MARK 51°7 [Planung&Bau]

  • „office 51°7“ | zweiter Bauabschnitt

    Nachdem Anfang dieses Jahres das Bürogebäude office 51°7 direkt an der „Wittener Straße“ auf dem ehemaligen Opel-Gelände eingeweiht wurde, geht nun die Erweiterung um einen 2. Bauabschnitt auf einem Grundstücksteil entlang der Alten Wittener Straße in die Realisierung. Harpen hat soeben das rd. 4.300 m² große Grundstück von der Bochum Perspektive 2022 erworben und wird hier einen „Zwilling“ zum office 51°7 mit drei Vollgeschossen und einem zusätzlichen Staffelgeschoss errichten.


    Der Baustart für diesen 2. Bauabschnitt ist für das Frühjahr 2019 projektiert, so dass voraussichtlich ab Sommer 2020 die Mietflächen bezogen werden können. Das Bürogebäude wird ca. 3.000 m² Mietfläche umfassen und bietet ebenso wie das office 51°7 Platz für flexibel teilbare moderne Mieteinheiten. In den Freiflächen werden rund 70 Stellplätze für die zukünftigen Mieter geschaffen.


    Pressemitteilung: Harpen



    Bild: Harpen

  • Freianlagenplanung auf Mark 51°7

    Die Stadt hat nun die Planungen für die Freianlagen auf Mark 51°7 abgeschlossen. Diese werden nach einem Entwurf der „WES Landschaftsarchitektur“ realisiert. Das Herzstück der Grünachsen in Nord-Süd und Ost-West Richtung bildet ein Park in vier Ebenen. Die einzelnen Ebenen werden als großzügige Rasenflächen mit Parkbäumen geplant. An wichtigen städtebaulichen Knotenpunkten wird es verschieden Plätze geben. Alle Plätze orientieren sich nach Süden als terassierte Flächen, die mit Sitzstufen in südlicher Richtung zur weiterführenden Landschaft abschließen.


    Die geplanten Grün- und Freianlagen haben eine Gesamtfläche vom ca. 161.800 m². Insgesamt ist geplant, in diese Freianlagen und Straßenräume 517 Bäume zu pflanzen. Die Baumaßnahmen werden in mehrere Bauabschnitte unterteilt. Der 1. BA steht kurz vor der Fertigstellung (Fläche am ehemaligen Opelverwaltungsgebäude). Der Beginn der Ausführungsarbeiten für die Bauabschnitte 2 und 3 ist für Frühjahr 2019 geplant. (Flächen entlang der Wittenerstraße und hinter dem DHL Logistikzentrum) Die Fertigstellung der gesamten Freianlagen ist für Ende 2022 vorgesehen.


    Quellen: Stadt Bochum | WES Landschaftsarchitektur



    Bild: WES Landschaftsarchitektur

  • Vermarktung Gewerbeflächen

    Die Nördliche Fläche, wo in kürze der Abriss des Presswerks beginnt, gibt es eine Änderung des Bebauungsplans. Offensichtlich hat sich im Laufe der Vermarktung gezeigt, dass vermehrt großflächige Grundstücke von Investoren angefragt werden. Dementsprechend wird das nördliche Areal in Grundstücke von 10.000 - 20.000 qm aufgeteilt. Dies würde zu dieser Meldung passen, wo nach ein Unternehmen auf einen Schlag bis zu 2000 Arbeitsplätze bringen soll und aus der Automobilindustrie kommt. Zudem gibt es ein Unternehmen aus der Maschinenbaubranche, das seinen Betrieb aus einer anderen Stadt auf die Fläche Mark 51°7 verlagern möchte und rund 350 Arbeitsplätze mitbringen wird.


