Flingern Nord / Düsseltal / Grafenberger Allee

  • Graf-Recke-Straße: Kronengarten / Schulbau-Erweiterung

    Weitere Fassadenteile der Kronengarten wurden fertig verputzt oder verklinkert. Zwischen den Häusern wird ein Garten angelegt. Auf dem Dach von einem der Häuser sieht man eine Stahlkonstruktion - vermutlich für eine Solaranlage:





    Gleich auf der anderen Straßenseite beginnt derzeit der Bau einer dreigeschossigen Schule-Erweiterung - dazu ergoogelte ich diesen RP-Artikel vom Januar 2015, wonach 4,5 bis 6 Mio. EUR investiert werden soll:



  • Goethestraße 11

    Mittlerweile entdeckte ich den Baustellenschild des Vorhabens. Im hinteren Bereich wurde die Bodenplatte betoniert:



    Zumindest konnte ich jetzt die Webseite des Architekten ergoogeln, wo ich jedoch zum Projekt nicht mehr fand als bereits bekannt. Noch ein Anhänger des Minimalismus - halbwegs Gefallen fand ich noch am Entwurf des Wohnhochhauses für Teheran sowie an diesem im DAF bereits vorgestellten Projekt in Oberkassel (Quirinus-Quartier).

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  • Lindemannstraße: Goethe-Gymnasium-Erweiterung

    Die Gymnasium-Erweiterung wurde zuletzt unter #358/#359 besprochen. Inzwischen bestätigt sich, dass dort ein großer Raum (wie eben für die Sporthalle) unter der Erde untergebracht wird. Einige Schalungen haben die übliche Höhe der UG-Räume, doch einige reichen um 8-10 Meter hoch - offenbar für die Halle:



    Eine mutige Lösung, die bestimmt statische Probleme bereitet (ein großer Raum über kleinen ginge einfacher) - ging es um den Schallschutz?


    Der Umbau von Lindemann´s (Lindemannstraße 79) scheint demnächst zu beginnen - das Gebäude wurde abgesperrt. Beim Pestalozzi-Turm wurde nach der Wand über dem Nachbarshaus auch die weit mehr exponierte Ostfassade dunkelgrau verputzt - die Hoffnungen auf eine wertiger wirkende Fassade kann man endgültig vergessen. Beim Deger's ist man am 2. OG angekommen - dem ersten, das Balkone bekommt.


    Anfang der Woche habe ich Ackerloft 144 besichtigt, doch dort passierte nichts, was sich zu zeigen lohnen würde.

  • Lindemannstraße 57 - Erweiterung Goethe-Gymnasium

    Die Gymnasium-Erweiterung wurde zuletzt unter #358/#359 besprochen. Inzwischen bestätigt sich, dass dort ein großer Raum (wie eben für die Sporthalle) unter der Erde untergebracht wird. Einige Schalungen haben die übliche Höhe der UG-Räume, doch einige reichen um 8-10 Meter hoch - offenbar für die Halle:


    Eine mutige Lösung, die bestimmt statische Probleme bereitet (ein großer Raum über kleinen ginge einfacher) - ging es um den Schallschutz?


    Waren da noch Zweifel, nachdem ich die Baupläne verlinkt habe?


    Statische Probleme dürfte es wohl keine (mehr) geben, sonst würde man wohl kaum bauen, geschweige denn, überhaupt eine Baugenehmigung bekommen haben - in den Plänen kann man auch die Grundzüge der Deckenkonstruktion sehen.


    Eine Turnhalle auf einem Gebäude dürfte in der Tat schallschutztechnisch problematisch sein, aber dürfte hier nicht das Thema gewesen sein, sondern die ökönomische Platzausnutzung (was sollte man sonst im Keller noch unterbringen?).

