Bauverzug am KKM
ohne Bangen scheints in Dresden nie zu gehen.
2 Monate Verzug durch alte Betonfundamente im Untergrund - soll und muss aber durch bauorganisatorische Umstellung wieder aufgeholt werden. die SäZ berichtet -
hier teilweise
züblin muss mit der festsumme von 68 mill. euro auskommen und kann keine nachtragsrechnungen stellen. man will nun gas geben, um bis zum (befürchteten) wintereinbruch aus der erde rauszusein, besser noch: das EG fertig zu haben.
auch wenn die baugrube immer noch nicht vollends ausgehoben ist, beginnt man übernächste woche mit ersten kellerwänden.
wenn jetzt noch ein strammer Winter kommt, dann siehts schlecht aus im Spechthaus.
ausserdem: der gesamtauftrag bühnentechnik im wert von 8,5 mill. euro wird derzeit verhandelt und ca. ende oktober vergeben. es gibt u.a. angebote aus spanien, tschechien und austria.