    Quelle: Stadt Bochum


    Außerdem kann man diesem WAZ Artikel entnehmen, dass die Bauarbeiten auf dem Grundstück neben dem ehemaligen Verwaltungsgebäude für den Neubau des Technikdienstleister Dekra Anfang 2019 beginnen werden. Rund 275 Mitarbeiter sollen dort zukünftig beschäftigt sein. Des Weiteren wird ein weiterer Investor im Herbst bei der Expo-Real-Messe in München bekanntgegeben.

  • O-Werk Innovations-Campus

    Seit einigen Wochen haben im Inneren des ehemaligen Verwaltungsgebäudes die Umbauarbeiten begonnen. Dabei wird das Gebäude komplett entkernt. Die beiden oberen der sechs Geschosse sind bereits von Schadstoffen und der gesamten technischen Ausstattung bis zur Oberkante des Estrichs befreit. Bis Ende des Jahres folgen die weiteren Geschosse, Anfang 2019 soll der Ausbau für die Mieter des Innovations-Campus beginnen. Bekanntlich wird die Ruhr-Universität 7000 qm beziehen. Zudem soll wohl ein Online-Versandhändler dort ebenfalls einziehen.


    Quelle: WAZ

  • Neues Werk für Eisenbahnzulieferer Faiveley

    Bei dem angekündigten Maschinenbauer der sich auf Mark 51°7 ansiedeln will handelt es sich nach WAZ Informationen um den Eisenbahnzulieferer Faiveley, der seine Produktion mit 350 Mitarbeitern von Witten nach Bochum verlagern möchte. Das Unternehmen ist derzeit Mieter in einer früheren Siemens-Halle, die dem Essener Immobilienentwickler Thelen gehört. In Witten gibt es leider keine Fläche für die Erweiterung des Unternehmens, daher der Umzug. Auf Mark 51°7 soll nun ein Investor ein modernes Werk errichten. Die Verträge für den Kauf des Grundstücks sollen bereits unterschrieben sein.

  • O-Werk voll vermietet - O-Werk II + III in Planung

    Noch während die Entkernung des denkmalgeschützten Gebäudes läuft, ist das O-Werk bereits vollvermietet. Jeweils rund die Hälfte der Flächen werden die Ruhr-Universität Bochum und ein großes Start-up belegen, das im September den Mietvertrag unterzeichnet hat. Laut Landmarken AG gibt so viele Mietinteressenten, dass bereits weitere Grundstücke reserviert wurden.


    So hat das Aachener Unternehmen die benachbarte Flächen mit einer Gesamtgröße von etwa 20.000 m² reserviert, sie liegen unmittelbar nördlich und westlich vom denkmalgeschützten O-Werk. Denkbar sind hier moderne Büroneubauten mit Mietflächen ab 1.000 m² aufwärts, die maßgeschneidert in kleineren oder größeren Gebäuden entwickelt werden können. Insgesamt können´so bis zu 40.000 m² Mietfläche entstehen. Konkrete Studien zur Bebauung der Erweiterungsflächen für ein O-Werk II und III hat die Landmarken AG bereits in Auftrag gegeben. Eine Fertigstellung kann ab 2020 möglich sein.


    Quelle: Landmarken AG

  • IT-Sicherheitsdienstleister Escrypt siedelt sich auf Mark 51/7 an

    Das IT-Sicherheitsunternehmen Escrypt wird sich auf Mark 51°7 ansiedeln. Genaue Details werden auf auf der Expo in München vorgestellt. Escrypt wurde 2004 als Ausgründung des Horst-Görtz-Instituts der Ruhr-Uni in Bochum ins Leben gerufen und 2012 von der Bosch-Tochter ETAS übernommen. Die Firma beschäftigt sich mit IT-Lösungen für die Automobilindustrie, die Medizintechnik, Automatisierungstechnik, Chip- und Informationstechnik. Erst vor kurzem hat sich das international tätige Unternehmen mit seiner Zentrale im BP Bürogebäude an der Wittenerstraße in der Innenstadt eingemietet, nun folgt also der Umzug auf die ehemalige Opel Fläche.