  • Rubensstraße / Living Circle

    ^ Ich schreibe dazu nur: Langer Balken ohne Stützen in der Mitte, dafür mit zusätzlichen Belastungen dort, Stichwort Drehmomente. Um die vorherige Jahrhundertwende wurden Schulaulas oft im Dachgeschoss untergebracht - einst wunderte es mich sogar, doch es ging wohl um große Räume und Statik.
    Natürlich kann man eine Halle im UG mit passender Decke ausstatten, die dann wesentlich kräftiger werden muss. Dafür glaube ich, dass die Lage unter der Erde etwas vom Schall isolieren müsste?


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    An der Rubensstraße kann man bereits EG-Wände sehen - und vorne an den Kellerwänden die runden Erker usw. ablesen:



    Bei Gelegenheit ein Blick auf die nahe Wohnanlage an der Sohnstraße, hinter einigen neu angepflanzten Bäumen wirkt sie etwas besser. Links unten kann man die Schachbrett-Pflasterung der neu aufgebauten Bushaltestelle sehen:



    Living Circle - der nördliche Teil der Frank-Zappa-Straße ist so gut wie fertig, auch die nördlichen Fassaden samt Vorgärten. Zwischen diesen Vorgärten und dem Bürgersteig gibt es einen Streifen, der noch eingerichtet werden muss - besser üppig begrünt, als Schallschutz vor der Straße:



    Der Parkplatz sollte angeblich die Wirtschaftlichkeit des kleinen Ladens sichern, doch Interessenten bleiben anscheinend aus - die Fenster sind immer noch mit Brettern zugenagelt:


  • Rubensstraße 11-19

    An der Rubensstraße kann man bereits EG-Wände sehen - und vorne an den Kellerwänden die runden Erker usw. ablesen:




    Also ich erkenne da nicht einmal im Ansatz etwas von runden Erkern.
    Weder der Bauantrag, die Visualisierung vor Ort, noch die Seite des Bauträgers zeigen runde Erker, da sehen die so aus:





    Quelle: RALF SCHMITZ GmbH & Co. KGaA

  • Kostenpunkt übrigens: 2.278.500 € für 263m² Wohnfläche mit 7 Zimmer. Raumhöhen von 2,90m und 2,80 werden als "stattlich" beschrieben. Der Bauort als eine "der feinsten, begehrtesten Lagen der Landeshauptstadt". Dort zu leben sein "seit Jahrzehnten ein Privileg".


    Ich fühle mich auf einmal ganz stattlich, fein, begehrt und privilegiert.

  • @Rubensstraße

    ^ Einzelne Wohnungen für siebenstellige Preise schockieren mich nicht, wenn auch genügend preiswertere gebaut werden - die besser verdienenden müssen ebenfalls irgendwo wohnen. Besser in Düsseldorf als in Meerbusch - da die übrige Bevölkerung ebenfalls dort hin möchte, um sich privilegierter zu fühlen. Wie viele Adjektive dafür verwendet werden, daran haben die Projektentwickler noch nie gespart.
    Ärgerlich finde ich, dass es bloß Reihenhäuser (besserer Sorte) sind - zeitweise dachte ich, hier würde anstelle von EFHs wirklich ein MFH entstehen. Der Preiskategorie stünden mehr Geschosse nicht im Wege, die drei mir bekannten teuersten Wohnungen der Stadt gibt es bzw. wird es geben in Bauten mit mehr Geschossen (Mannesmannufer, eine Residenz am Belsenpark, RKM740). Das Telekom-Hochhaus ist etwa 100 Meter weit weg, da muss man nicht gerade an die niedrigsten der Nachbarsbauten anknüpfen.


    Sehr teure Wohnungen fußläufig von einer Stadtbahn-Haltestelle (mehrere Linien) entfernt, das ist eine Verschwendung der Erschliessung - ich glaube nicht, dass die Bewohner diese Stadtbahn nutzen werden. In Düsseldorf ja, aber einige 100 Meter weiter - oder mit Wohnungen vermischt, für derer Bewohner die Stadtbahn wirklich eine Rolle spielt.

  • Goethestraße u.a.

