vorerst noch - genauso die Metallplastik an der Ecke wie das Relief am Eingang:







    Zwei Blicke auf die im Altbau geschlagene Bresche mit dem Hochhaus im Hintergrund. Wäre an dieser Stelle ein Atrium geplant, hätte man diesen Blick behalten können (ich habe nachgeschaut - vorgesehen ist Naturstein-Rasterfassade):







    12.04: Die Bresche wurde nicht größer - anscheinend wird erst mal nur am Innenhof abgerissen:



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  • Freidrichstraße 56-60 / Fürstenwall 166 + 172 - Fürst & Friedrich

    ^ Nicht so ungeduldig, zwischendurch muss auch mal der Schutt weggeräumt werden - im Innenhof wird aktuell nichts "weggeknabbert", der Knabber-Bagger steht im noch vor der Haus auf den Fürstenwall).
    Immerhin ist der Schutt und die Reste soweit weg, dass nächste Woche die ersten LKWs durch die Lücke fahren können.
    Die gestützte Fassade, die erhalten wird, ist mittlerweile von den Fenstern befreit (bis auf 4 kleine unten links) worden:










    Bilder von mir / 14.04.2017

  • @Fürst & Friedrich

    ^ Nicht so ungeduldig, ... Die gestützte Fassade, die erhalten wird, ist mittlerweile von den Fenstern befreit (...) worden ...


    Sagt einer, der eine Woche davor die Abriss-Stelle mehrmals am Tag aufsuchte und hier fragte, wieviel bis zum Feierabend fertig sein könnte... Die Fenster wurden zuerst von der alten Fassade entfernt, damit man sie mit der stützenden Konstruktion verbinden kann. Mittlerweile wurden Stangen montiert, an den die Fassade befestigt wird:





    Der Innenhof wurde zuletzt vor Monaten gezeigt. Man sieht inzwischen, dass es auch unter der Hof-Fläche UG-Räume gab - die Decke darüber wurde bereits aufgerissen. Rechts sieht man eine Verhüllung, die das benachbarte Hochhaus schützt:







    Von den Fürstenhöfen wurde zuletzt unter #210 berichtet und dann zwei Tage später erneut. Inzwischen sind links fast alle TG-Säulen betoniert, es wird auch an Bewehrungen an rechtem Rand des Areals gearbeitet - möglicherweise kommt das Vorderhaus in der Lücke bald:









    Es wurde hier wohl noch nie erwähnt - die Kirche, nach der der Kirchplatz benannt wurde, wird seit einiger Zeit restauriert. Dabei werden offenbar - wie beim Kölner Dom - steinerne Elemente ausgetauscht, man sieht welche auf dem Boden liegen:







    Ich habe mir bei Gelegenheit auch das Wohnhaus an der Friedrichstraße 98 angeschaut, allerdings dort ist der Stand wie zuletzt hier gezeigt.

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  • Sagt einer, der eine Woche davor die Abriss-Stelle mehrmals am Tag aufsuchte und hier fragte, wieviel bis zum Feierabend fertig sein könnte...


    Ach Teufelchen, schreib doch nicht immer so einen Unsinn! :mad:


    Auch wenn ich an einem Tag (09.04.) 2 mal (gegen 9:30 Uhr und 16:00 Uhr) dort war, habe ich hier nichts gefragt (schon gar nicht, wieviel man schaffen könnte! :nono:).


    Nur eins habe ich gemacht, eine Aussage des Bauleiters wiedergegeben:

    Die Arbeiten heute dauern bis 22:00 Uhr (dann muss aufhört werden) oder enden vorher, wenn die Lücke fertig ist



    Der Innenhof wurde zuletzt vor Monaten gezeigt.


    Komisch - ich dachte, ich hätte den am 10.04.2017 unter #216 gezeigt - selbst deine eigenen Fotos unter #207 sind genau 4 Wochen alt. :D



    Rechts sieht man eine Verhüllung, die das benachbarte Hochhaus schützt:


    Dass ein eingeschossiges Gerüst mit Planen ein Hochhaus schützen kann, halte ich für ein Gerücht - damit wird natürlich nur die Fassade des eingeschossigen Anbaus geschützt. ;)



    die Kirche, nach der der Kirchplatz benannt wurde, wird seit einiger Zeit restauriert


    Die aktuelle immer noch laufende Sanierung von St. Peter hat schon vor dem Brand 2007 begonnen.