    Quelle: WAZ - Bosch-Tochter lässt sich im früheren Opel-Werk Bochum nieder

  • Neubau ESCRYPT Unternehmenszentrale

    Nun ist es offiziell. ESCRYPT wird auf Mark 51°7 an der Wittenerstraße, der neuen Technologieachse, auf dem Platz der ehemaligen Opel-Lackiererei seine neue Unternehmenszentrale errichten. Hier die Pressemitteilung dazu:



    Im Sommer 2020 soll Baubeginn sein, Anfang 2022 will der führende Anbieter von IT-Sicherheitslösungen einziehen. Die Escrypt-Muttergesellschaft ETAS rechnet mit einer Verdreifachung der Belegschaft von jetzt 110 Mitarbeitern in wenigen Jahren. Zudem werden sehr wahrscheinlich auch andere IT-Töchter des Bosch Konzerns in Bochum gebündelt, so dass bis zu 2000 Arbeitsplätze dort entstehen. Die Größe des gekauften Grundstücks, auf dem insgesamt drei Gebäude errichtet werden können, deutet die strategische Zielrichtung des Bosch Konzerns an.


    Siehe auch: WAZ - Bosch-Tochter schafft in Bochum bis zu 2000 Arbeitsplätze | WAZ - Bosch-Ansiedlung beschert Bochum bundesweit Schlagzeilen

  • Neubau Forschungszentrum ZESS

    Nach der Bewilligung durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) Ende Juni 2016, wurde die Planung des Neubaus ZESS offiziell gestartet. Neben dem Baumanagement (Dezernat 5.II) der RUB, hat die PRISMA Projektingenieure für Strategie und Management GmbH die Projektsteuerung übernommen. Nach einer ordentlichen Ausschreibung konnte im September 2017 das Architekturbüro agn Niederberghaus & Partner GmbH als Generalplaner beauftragt werden.


    Die Architektur des Gebäudes wurde in zwei Erschließungskerne unterteilt. Auf der schmalen Seite des Gebäudes liegt der Bürobereich. Das Bauwerk selbst öffnet sich im Weiteren zu den größer ausgelegten Laborbereichen. Der Laborbereich wird durch das trägerlose Testfeld Smarter Systeme hervorgehoben, auf dem u. a. das Labor der robotergestützten additiven Fertigung eingerichtet wird. Die Verbindung des Labortraktes mit den Büros erfolgt über den im Zentrum gelegenen Interaktionsraum. Dieser ist das Herzstück des Gebäudes und lädt dazu ein, die entwickelten Smarten Produkt-Service Systeme (Smarte PSS) gemeinsam mit industriellen Vertretern und Wissenschaftlern zu testen und weiter zu entwickeln. Nächstes Jahr sollen die Bauarbeiten für das neue Forschungszentrum beginnen.


    Pressemitteilung: RUB



    Bild: Architekturbüro agn Niederberghaus & Partner GmbH

  • Max-Planck-Institut für Cybersicherheit kommt nach Bochum!

    In Bochum siedelt sich das neue Max-Planck-Institut für Cybersicherheit an. Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft hat diese Entscheidung am Freitag dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) in einem persönlichen Brief mitgeteilt. Das neue Institut soll durch die Einrichtung weiterer neuer Lehrstühle an den Universitäten Bochum und Dortmund begleitet werden. Als Standorte für die Forschungseinrichtung sind der Campus der Ruhr-Universität Bochum oder das ehemalige Opel-Gelände im Gespräch.


    Die Landesregierung wird bereits ab 2019 den Aufbau des Max-Planck-Instituts allein mit 30 Millionen Euro fördern. Dem Vernehmen nach könnte bereits im kommenden Jahr mit den Vorbereitungen für die Ansiedlung begonnen werden. Man rechnet mit bis zu 250 neuen wissenschaftlichen Arbeitsplätzen. Nur mit einem Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft (G-Data), der TU Dortmund und der Ruhr-Universität Bochum wurde das möglich.