    An der Goethestraße 11 wird im hinteren Bereich die Tiefgarage betoniert:



    Einige Schritte weiter grübelte ich, wofür der von der Straße kaum lesbare Baustellenschild an diesem Haus steht. Beim Vergleich mit dem heutigen Foto entdeckte ich die kaum sichtbaren Fenster der zweiten DG-Ebene - sonst wurde die Fassade nur behutsam renoviert. Sehr lobenswert, dass die schöne Fassade nicht kaputtgemacht wurde.


    Ein Beispiel, dass selbst im noblen Düsseltal einige Geschosse mehr möglich sind, liefert der etwa ein Jahr alte Neubau an der Ecke Achenbachstrasse / Goethestrasse (zwei Fotos in der Galerie) - bezogen, mit begrünten Vorgärten und Balkonen, wirkt er ganz gut, trotz der Lage-bedingten blinden Wand zum Osten. Schade, dass Ähnliches nicht an der Rubensstraße entsteht.


    Das Gebäude an der Lindemannstraße 79 (Lindemann´s) wird derzeit entkernt. Ackerloft 144 wartet noch auf die roten Geländer, auf der Deger's-Baustelle wird an den Wänden des 2. OG gearbeitet. Der Pestalozzi-Tower sieht weitgehend verhüllt genauso aus wie zuletzt gezeigt.

  • Graf-Recke-Straße: Kronengarten / Schulbau-Erweiterung

    Zwei der drei Kronengarten-Häuser haben Milchglas-Brüstungen an den Balkonen bekommen, die Verklinkerung und die Verputzung sind fast fertig. Auf dem zweiten Foto sieht man Konstruktionen auf dem Dach - die vermutlich etwas mit der Sonnenenergie zu tun haben:



    Die Schulerweiterung gegenüber erhielt einen Baukran, es fanden auch Erdarbeiten statt:



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    In der Gartenstadt Reitzenstein passiert nichts, was man zeigen könnte - neben dem 8-geschossigen Rohbau am Ostrand der Siedlung wird ein Bürgersteig eingerichtet.


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    Der Pestalozzi-Tower weiter stadteinwärts wurde in den letzten Tagen enthüllt und zum Teil entrüstet. Wie man bereits hier und da sehen konnte - weiße und graue Verputzung:


  • Lindemannstraße: Goethe-Gymnasium-Erweiterung

    Mittlerweile wurden einige Wände der unterirdischen Sporthalle betoniert. Links davon sieht man ein niedrigeres UG bereits mit der Decke darüber - man kann gut die Höhen vergleichen. Aus der Nähe sieht man die Stärke der Wände und der Bewehrungen darin:



    Lindemann´s wurde bereits eingerüstet, dafür wurde der Pestalozzi-Tower in den letzten Tagen weitgehend abgerüstet. So sieht man besser die Tragödie der vertanen gestalterischen Chance, besonders verglichen mit dem Nachbarn mit Natursteinplatten:


  • @Rubensstraße 11-19

    Inzwischen kann man die Ecken des darüber diskutierten Erkers sehen - hier sind die Ecken gut sichtbar. Man kann welche wesentlich besser auf den UG-Wänden unter den anderen Erkern erkennen.
    Auf dem zweiten Foto sieht man das Hochhaus im Hintergrund (und ein MFH davor), was wieder an die Absurdität der Reihenhäuser dort erinnert. Ich täuschte mich übrigens nicht, dass mal ein MFH angekündigt war, das Wort Mehrfamilienhaus steht auf dem Baustellenschild - für gewöhnlich verstehe ich etwas mit einem gemeinsamen Treppenhaus darunter.



    Ein Blick auf die Erweiterung des Goethe-Gymnasiums - eine Wand der Sporthalle ist fertig, fensterlos, an der längeren Seite wird derzeit gearbeitet. Ich würde dort einige Fenster erwarten, damit wenigstens etwas Tageslicht in die Halle kommen kann (wäre eine fensterlose Halle genehmigungsfähig?)
    An der Goethestraße 11 wurde der hintere Bereich fertig betoniert, derzeit wird er mit Erde zugeschüttet - und vorne die Baugrube tiefer ausgehoben (zweiter Thumb):



    Noch ein paar Worte zu den anderen Baustellen - Deger's (im Vorbeifahren gesehen) verbleibt ungefähr so, wie Anfang Juli gezeigt. Vom Pestalozzi-Tower bleibt das EG eingerüstet - ich habe in den Fenstern orangenfarbene Rolladen gesehen, die für etwas Farbigkeit sorgen. Vom eingerüsteten Lindemann's wurde die alte Fassade noch nicht abgenommen.

