#14
Kostik
"Ich vermute mal, dass man einige Projekte aufjeden Fall noch vor der
Frauenfussball WM 2011 verwürklichen wird."
Ist zwar schon lange her, aber mir ist erst jetzt ein (Freud´scher?) Verschreiber aufgefallen.
Es heisst nicht "verwürklichen", sondern verwürglichen...
So aber sicher zutreffend...
HA! HA! HA! (heul)
@ Wohnklotz
Du bist mir ja ein lustiges Kerlchen 
Aber im Ernst ... die WM könnte eine gute Chance sein das Umfeld
um den Stadion zu verschönern, egal ob man Frauenfußball mag oder nicht.
Doch ob die Chance auch tatsächlich genutzt wird ist fraglich.
Wenn ich höre, dass der "Vorplatz" neu gestaltet werden soll, bekomme ich schon Kopfschmerzen.
WELCHEN VORPLATZ meinen die???
Es gibt doch gar keinen!!! Oder meinen sie den Bürgersteig??
Es gibt ja noch nicht mal einen zugehörigen Parkplatz für das "Stadion".
So etwas fehlplatziertes wie in Bochum, mit so lachhaft schmalen Strassen, keinem direkt zugehörigen Parkplatz
und fast direkt in eine Reihenwohnhausreihe eingebaut, habe ich sonst auch noch nie irgendwo gesehen...
Selbst dauerhafte 2t Liga Vereine haben eine bessere Infrastruktur bzw. eine angemessenere Lage und schickere bzw grössere Stadien...
Wohnen an der Küppersstraße
An der Küppersstraße werden zur Zeit insgesamt 56 Wohnungen abgerissen. Sie sind in den ehemals drei um ein Karree geordneten Häuserzeilen untergebracht.
Nun soll dort ein neues Wohnquartier mit Eigentumswohnungen für einen gehobenen Anspruch entstehen.
Google Earth
Presse: WAZ - VBW reißt Häuser ab
Wohnen an der Küppersstraße
Nun presentiert die VBW das Projekt auf ihrer Internetseite.
Das Bauvorhaben an der Küppersstraße soll sich durch eine geradlinige, moderne, kubistische Architektur
mit einem hohen Anteil an Glasflächen auszeichnen.
Eingebettet ist die Neubaumaßnahme in eine ganzheitliche Quartiersentwicklung mit umfassender Modernisierung der Bestandsgebäude und Neugestaltung des Wohnumfeldes.
In drei Bauabschnitten entstehen insgesamt sieben 4-geschossige, voll unterkellerte Gebäude in Massivbauweise mit je sieben Wohnungen.
Durch die Gliederung der Gebäude zu Hausgruppen entsteht ein Innenhof, der als qualitätsvoller Platz ausgestaltet wird. Darunter befindet sich die Tiefgarage mit 50 Stellplätzen.
Im Rahmen des ersten Bauabschnittes werden die Häuser 6, 8 und 10 mit insgesamt 21 Wohnungen realisiert, die höchsten Ansprüchen genügen sollen.
Die Preise bewegen sich zwischen 233.000,00 € und 347.000,00 €
Quelle: VBW
VBW-Bochum
VBW-Bochum
Hallo zusammen,
ich habe mal ein Frage... seit Monaten höre ich immer mal von einen neuen Einkaufszentrum in Höhe der Stahlwerke Bochum. Es soll wohl Vöde Center oder so heißen. Die Häuser die dort derzeit noch stehen sind auch schon teilweise leer.
Habt ihr da mehr infos ??
unter http://www.spd-grumme.de/grumkommun.html
steht unter liebe Bürgerinnen und .... UNTER Punkt 10 auch etwas von einen Einkaufszentrum
Danke für Eure Hilfe
Gruß
Rainer aus Bochum
@ rainer1848
Mir war bis jetzt dieses Bauvorhaben nich bekannt, deshalb danke für die Information 
Alles was ich bis jetzt darüber herausfinden konnte, ist ein Zeitungsartikel
der WAZ.
Demnach soll auf einem Gebiet südlich der Castroper Straße, zwischen den Grundstücken der Hausnummern 194 und 216 ein neues ''Geschäftszentrum'' entstehen.
Unter dem Namen ''Große Vöde'' plant die Schoof-Gruppe aus Kevelar dort ein neues vierstöckiges Gebäude zu errichten. Dort sollen nicht nur Aldi (Verkaufsfläche 800 Quadratmeter) und Edeka (1200 qm) ihre Läden eröffnen, sondern auch zwei kleinere Fachmärkte (je 500 qm) entstehen. In den oberen Geschossen sind zudem ein Fitnessstudio sowie Büros vorgesehen. Man könne sich auch die Ansiedlung eines Drogeriemarktes sowie von Arztpraxen im Hause vorstellen.