    Quelle: WAZ - Neues Max-Planck-Institut kommt nach Bochum


    Siehe auch: WAZ - Jubel über Ansiedlung des Max-Planck-Instituts in Bochum

  • Hier noch die Pressemitteilung der Landesregierung dazu:


  • O-Werk - babymarkt.de

    Der zu den größten Online-Shops im Bereich der Baby- und Kinderausstattung zählende Anbieter Babymarkt.de wird Mitte 2020 mit rund 350 Mitarbeitern von Dortmund nach Bochum in das denkmalgeschützte Opel-Werk umziehen. Die Tengelmann-Tochter mietet insgesamt 7.000 Quadratmeter und wird größter Mieter der ehemaligen Zentrale des Autofabrikanten.


    Auf den drei oberen Etagen des O-Werks fördern großzügig geschnittene, loftartige Büroräume mit Industriecharme den kontinuierlichen Austausch und kurze Entscheidungswege. Die neue Babymarkt.de-Zentrale wird mit einem Openspace-Konzept, welches unter anderem Think Tanks und Coworking Spaces beinhaltet, ausgestattet und ermöglicht so ein kreatives Arbeiten sowie Rückzugsräume zur Konzentration.


    Pressemitteilung: Babymarkt.de zieht Mitte 2020 nach Bochum


    Siehe auch: Onlinehändler Babymarkt.de zieht ins Bochumer Opel-Werk

  • „office 51°7“ | zweiter Bauabschnitt

    Die SCISYS Deutschland ist ein führender Anbieter von IT-Dienstleistungen mit Hauptsitz in Bochum. Aufgrund der erfolgreichen Unternehmensentwicklung - insbesondere im Bereich der Raumfahrttechnologie - ist SCISYS auf Expansionskurs und wird nun zusätzlich den Standort „office 51°7“ an der „Alte Wittener Straße“ in Bochum mit voraussichtlich rd. 150 Arbeitsplätzen beziehen.


    Nach Eröffnung des ersten Bürogebäudes „office 51°7“ im Januar diesen Jahres hat Harpen ein weiteres rd. 4.300 m² großes Grundstück von der Bochum Perspektive 2022 erworben, eine Baugenehmigung bereits beantragt und jetzt mit SCISYS die gesamte Vermietung von rd. 3.000 m² Mietfläche und ca. 66 PKW-Stellplätzen abgeschlossen. Harpen hat den Bauantrag bei der Stadt Bochum eingereich, man rechnet im Frühjahr 2019 mit dem Spatenstich zum 2. Bauabschnitt starten zu können, um die Mietflächen im Sommer 2020 zu übergeben.


    Pressemitteilung: HARPEN baut das zweite Bürogebäude auf Ex-OPEL-Fläche - SCISYS Deutschland mietet es komplett




    Bild: Harpen

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  • Landmarken AG entwickelt weitere Flächen auf MARK 51°7

    Nach der erfolgreichen Vollvermietung des O-Werks entwickelt die Landmarken AG weitere Flächen auf MARK 51°7 in Bochum. Direkt angrenzend an das denkmalgeschützte ehemalige Opel-Verwaltungsgebäude, das als O-Werk zum Innovation Campus umgebaut wird, können nach ersten konzeptionellen Untersuchungen bis zu 40.000 m2 moderne Büromietflächen entstehen.


    Dazu hat die Landmarken AG ein rund 19.000 m2 großes Grundstück erworben. Die Büroflächen, die ganz auf die Bedürfnisse der künftigen Nutzer zugeschnitten werden können, sollen sich auf mehrere Neubauten verteilen. Erste Gespräche mit Mietinteressenten haben bereits stattgefunden.