  • Ich täuschte mich übrigens nicht, dass mal ein MFH angekündigt war, das Wort Mehrfamilienhaus steht auf dem Baustellenschild - für gewöhnlich verstehe ich etwas mit einem gemeinsamen Treppenhaus darunter.


    Der Begriff Mehrfamilienhaus ist dafür schon ok, das hat ja nicht unbedingt was mit der Optik zu tun, sondern rein Eigentumsrechtliche Bedeutung.
    Das Grundstück wird nicht real geteilt, sondern nur nach WEG aufgeteilt.
    Nachteil: man ist halt nicht sein eigenen Herr und darf mit seinem Haus machen, was man will (z.B. vorgeschriebene einheitliche Optik).
    Vorteil: günstigere Baukosten und bessere Wohnflächenausnutzung (z.B. durch Tiefgarage statt Einzelgaragen).
    Meist wird diese Rechtsform bei Einfamilienhäuser allerdings für innenhofbebauungen gewählt und auch nicht auf dem Baustellenschild und Visualisierung so deutlich dargestellt (das liegt vermutlich an dem Preissegment der Käuferschicht).


    Ein Blick auf die Erweiterung des Goethe-Gymnasiums - eine Wand der Sporthalle ist fertig, fensterlos, an der längeren Seite wird derzeit gearbeitet. Ich würde dort einige Fenster erwarten, damit wenigstens etwas Tageslicht in die Halle kommen kann (wäre eine fensterlose Halle genehmigungsfähig?)


    Die Halle wird fast komplett eingegraben und wird keine Fenster haben, die bereits schon mal verlinkten Visualisierungen zeigen das deutlich (das EG hat ebenedigen Ausgänge).

  • Graf-Recke-Straße: Kronengarten - Endstand

    Die drei Kronengarten-Häuser scheinen fertig zu sein, auch der Garten dazwischen. Auf dem zweiten und dritten Thumb sieht man kleine Unterschiede der Gestaltung, aber nicht größere, als sie auch Plattenbaublöcke hatten:







    Die Schulerweiterung gegenüber erhielt die Bodenplatte:




    Der Pestalozzi-Tower wurde fast vollständig abgerüstet - man sieht die darüber erwähnten orangefarbenen Rolladen:




    Deger's - immer noch werden die Wände des 2. OG betoniert, dafür kriegten die Geschosse darunter bereits Sprossenfenster. Die betonierten Balkonbrüstungen wirken für meinen Geschmack etwas zu massiv:


  • Pestalozzi-Tower - Endstand

    Das umgebaute Hochhaus ist so gut wie fertig - jeder kann selbst beurteilen, ob ihm die neue Fassade zusagt:





    Dazu ein paar Einstellungen rangezoomt, ohne Bäume davor. Auf dem letzten Foto rechts sieht man, dass Barrierefreie Mietwohnungen bereits angeboten werden. Es scheint, die Betonwand und die EG-Säulen wurden hellblau gestrichen - noch ein Farbakzent neben den orangenfarbenen Rolladen (die rote Fassade auf dem letzten Foto rechts gab es schon früher):



  • Grafenberger Allee 186 - Pestalozzihaus

    Das umgebaute Hochhaus ist so gut wie fertig - jeder kann selbst beurteilen, ob ihm die neue Fassade zusagt:


    Mir gefällts! :daumen:


    Es scheint, die Betonwand und die EG-Säulen wurden hellblau gestrichen - noch ein Farbakzent neben den orangenfarbenen Rolladen:


    Das ist dir aber nicht vor Ort aufgefallen, sondern beim Anschauen der Foto, oder? :D
    Ich behaupte mal, dass du da wieder falsch liegst und die jetzt noch hellblauen Flächen (die auch gar nicht zum Rest passen!) hellgrau werden.