Das Gebäude wird verkehrstechnisch auf zwei Wegen erschlossen. Das sind die schon vorhandene Stichstraße an der Castroper Straße als Hauptzufahrt zu den Parkplätzen sowie für die Anlieferung. Hinzu kommt ein Zuweg über die Ampelanlage an der Haupteinfahrt zu den Stahlwerken. Dieser wird dann hinter der noch bestehenden Häuserreihe mit der Moschee vorbeigeführt.
Quelle: WAZ
Bild: Google Earth
18 Monate nach Baubeginn konnte die Polizei in Bochum die Altbauten am Gersteinring verlassen und in den Erweiterungsneubau des Polizeipräsidiums an der Uhlandstraße ziehen.
Am heutigen 5. Mai wurde der neue Bau offiziell eingeweiht.
Im 1. bis 3. Obergeschoss entstanden hier Verwaltungs-, Besprechungs, Seminar- und Aufenthaltsräume. Im Erdgeschoss ist der polizeiärztliche Dienst untergebracht. Im Untergeschoss haben Werkstätten, Aservaten- und Waffenräume (die besonders gesichert werden) ihren Platz gefunden.
Die durch den Neubau verlorenen Parkplätze wurden ersetzt, im westlichen Teil des Grundstücks wurde ein dreigeschossiges Parkdeck mit 87 Stellplätzen errichtet.
Quelle: property-magazine
Seit mehr als sechs Jahren steht das ehemalige 3D-Kino IMAX am Stadionring leer. Ende des Jahres soll dort ein ''Entertainment-Center'' entstehen.
Die SchmidtGruppe aus Coesfeld plant dort eine Spielhalle und will noch 2010 eröffnen.
Die kristalline Form ist das Leitmotiv des Investors. Ein Edelsteinambiente, diamantförmiges Glasentrée, spaciges Inneres mit Deckenbeleuchtung in Diamantenoptik sind sind die Gestaltungsmerkmale der neuen Spielhalle.
Die Baugenehmigung hat die SchmidtGruppe bereits im August 2009 erteilt bekommen. Außenarbeiten auf dem 3900 qm großen Gelände laufen bereits. Bald soll auch der Innenausbau beginnen.
Insgesamt investieren die Münsterländer 3,3 Millionen Euro. 25 feste Arbeitsplätze soll die Spielstätte Bochum bringen. Möglicherweise auch Ausbildungsstellen zum Automatenfachmann.
Quelle: Ruhrnachrichten
So sah das ehemalige IMAX Kino noch vor dem Umbau aus.
Vorne
Quelle: flick / funky1opti
Das geplante Einkaufszentrum Große Voede an der Castroper Straße soll nun zügig verwirklicht werden.
Dazu hat die Stadt eine Pressemitteilung veröffentlicht:
Neues Einkaufszentrum Große Voede
Bebauung an der Castroper Straße
Nach Plänen der Schoofs-Gruppe aus Kevelaer soll auf einer Freifläche an der Castroper Straße in der Nähe der Haupteinfahrt zu den Stahlwerken Bochum das neue Einkaufszentrum "Große Voede" entstehen. Den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 853 als Grundlage für dieses Projekt haben die politischen Gremien der Stadt Mitte Juli beraten.
Gemeinsames Ziel von Stadt und Investor ist es, das bestehende Stadtteilzentrum an der Castroper Straße zu stärken und ein vielfältiges, modernes Einzelhandelsangebot zu schaffen. Der Schwerpunkt soll hierbei bei Waren des täglichen Bedarfs liegen. Hierzu werden in dem mehrgeschossigen Einkaufszentrum neben einem EDEKA- und ALDI-Markt auch weitere Fachmärkte entstehen.
Die Investition wird ermöglicht durch den Erwerb von nicht mehr benötigten Werksflächen der Firma Thyssen-Krupp sowie städtischer Immobilien an der Castroper Straße. Hinter dem projektierten Einkaufszentrum wird die Firma Thyssen-Krupp als Ersatz für den heutigen Werksparkplatz circa 190 neue Parkplätze erstellen. Hierzu ist auch die Rückverlegung der bisherigen Pförtneranlage an der Werkszufahrt erforderlich.