    Die Übergabe der Fläche durch die Bochum Perspektive 2022 GmbH wird gemäß Kaufvertrag im 1. Quartal 2020 erfolgen. Die Möglichkeit einer früheren Übergabe von Teilflächen wird gerade geprüft. „Wir haben hier von Beginn an einen Standort für Wachstum und Aufbruch gesehen“, sagt Landmarken-Vorstand Norbert Hermanns. „Die große Zahl an Mietinteressenten schon für das O-Werk zeigt, dass unsere Idee, an diesem Ort der Tradition Raum für Kreativität und Innovation entstehen zu lassen, genau richtig ist.“


    Auch Prof. Dr. Rolf Heyer, Geschäftsführer der Bochum Perspektive 2022, begrüßt das erneute Engagement der Landmarken AG auf MARK 51°7: „Es freut uns sehr, dass sich das Unternehmen neben dem ehemaligen Opel-Verwaltungsgebäude ein weiteres Grundstück auf unserer Fläche gesichert hat. Mit der Landmarken AG haben wir einen Partner gefunden, dem die Entwicklung des Standorts Bochum ebenso wie uns am Herzen liegt.“


    Das Grundstück befindet sich unmittelbar nordwestlich der weithin sichtbaren Landmarke O-Werk, die von der Landmarken AG im Auftrag der O-Werk Bochum Verwaltung GmbH und Co. KG zu einem Innovation Campus mit modernen Büro- und Kommunikationsflächen sowie Maker Spaces für kreatives und flexibles Arbeiten umgewandelt wird. Als Mieter des O-Werks stehen die Ruhr-Universität Bochum und der Online-Fachhändler babymarkt.de zu jeweils etwa der Hälfte der Fläche bereits fest. Auf dem Gelände sind in zwei kleineren Neubauten zudem eine Kindertagesstätte sowie ein gastronomisches Angebot geplant.


    Pressemitteilung: Stadt Bochum

  • Abrissarbeiten für zweiten Bauabschnitt

    Nächste Woche soll die Vergabe der Altlastensanierung und des Abbruchs der größten Opel-Halle, des 85.000 Quadratmeter großen Presswerks (Halle D3), erfolgen. Abgerissen werden bereits Nebengebäude, so die Lagerhalle für die früheren Werkzeuge des Presswerks. Auch umfangreiche Baumfäll- und Rodungsarbeiten nördlich der Halle D3 und südlich entlang der Wittener Straße werden in den nächsten Wochen erfolgen.


    Quelle: WAZ - Das ehemalige Opel-Werk Mark 51/7 entwickelt sich rasant


    Das Presswek soll bald Geschichte sein.



    Foto: Kostik

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  • Das ehemalige Verwaltungsgebäude des Autobauers, das nun zum O-Werk umgebaut wird.



    Auf dieser Fläche soll auf einem Teilbereich der Dekra Neubau entstehen. Die Bauarbeiten dafür sollten bald beginnen.



    Fotos: Kostik

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  • Bau des ZESS-Labors auf Mark 51°7 startet im Herbst

    PM: "Im Oktober starten die Arbeiten für den Technologiecampus auf dem ehemaligen Opel-Gelände Mark 51°7 in Bochum. Auf rund 8.000 Quadratmetern entsteht das Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme, kurz Zess der Ruhr-Uni Bochum. Land und Bund fördern Bau und Ausstattung mit rund 28 Millionen Euro. Der ZESS-Neubau ist der erste Baustein für einen neuen Universitätscampus.


    Am ZESS die durch die Digitalisierungen begründeten Veränderungen für Menschen, Prozesse und Organisationen und die Wechselwirkungen zur Technik untersucht. Dazu sind die Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften, aber auch Psychologie und Mathematik eng miteinander vernetzt. In einem Showroom sollen Besuchergruppen die aktuellen Forschungen präsentiert werden. Einen Schwerpunkt bilden neben der Robotertechnik auch die additive Fertigung und damit der Einsatz von 3D-Druckern."


    Quelle: idr
    Infos: www.lps.ruhr-uni-bochum.de/zess/