    Die Säulen links von der Säule mit der Hausnummer und die linke Wand sind bereits hellgrau gestrichen (vermutlich von der Malerfirma, deren Auto zu sehen ist und vom ebenfalls sichtbaren Rollgerüst aus) - die linke Wand war vorher bunt bemalt (erkennbar bei Google-Streetview).
    Zudem sind an den Säulen links und rechts der Treppe Spachtelflecken zu sehen und an der rechten Aussenwand (neben der Roten) ist noch an mehreren Stellen aufgeplatzter Beton und Moniereisen zu sehen, wo noch Betonsanierung notwendig ist.

  • @Pestalozzi-Tower u.a.

    ^ Doch, den Eindruck habe ich bereits vor Ort gehabt. Vielleicht bleiben die hellblauen Flächen nicht hellblau, doch wenn sie es täten, wüsste ich nicht, wieso es nicht passen sollte - weniger als wieder mal grau. Wenn etwas stört, dann bloß die (früher erfolgte) Sichtbeton-Verwendung.


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    Einige andere Baustellen der Umgebung - an der Goethestraße 11 wird mit vorgefertigten Elementen am UG des Vorderhauses gebaut:



    Die Goethe-Gymnasium-Erweiterung - die Wände der Sporthalle sind fertig betoniert, leider fensterlos. Die anderen UG-Teile erreichen das Straßenniveau:



    Lindemannstraße 79 (Lindemann´s) - der Bürobau wurde entkernt, die großen Fensteröffnungen werden zum Teil zugemauert (man vergleiche mit der Visualisierung links). Die zwei Bögen der Betonbrüstungen müssen wohl noch abgerissen werden:



    Deger's - es wird an den Wänden des zweiten OG gearbeitet:



    Ackerloft 144 habe ich ebenso gesehen - der Durchgang zum Innenhof wurde abgesperrt, doch soweit man es sehen kann, die roten Geländer fehlen immer noch.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Living Circle / Rubensstraße 11-19

    ^^ Heute fuhr ich am Pestalozzi-Tower vorbei - die auf der vorherigen Seite gezeigte Wand schien mir weiterhin hellblau (sollte es sich ändern, werde ich es hier berichten).


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    Living Circle gewinnt viel, wenn die Wohnungen bezogen und Balkone begrünt sind. Nur die plumpen Einhausungen der TG-Zufahren stören - man könnte sie immer noch mit Gebüschen abdecken:





    Die auf dem nächsten Thumb sichtbare Fläche habe ich vor einigen Wochen zugeparkt gesehen - ohne Pollern geht es wohl nicht. Welche gibt es auch im kürzlich fertiggestellten nördlichen Teil der Frank-Zappa-Straße - bis auf die Anlieferzone, die schon mal zugeparkt ist (gnädigerweise habe ich auf dem Foto die Hälfte des Nummernschilds abgeschnitten). Bestimmt keine Lieferung für den kleinen Laden, dort sind die Fenster immer noch mit Brettern zugenagelt, trotz des Parkplatzes auf der anderen Seite:



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    An der Rubensstraße 11-19 sieht man zum Teil die Decke über dem 1. OG, das ist fast schon die geplante Höhe. Ärgerlich finde ich die auf dem zweiten Foto rechts sichtbaren Garagen (die gerne hätten Wohnbauten weichen können) - und noch ärgerlicher, dass die Zeile nahtlos um eine weitere Garage ergänzt wird. Das ist keine Vergroßstädterung, sondern eher Verdörflichung.


    Sollten jemals anstelle des nahen Telekomhochhauses Wohnhochhäuser geplant werden - wollen wir wetten, dass zu den Protestierenden Bewohner dieser Residenzen hier zählen werden?


  • ^^ Heute fuhr ich am Pestalozzi-Tower vorbei - die auf der vorherigen Seite gezeigte Wand schien mir weiterhin hellblau (sollte es sich ändern, werde ich es hier berichten).


