Innenhafen & Zentrum [Bauprojekte & Stadtteilplanung]

  • Sonnenwall / Salvatorweg

    Anderthalb Monate nach den Fotos unter #256 wurden die Fenster eingesetzt. So merkt man stärker, dass die Fenster des 2. OG kleiner sind - vielleicht wird es dort Lagerräume für den Laden im EG und 1. OG geben. Auf mich wirkte es heute etwas bunkerartig:



    Die hölzernen Dachgauben sind fast fertig.


    Noch unglücklicher machte mich heute ein Neubau am Salvatorweg in der Nähe. Die einstige Altstadt hat viele Gründerzeitler (leider inzwischen die ältesten erhaltenen Häuser) und Nachkriegsbauten, die oft öde wirken, aber zumindest die Masstäblichkeit halten. Das dem Google noch bekannte zweigeschossige Gebäude wurde durch welches ersetzt, das trotz verzweifelter Versuche mit Farbflecken und etwas Naturstein nicht schön werden will - dafür mit Geschossigkeit und Form nicht mehr in die Umgebung passt. Nachverdichtung ist sonstwo schön, doch die eigene Altstadt sollte man mit weit mehr Respekt behandeln:


  • Richtfest am Sonnenwall

    ^^


    In der vergangenen Woche fand auf der Baustelle am Sonnenwall im Übrigen das Richtfest statt. Durch den milden Winter liegen die Bauarbeiten im Zeitplan, so dass das Gebäude wie geplant im Dezember bezogen werden kann.


    Quelle: Richtfest am Sonnenwall (Der Westen vom 14. Juni 2014)

  • Targobank-Erweiterung: Bilder vom 4. Juli 2014

    Die Stadt aus der Sicht der Bahnreisenden wird dichter, urbaner wirken.


    Auch ich habe am vergangenen Wochenende Bilder vom Erweiterungsbau gemacht, allerdings von der anderen Seite. Im Rohbau sind bisher drei der insgesamt acht oberirdischen Geschosse fertiggestellt. Man bekommt einen ersten Eindruck, wie sich das Gebäude in die benachbarte Bebauung einfügt. Ich unterstreiche daher Bau-Lcfr’s Aussage, dass die Stadt an dieser Stelle dank des Neubaus dichter und urbaner wirkt. Gleichzeitig finde ich es etwas schade, dass nicht von vornherein Reserveflächen und damit mehr Geschosse eingeplant wurden.





    Quelle: eigene Fotos

  • Gleichzeitig finde ich es etwas schade, dass nicht von vornherein Reserveflächen und damit mehr Geschosse eingeplant wurden.


    Solange man unter ca. 60 Metern bleiben würde, würden die besonders teuren Hochhaus-Brandschutzvorschriften nicht greifen. Mit 2-3 Geschossen mehr wären es vielleich 35-40 Meter Höhe geworden. Wenn man in der HBf-Nähe nicht mal so begrenzte Flächen vermieten könnte, was wird etwa aus der Duisburger Freiheit?


    Das Gebäude ist mittlerweile weiter gewachsen, das Averdunk-Center von der Bahnstrecke nur noch in Lücken zwischen den Bauten sichtbar. Interessanterweise sieht man durch dieselbe Lücke hinter dem Center den Turm des Landesarchivs.


    Erg. Anblick am 29.07 vom Südwesten - inzwischen wird zum Teil an der Decke über dem 5. OG gearbeitet:



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  • Duisburg-Dellviertel: Entwicklung rund ums Welker-Areal

