Alle Bürogeschosse des Towers sind jetzt fertig, es fehlt nur noch der Technikaufbau:
Auch beim Flügel fehlt nicht mehr viel. Aus der folgenden Ansicht ist die Endhöhe bereits erreicht:
Aus dieser Ansicht fehlt noch ein Flügel-Geschoss:
Alle Bürogeschosse des Towers sind jetzt fertig, es fehlt nur noch der Technikaufbau:
Auch beim Flügel fehlt nicht mehr viel. Aus der folgenden Ansicht ist die Endhöhe bereits erreicht:
Aus dieser Ansicht fehlt noch ein Flügel-Geschoss:
Bei Sonnenschein entfaltet die kontrastreiche Fassade so richtig ihre Wirkung:
Zur Montage der Fassadenelemente werden jetzt die Baukräne eingesetzt. Auch heute waren die Monteure aktiv:
Keine Fenster scheint es für die Techniker im Technikaufbau zu geben:
Wie die FNP heute in Ihrer Printausgabe berichtet, wurde gestern mit 300 Gästen nach eineinhalb Jahren Bauzeit dem St. Martin Tower die Richtkrone aufgesetzt.
Wie es weiter heißt gäbe es noch keine Mieter für die 26.000 qm, doch damit hätte der in London lebende Investor Georg von Opel keine Eile. Er will erst "mit dem fertigen Gebäude in den Markt gehen".
^ Ergänzend aus der FAZ von heute:
Wenn morgen kein besonders schweres Teil auf das Dach gehoben wird, kann der frisch aufgebaute EISELE-Großkran mit einer speziellen Mastabspannung eigentlich nur auf einen bevorstehenden Kranabbau hindeuten. Ich vermute, dass der rote Nadelausleger verschwinden wird, die beiden anderen können noch wertvolle Dienste bei der Fassadenmontage leisten.
Abgebaut wird heute doch nicht der rote Nadelausleger, sondern Kran 2.
Größer geworden ist die fensterlose Wand des Technikaufbaus:
...mal sehen ob die Turmstücke zufällig am Hainer Weg auftauchen, ich bin gespannt. Das könnte ja teilweise passen!
Vom Europagarten aus ist zu erkennen, dass der Technikaufbau schon viel weiter ist, als der Blick durch die Netzkamera vermuten lässt:
Die schweren technischen Geräte scheinen bereits platziert zu sein:
Heute wurde auch der südliche Teil des Technikaufbaus mit fensterlosen Wandelementen verschlossen.
Schnappschuss mit störendem Schild:
Erst jetzt ist die Endhöhe des St Matin Towers erreicht. Die in den letzten Tagen eingesetzten Pfeiler dienen vermutlich nur der Befestigung der oberen Fassadenelemente. Die Haustechnik befindet sich ausschließlich in dem Bereich mit den nach außen geschlossenen Wänden. Vom ehemaligen Wehrmachtsflughafen aus lassen sich die Baufortschritte gut ablichten.
Die Fassade wächst weiter nach oben:
Zuerstmal "Dickes Danke" an Beggi für die unermüdliche Versorgung mit Bildern vom Bau des Hochhauses. Ein weiterer Dank gebührt dem Investoer, der ohne ANkermieter, den Bau ermöglichte.
Die Architektur passt so was von gut zwischen das SAS Radisson und die Kreditkartenfirma, da dürften die Mieter nicht langen zögern,.... auch wenn die CoBa in der Nähe freie Fläche schafft.
Die Rohbauarbeiten finden am Hochhaus derzeit nur noch auf dem Dach statt. Die aufgestellten Pfeiler werden durch Verstrebungen stabilisiert.
Ein paar Aufnahmen beim vorbeilaufen:
Die Fassade gefällt mir richtig gut.
Hätte mir das HH in der Innenstadt oder im Bankenviertel gewünscht.
Bilder von mir
Vom Europaviertel aus gesehen
Foto von mir
Bei entsprechender Illumination könnte die kontrastreiche Fassade auch nachts ein Blickfang werden.
Ein Bild von Samstag 13.08.2014