Das neue Einkaufszentrum wird gegenüber der heutigen Bebauung circa zwölf Meter zurückgesetzt, um die für den zukünftigen Ausbau der Castroper Straße benötigten Flächen zu sichern. Das Einkaufszentrum wird als mehrgeschossige, geschlossene Bebauung mit einer einheitlich gestalteten Fassade realisiert.
Verkehrstechnisch wird die Fläche über drei Anbindungen erschlossen, wobei die Hauptzufahrt über die bereits heute vorhandene Werkszufahrt erfolgen soll. Gutachterlich konnte belegt werden, dass durch das neue Einkaufszentrum keine verkehrlichen Engpässe zu befürchten sind.
Der Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Stadtentwicklung hat in seiner Sitzung am Mittwoch (14. Juli) die vorliegende Planung beschlossen. Jetzt kann der vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 853 öffentlich ausgelegt und von interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Stadtplanungs- und Bauordnungsamt im Technischen Rathaus eingesehen werden. Ort und Zeit werden in der Tagespresse bekannt gemacht.
Nach Rechtskraft des Bebauungsplanes sollen die heute leerstehenden Häuser Castroper Straße Nummern 212 bis 218 zeitnah abgerissen und das gesamte Bauvorhaben bis spätestens Ende 2012 realisiert werden. Ein Bauantrag für den ersten Bauabschnitt wurde bereits eingereicht.
Quelle: Stadt Bochum
Heute wurden die Entwürfe zum Projekt Große Voede veröffentlicht.
Stadt Bochum / Dipl.-Ing .J. Schoofs Invest GmbH & Co.KG
Stadt Bochum / Dipl.-Ing .J. Schoofs Invest GmbH & Co.KG
Quelle: Stadt Bochum
PM: "Die Renovierung der um 1900 erbauten Villa Marckhoff in Bochum ist abgeschlossen. Nach 20-monatiger Bauzeit wird die restaurierte Hauptfassade, hinter der sich ein Teil des heutigen Kunstmuseums Bochum verbirgt, in den kommenden Tagen enthüllt. Der Abschluss der Arbeiten wird mit einem Museumsfest am kommenden Sonntag, 19. September, gefeiert.
Im Zuge der dringend notwendigen Fassadensanierung ist auch eine komplette Umnutzung der Villa geplant. Im Erdgeschoss soll ein Museums-Shop entstehen, im ersten Obergeschoss soll die städtische Kunstsammlung ständig präsentiert werden, während im Dachgeschoss Raum für ein Grafik-Kabinett mit dem Grieshaber-Archiv geschaffen wird.
Die Fassade der Gründerzeitvilla war marode und musste in den vergangenen Jahren durch einen Bauzaun geschützt werden. Unterstützt wurde die Sanierung durch Spenden, die die "Initiative Villa Marckhoff - Kunstmuseum" gesammelt hatte."
Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr
Am Freigrafendamm / Ecke Liebfrauenstraße in Altenbochum entsteht in zwei Bauabschnitten ein neues Mehrfamilienhaus mit 25 Wohnungen, 28 Tiefgaragenplätzen, sowie 1 Gewerbeeinheit im Erdgeschoss des Gebäudes.
Die Mietwohnungen umfassen Grundrissvarianten von 2,5- bis 4,5-Raum-Wohnungen zwischen 65 m² und 100 m².
Quelle: VBW-Bochum
VBW
VBW
Zu den hier erwähnten Bauarbeiten am Ruhrstadion, kann man den Baufortschritt auch, auf der Seite 1848er.eu verfolgen.
Ich persönlich, bin ja der Meinung, dass das unsägliche Stadion Center, die gesamte Symmetrie, des Ruhrstadions zerstört hat. Das hätte nie so verwirklicht werden dürfen. Die Architekten, dieser Bausünde, beweisen damit auch, keinen Sinn, für Architektur zu haben. Dementsprechend bin auch gegen die Erweiterung des Stadion Centers, weil es den einmaligen Charakter noch weiter zerstört.
Im Übrigen habe ich, seit von einem Umbau/Ausbau, die Rede war, selbst mal angefangen, einen Ausbau zu entwerfen.
Das tat ich unter dem Gesichtspunkt, dass sich Bochum, nicht nur um die Ausrichtung der beiden Frauen Weltmeisterschaften (U20 WM 2010 sowie der WM 2011) beworben hatte, sondern auch um die permanente Austragung des DFB Pokal Finals der Frauen kandidierte. Ein derartiges Finale, verdient mehr als ein Stadion mit 30.000 Zuschauern.
Weiter spreche für ein Ausbau, die Tatsache, dass der VfL, zu Spitzenspielen, gegen die Bayern, Dortmund, Schalke etc. locker 45.000-50.000 Karten, hätte verkaufen können, da zu jenen Spielen, meistens bis zu 20.000 Fans, in die Röhren gucken mussten, weil sie keine Karten bekamen.