    Fortschritte macht die Entwicklung rund um das Gelände des ehemaligen Welker-Stiftes. In ihrer letzten Sitzung vor den Sommerferien hat die Bezirksvertretung Mitte die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans Brockhoffstraße beschlossen. Das Planungsgebiet umfasst eine Größe von 0,95 Hektar und ist derzeit noch mit einem leer stehenden Einfamilienhaus bebaut. Geplant ist an deren Stelle eine Wohnanlage mit sechs Stadtvillen, die als Solitäre in eine Parklandschaft eingebunden werden sollen. Vorgesehen sind für die sechs Häuser drei Architekturentwürfe. Gemäß Bebauungsplan dürfen an dieser Stelle bis zu 32 Wohnungen gebaut werden. Um die nötige Anzahl an Stellplätzen vorzuweisen, sind zwei Tiefgaragen geplant. Im Ratsinformationssystem der Stadt befinden sich der Bebauungsplan und zwei Visualisierungen in der textlichen Begründung zum B-Plan (als Anlage ab S. 23) für das Plangebiet. Zu finden sind sie im nachfolgenden Link unter dem TOP 15 als PDF: 1. öffentliche (konstituierende)/nicht öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung Mitte


    Sichtbare Aktivitäten finden derzeit auf dem Gelände des ehemaligen Welker-Stifts statt. So läuft momentan der Abriss des 1967 gebauten und seit einigen Jahren leer stehenden Seniorenheims. Abgesehen von 19 Bäumen, die bereits im Frühjahr gefällt wurden, wird der Baumbestand weitestgehend erhalten bleiben. Unberührt von den Abrissarbeiten bleibt ebenso die unter Denkmalschutz stehende Stiftervilla aus dem Jahr 1924. Wie das 15.000 Quadratmeter große Gelände später genutzt werden soll, steht noch nicht fest. Bei der Stadt liegt zurzeit kein Bauantrag für eine künftige Nutzung vor. Ein alter Bebauungsplan sah für das Gelände eine Mischnutzung aus Wohnen, Büros, Dienstleistungen, Einzelhandel und einem Hotel vor. Vor zwei Jahren soll sich bereits ein Düsseldorfer Investor für das Gelände interessiert haben. Streitpunkt war damals laut Presse die unter Denkmalschutz zustellende Villa. Dass es bis heute immer noch keinen Investor gibt, dürfte auch daran liegen, dass sich das Quartier südlich der Mercatorstraße momentan als investorenfeindlichstes Gebiet der Stadt darstellt. Mehr dazu aber in den kommenden Tagen!


    Quellen:
    Welker-Stift: Abrissarbeiten gehen voran (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 16. Juli 2014)
    Sitzung am 16. Juni 2014 - 15:00 Raum Wuhan (Zi 300) (Bürgerzeitung Duisburg vom 17. Juni 2014)
    Streit um Seniorenheim (Rheinische Post vom 9. Oktober 2012)

  • Mit 2-3 Geschossen mehr wären es vielleich 35-40 Meter Höhe geworden. Wenn man in der HBf-Nähe nicht mal so begrenzte Flächen vermieten könnte...


    Ein solches Vorgehen hätte auch ich mir an dieser Stelle gut vorstellen können. Bei zwei bis drei weiteren Geschossen läge die zusätzliche Nutzfläche bei ca. 2.500 bis 3.500 Quadratmetern. In einem modernen Neubau mit Autobahnanschluss und Hauptbahnhof vor der Tür sollten Flächen in der Größenordnung nicht lange auf einen Mieter warten. Schade, dass eine solche Möglichkeit nicht in Betracht gezogen wurde. Schon ein ca. 40 Meter hohes Gebäude hätte sich gut in das Stadtbild mit dem Targobank- und dem Klöckner-Hochhaus sowie dem Landesbehördenhaus eingefügt.


    Aber genug der Kritik. Erfreulich ist, dass der Rohbau schnell in die Höhe wächst. Bei dem Tempo dürfte der Rohbau schon nächsten Monat die Endhöhe erreicht haben. Gespannt bin ich weiterhin, wie sich die "kleinere Variante" ins Stadtbild einfügt. :daumen:

  • Innenhafen: Fitness-Studio zieht ins Pier 1

    Der Leerstand im Erdgeschoss des Pier 1 hat nach mehreren Monaten bald ein Ende. Auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern wird ein neues Fitnessstudio eröffnen. Neben dem klassischen Trainings- und Fitnessangebot bietet das neue Studio zusätzlich Wellness-Angebote wie Sauna, Solarien und Hydromassagen. Hinzu kommen ein Bistro, eine Lounge und ein großzügiger Außenbereich. Das Fitnessstudio wird der erste Dienstleister entlang der Promenade, der nicht aus dem Bereich Gastronomie stammt. Frühere Mieter im Ladenlokal des Pier 1 waren eine Diskothek und ein italienisches Restaurant.