    Sonst mache ich das auch gerne (selbst wenn ich unrecht haben sollte!). ;)


    Living CircleDie auf dem nächsten Thumb sichtbare Fläche habe ich vor einigen Wochen zugeparkt gesehen - ohne Pollern geht es wohl nicht. Welche gibt es auch im kürzlich fertiggestellten nördlichen Teil der Frank-Zappa-Straße - bis auf die Anlieferzone, die schon mal zugeparkt ist (gnädigerweise habe ich auf dem Foto die Hälfte des Nummernschilds abgeschnitten). Bestimmt keine Lieferung für den kleinen Laden, dort sind die Fenster immer noch mit Brettern zugenagelt, trotz des Parkplatzes auf der anderen Seite:


    Woher willst du eigentlich wissen, dass der Fahrzeughalter sein Fahrzeug dort nicht abstellen darf?
    Ich sehe da keine Verkehrszeichen, die das verbieten, zudem ist das ein Privatgelände und keine öffentliche Straße....
    P.S.: Wenn man Fahrzeuge zeigt und auf "irgendwelche Verstöße" hinweisen will, sollte man keinesfalls Kfz-Zennzeichen zeigen und besser die Kennzeichen pixeln oder wegretuschieren (dafür reicht Paint).


    An der Rubensstraße 11-19 sieht man zum Teil die Decke über dem 1. OG, das ist fast schon die geplante Höhe.


    Stimmt doch gar nicht! :nono:
    Dann ist laut Bauantrag erst eine Höhe von 7,86 m (OK Decke 1. OG) erreicht, Gesamthöhe ist aber 14,15 m! - da fehlen also noch 6,29 m (fast voll ausgebaute Dach/2. OG + Speicher).


    Ärgerlich finde ich die auf dem zweiten Foto rechts sichtbaren Garagen (die gerne hätten Wohnbauten weichen können)


    Einfach undifferenziert Garagen verteufeln ist nicht Zielführend!
    Schau dir bei Google-Maps einfach mal den Bereich an, dann wirst du feststellen, dass man dann das Eckhaus an der Holbeinstraße (zu dem die Garagen gehören) zubauen würde.


    und noch ärgerlicher, dass die Zeile nahtlos um eine weitere Garage ergänzt wird.


    Man hätte also einfach eine ungenutze Lücke lassen sollen?
    Nach Baurecht muss man 3 m Abstand bei Wohnbebauung zum Nachbargrundstück lassen, es sei denn, man bebaut eine Lücke, was hier aber nicht der Fall ist - also baut man logischerweise eine Garage in die Lücke.

  • Grafenberger Allee 186 - Pestalozzihaus

    ^^ Heute fuhr ich am Pestalozzi-Tower vorbei - die auf der vorherigen Seite gezeigte Wand schien mir weiterhin hellblau (sollte es sich ändern, werde ich es hier berichten).


    So, am Sontag war ich auch mal wieder am Pestalozzihaus (was mit gerade mal 8 Geschossen natürlich kein Hochhaus ist!) und habe nach der Farbe geschaut - und man glaubt es kaum, die hier diskutierten Flächen werden natürlich alle grau werden und nicht hell(baby)blau bleiben (oder zweifelt noch jemand daran?). :D
    Die Farbkombination vom sanierten Bau (weiß, anthrazit, orange) zusammen mit den roten Kacheln des Flachbaus und dann noch das Babyblau, das wäre dann doch zu viel Guten an Farbigkeit (dann würde ich wirklich mal am Verstand eines Architekten zweifeln!) - nein, da passt das hellgrau doch nun beeser zu!
    Wie man gut erkennen kann, wurden die Säulen bereits in grau umgestrichen und an den noch hellblauen Treppenbrüstungen wurden die offenen Moniereisen überarbeitet und schon grob zugespachtelt.
    Hoffentlich werden am Flachbau auch noch die Betonflächen überarbeitet und aufgefrischt, schön sehen die wirklich nicht mehr aus:







    Bilder von mir / 10.09.2017 - hier mehr Bilder dazu