Des Weiteren würde ein größeres Ruhrstadion, Bochum wieder in den Fokus für Länderspielaustragungen rücken. Und zuguterletzt, war es auch eine gewisse Träumerei von meiner Seite. 
Wie dem auch sei, als ich mit der Planung anfing, war ich selbst noch, begeisterter VfL Bochum Fan, was mittlerweile nicht mehr der Fall ist. Ich habe dem Fußball Geschäft allgemein, den Rücken zugekehrt.
Trotzdem mal ein paar Randdaten zu dem Ausbau, wie ich ihn mir gewünscht hätte:
Durch einen umläufigen Oberrang, habe ich die Zuschauerkapazität von ~ 32.000 auf 53.000 erhöht. Die Charakterristik des Stadions, mit den abgegehrten Ecken, den Aussparungen für die Fluchtlistmasten, sowie den Masten selber, habe ich beibehalten und lediglich in größerer Ausführung umgesetzt.
Bei Zeiten werde ich eventuell mal, ein paar Visualisierungen davon hier herein setzen.
Übrigens, wo ich dabei bin, Bochum am Computer also rein virtuell umzubauen, wollte ich mal einen Visionen/Utopie Diskussions Thread vorschlagen.
Die Diskussionen, sollen völlig davon lösgelöst sein, ob es finanziell machbar wäre. Auch das Baurecht soll keine Rolle spielen. Lediglich, die technologische Machbarkeit, Phantasie und Ästhetik sollen die Ideen leiten. Wäre toll, wenn sowas zustände käme, weil ich schon einiges im Peto habe.
Mit 1,2 Millionen Euro soll der Bochumer Tierpark um ca. 2000 Quadratmeter Fläche vergrößert und umgestaltet werden.
Eine der auffälligsten Veränderungen wird ein neues, durch Glaswände transparentes Foyer sein. Dort soll es genug Raum für Veranstaltungen und Ausstellungen geben. Schon von draußen werden Fußgänger und Autofahrer einen Blick in den Park werfen können.
Weniger Mauern und Zäune als bisher werden künftig den Blick der Besucher auf das Areal versperren.
Der Weg zwischen beiden Teilen des Tierparks, vom alten Kassenhäuschen bis zum Bismarckturm wird aufgeschüttet und genutzt, die Trennung in zwei Hälften fällt damit weg.
Während der Bauzeit wird der Tierpark nicht geschlossen, die verschiedenen Maßnahmen werden Schritt für Schritt erledigt. Die Bauarbeiten beginnen ab sofort und können nach der Planung des Architekturbüros Kemper schon Ende Oktober abgeschlossen werden.
Quelle. Ruhrnachrichten.
Hier eine Visualisierung zum neuen Foyer.
Es scheint so langsam los zugehen an der Castroper Straße.
Zumindest kann ich seit 2 Tagen feststellen, das an den Häusern die abgerissen werden sollen schon die Dachziegel entfernt worden sind !!
Am Rewirpowerstadion plant der VFL einen neuen Parkhaus mit 230 Parkplätze zu errichten. Ein 6000 qm großes Grundstück direkt am Stadion wird von der Stadt zur Verfügung gestellt.
Ob die Parkplätze jedoch rechtzeitig zu Beginn der Frauenfußball-WM fertig werden, sei ungewiss.
Weiterhin hat der VFL bestätigt, dass man eine Randbebauung des Areals mit Läden an der Castroper Straße plane.
Quelle: WAZ
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW hat mit dem Abriss der ehemaligen zwölf Häuser, mit 68 JVA-Dienstwohnungen neben der Krümmede begonnen. Dort soll eine Anstalt für Sex- und andere Gewalttäter gebaut werden. Die Einweihung wird voraussichtlich in vier Jahren stattfinden. Rund ein Jahr dauere die genaue Planung, rund zweieinhalb Jahre die Bauzeit.
Zu den Baukosten wollte das BLB gestern noch nichts sagen, weil sie noch nicht feststünden. Das Bauland gehört bereits dem Land
Die Baustelle liegt zwischen der Pforte der JVA und der Castroper Straße. Die Bediensteten, die dort wohnten, sind bereits ins Grummer Karree oder in andere Wohnungen umgezogen. Sie hatten teilweise massiv gegen den verordneten Zwangsumzug protestiert.
Quelle: WAZ - Bagger reißen JVA-Wohnungen in Bochum für Gewalttäter-Neubau ab