    Quelle: Fitness-Studio zieht ins „Pier 1“ an Duisburger Innenhafen (Der Westen vom 1. August 2014)

  • Gibt es eigentlich irgendwelche Infos zur geplanten Innenhafenerweiterung westlich der Schwanentorbrücke ?


    Die Holzhandlung sollte doch angeblich umziehen und das "Hochhaus am Hafen" ist ja bereits abgerissen ...

  • Ich habe im Internet leider keinen aktuellen Artikel zur Innenhafenerweiterung gefunden. Die letzte Meldung stammt aus dem November 2013, wonach die Pläne weit vorangeschritten sind. Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung hat auf ihrer Website in ihrem Immobilienbereich noch Anfang des Jahres das Projekt beworben. Mittlerweile wird nicht mehr auf den Bau hingewiesen. Ich befürchte fast, dass bislang keine Lösung für den Holzhandel gefunden werden konnte. Der Besitzer hatte ja bereits vor zwei Jahren gegen die Kündigung seines Erbbaurechtes geklagt.

  • Targobank - Bilder vom 4. August 2014

    Anbei drei Bilder vom vergangenen Montag. Auf den Bildern erkennt man, dass der Bau des sechsten Obergeschosses weit vorangekommen ist. Es fehlen somit nur noch ein Büro- und das Technikgeschoss, ehe der Rohbau seine Endhöhe erreicht hat.





    Quelle: eigene Bilder

  • ^ Vom Osten gesehen überragt der Neubau bereits deutlich das Averdunk-Center. Gleichzeitig fällt auf, dass es zwischen diesem Bau und den Bahngleisen noch jede Menge Platz gibt. Vielleicht wurden deswegen keine weiteren Etagen als Raumreserve vorgesehen - weil die Möglichkeit besteht, u.U. noch einen Erweiterungsbau zu errichten?


    Die Fläche ist im Ruhrgebiet bzw. Duisburg nicht kostbar genug, nicht einmal in der Innenstadt.


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    Erg. 19.08: Die Regelgeschosse dürften alle sieben da sein, in der Mitte (nur aus der Ferne sichtbar - 3. Foto) wird bereits am Technikgeschoss betoniert. Am EG wird bereits die Fassade aufgebaut - wider Erwarten besteht diese nicht aus vorgefertigten Elementen, die man sektionsweise im fertigen Zustand anbringen kann:







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  • Bei der Grundsteinlegung wurde vom Targobank-Chef doch bereits signalisiert, dass dem geplanten Wachstum der Firma vorausgesetzt, ein weiteres Gebäude durchaus angedacht ist.

  • Sonnenwall - Bild vom 13. August 2014

    Am Mittwoch habe ich ein Bild von der Baustelle am Sonnenwall gemacht. So wie es aussieht, werden derzeit die Dämmplatten angebracht:



    Quelle: eigenes Bild

  • Targobank - Bilder vom 13. August 2014

    Vom Erweiterungsbau der Targobank habe ich ebenfalls noch einige Bilder gemacht. Wie Bau-Lcfr zwei Posts zuvor schon geschrieben hat, wurde im Rohbau das siebte und damit letzte Regelschoss fertiggestellt. Dies habe ich auch dazu genutzt, um zu schauen, wie sich der Neubau ins Stadtbild einfügt.





    Blick vom Averdunk-Center



    Blick von der Mercatorstraße (rechts im Bild das Medienhaus und der Nordflügel des Hauptbahnhofes)



    Blick von der Mülheimer Straße in Höhe des Silberpalais


    Quelle: eigene Fotos

  • Innenhafen: Alltours zieht im September um

    Am zweiten Septemberwochenende wird Alltours nach Düsseldorf ziehen. Der 12. September wird für die 500 Mitarbeiter der letzte Arbeitstag in Duisburg sein, ehe am 15. September die neue Firmenzentrale in Düsseldorf eröffnet wird. Den Umzug in einer so kurzen Zeit zu stemmen ist ein logistischer Meisterakt, der Kosten im siebenstelligen Bereich verursacht.
    Zum 1. November wird Alltours die Schlüssel dann an den neuen Besitzer der Firmenzentrale im Innenhafen, der Volksbank Rhein-Ruhr, übergeben. Mitte 2015 will die Volksbank in das neu erworbene Gebäude einziehen. Bis dahin soll es gründlich renoviert, insbesondere die Technik soll erneuert werden.


    Quelle: Alltours verlässt Duisburg - Volksbank zieht in die Zentrale im Innenhafen (Der Westen vom 20. August 2014)

  • Umgestaltung des Kantparks ab 2015

    Seit einigen Jahren gibt es die Idee den Kantpark umzugestalten. Ab dem kommenden Jahr plant die Stadt den innerstädtischen Park nach und nach bis 2017 in einen unkomplizierten Erholungsraum umzugestalten. Bisher würde der Park seinem Potenzial als Freiraum und Kulturstandort nicht gerecht. Soziale Problemlagen würden zudem dazu beitragen, dass die Parkanlage nicht mehr die breite Öffentlichkeit anspricht. Diese soll jedoch nun in Form einer moderierten Planungswerkstatt in die Vorbereitungen zur Umgestaltung einbezogen werden. Die Planer verfolgen verschiedene Ziele. So soll die Aufenthaltsqualität des Parks erhöht, die Zugänge gesichert, die Anbindung an den Hauptbahnhof und die Innenstadt verbessert sowie die Wohnumfeldqualität erhöht werden. Auch wollen die Planer die Adressbildung des Lembruck-Museums stärken.


    Quelle: Duisburger Kantpark soll ab 2015 zum Erholungsraum umgestaltet werden (Der Westen vom 20. August 2014)

  • Targobank: Der Rohbau ist fertig

    Die Rohbauarbeiten für den Erweiterungsbau der Targobank sind abgeschlossen. In den letzten Wochen konnte man einen Eindruck davon gewinnen, dass die Bauarbeiten sehr zügig vorankommen. Laut Aussage des Projektmanagers liegt man mittlerweile drei Wochen vor dem eigentlichen Zeitplan! Laut den Planungen wird im nächsten Schritt die Fassade errichtet. Pro Woche sollen auf einer Etage die Metellelemente installiert werden, ehe in der darauffolgenden Woche die Fenster eingebaut werden. Parallel dazu werden die einzelnen Geschosse mit Trennwänden aus Gipskarton ausgestattet.


    Quelle: Targobank in Duisburg - Rohbau steht (Der Westen vom 27. August 2014)


    Zum Abschluss des Posts noch ein Bild aus einer neuen Perspektive. Diesmal mit Blick von der A 59 aus Richtung Norden kommend auf den Neubau. Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich war als Beifahrer unterwegs! ;)



    Quelle: eigenes Bild

  • ^ Vom Osten sieht man den Neubau samt Technikgeschoss wesentlich besser. Viele Entscheidungen (darunter die eher bescheidene Geschossigkeit) sind den niedrigen Büromieten im Ruhrgebiet geschuldet, die kürzlich im Ruhrstadtgeflüster thematisiert wurden. Die mangelnde Zentralität wird meist erklärt, indem die administrativen Städte aufgezählt werden - trug jedoch die Stadt Duisburg zur Demontage eigener Innenstadt nicht bei, indem erst kürzlich ein zweites Stadtzentrum definiert wurde - damit man dort ein Factory Outlet Center installieren kann? Wie viele verschiedene Bürostandorte sind über das Stadtgebiet verteilt?


    Den Einfluss mangelnder Anziehungskraft sieht man an verschiedenen Standorten des Zentrums - erst kürzlich klagte ein prominenter Duisburger Architekt mangelndes Investoreninteresse an der Duisburger Freiheit (von einem Möbelhaus mal abgesehen).


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    Erg. 14.09 - um das Technikgeschoss wird gerade die Metallkonstruktion einer Blendewand errichtet - etwas davon sieht man u.a. vom Westen und vom Süden. Mit der Fassade geht es ebenfalls voran:





    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Targobank - Bilder vom 18. September 2014

    Viele Entscheidungen (darunter die eher bescheidene Geschossigkeit) sind den niedrigen Büromieten im Ruhrgebiet geschuldet, die kürzlich im Ruhrstadtgeflüster thematisiert wurden.


    Die Anzahl der Geschosse des Erweiterungsbaus hat in meinen Augen nichts mit den niedrigen Mieten im Ruhrgebiet zu tun. Schließlich ist die Targobank Eigennutzer und braucht deswegen nicht auf Mietpreise zu achten. Vielmehr werden unternehmerische Entscheidungen zur letztendlichen Geschosshöhe beigetragen haben.


    Wie viele verschiedene Bürostandorte sind über das Stadtgebiet verteilt?


    Cubion nennt insgesamt zehn verschiedene Büromarktzonen in Duisburg. Diese kann man in vier Kategorien unterteilen:


    1-A-Standorte
    Innenhafen
    Innenstadt


    1-B-Standorte
    Ruhrort
    Neudorf
    Duissern


    1-C-Standorte
    Rheinhausen/Logport
    Businesspark Asterlagen


    1-D-Standorte
    Hamborn
    Gewerbepark Rheinpreußen (Homberg)
    Gewerbegebiet Großenbaum


    Siehe auch: Büromarkt Duisburg. Lage und Mieten 2014 & 2015


    erst kürzlich klagte ein prominenter Duisburger Architekt mangelndes Investoreninteresse an der Duisburger Freiheit


    Für mich ist es nach wie vor verwunderlich, dass die Duisburger Freiheit bisher auf so gut wie gar kein Investoreninteresse gestoßen ist. Dabei ist die Fläche aufgrund ihrer Lage ein Filetstück! Der Hauptgrund für das mangelnde Investoreninteresse dürfte weniger in der Zentralität liegen, sondern vielmehr im Image der Stadt Duisburg. Nach wie vor ist die Außendarstellung der Stadt katastrophal. Um dies deutlich zu machen, reichen wenige Schlagworte: Loveparade, Mafiamorde, Rockerkrieg, Armutszuwanderung, Flüchtlingsproblematik, die finanzielle Situation oder die hohe Arbeitslosigkeit. Um aus dem Sumpf wieder herauszukommen, benötigt die Stadt endlich wieder positive Schlagzeilen. Ich setze dabei auf den Erweiterungsbau der Küppersmühle, eine mögliche Ansiedlung des Landesumweltamtes und der Sparkassen-Akademie sowie auf die Zebras und die Füchse! ;)


    um das Technikgeschoss wird gerade die Metallkonstruktion einer Blendewand errichtet


    Wie die Metallkonstruktion am Ende aussehen soll, erkennt man gut auf diesem Baustellenschild:



    Es folgen zum Abschluss vier weitere Bilder vom heutigen Donnerstag:







    Quelle: eigene Bilder

  • Innenhafen: SIL-Reisen zögert beim Erweiterungsbau

    Schauinsland-Reisen befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Dies hat zur Folge, dass die Mitarbeiterzahl stetig steigt und erstmals die 300-Mitarbeiter-Marke knackte. Anfang des Jahres waren es noch 260. Der notwendige Erweiterungsbau lässt jedoch auf sich warten. Grund hier ist eine neue Gewerbesteuer, wonach Schauinsland-Reisen bis zu 30 Millionen Euro zusätzlich zahlen müssen. Sollte es zur Zahlung dieser Summe kommen, werden die Neubaupläne erst einmal auf Eis gelegt.


    Quelle: Rekordjahr für Duisburger Reiseveranstalter Schauinsland (Der Westen vom 25. September 2014)