Straßenbau & -planung

  • Es gibt massig und schöne Wege, um mit dem Fahrrad Degerloch-Kessel zu bewältigen: Bopser, Alte Weinsteige, Wernhalde, Schimmelhüttenweg, Dornhalde, Zacke. Alle schon gefahren, hoch wie runter.
    Doch klar, in Stuttgart müssen die Bikes noch mit auf die einzige MIV-geeignete Strasse gepresst werden. Und nach dem ersten verunglückten Radler bitte Tempo 30 einführen. Was eine Sch*politik.

  • ..allerdings fallen alle Parkplätze weg..


    In diesem Abschnitt steht eine unumgängliche und 1,9 Millionen Euro teure Sanierung der maroden Stützmauern an ... aus Sicht der Verwaltung wäre es zu teuer, die Parkplätze zu erhalten – dafür müsste eine Auskragung geschaffen werden, die ins Tal ragt.


    Damit ist nachfolgendes Zitat eigentlich schon widerlegt:


    Kostet weniger und ist bürgerfreundlicher


    Aber - du scheinst ja noch mehr Infos als aus deiner zitierten Quelle zu verfügen: wie viel günstiger wäre denn die Sanierung wenn die statischen Belange der parkenden PKW berücksichtigt werden?


    Der einzig bekannte Fall ist offenbar der FW-Bezirksrat, der mit seinem Pedelec nach Degerloch fahren möchte.


    Jetzt kennst mindestens Zwei. Da ich mich auch mit anderen Fahrradfahrern unterhalte - kann ich dir sagen - es sind noch wesentlich mehr.


    Es gibt massig und schöne Wege, um mit dem Fahrrad Degerloch-Kessel zu bewältigen: Bopser, Alte Weinsteige, Wernhalde, Schimmelhüttenweg, Dornhalde, Zacke. Alle schon gefahren, hoch wie runter.


    Wenn du so viel Rad fährst, kannst du ja sicher auch sagen, wie sich das auf die deine tägliche Fahrzeit mit dem Rad auswirkt je nachdem welchen deiner Wege du da nimmst. Bei der Zacke bist du sicher auch schon mal nicht mitgekommen, weil Wagen einfach voll - oder unterhalte dich doch mal mit anderen Radfahrern auf der Strecke.



    .. in Stuttgart müssen die Bikes noch mit auf die einzige MIV-geeignete Strasse gepresst werden.


    Die Fläche um den bestehenden Gehweg soll ausreichend verbreitert werden, sodass dieser für den Radverkehr in Fahrtrichtung Degerloch freigegeben werden kann. Zusätzlicher Raum soll allein dadurch gewonnen, dass ein Großteil der bisherigen Parkplätze entfallen wird, heißt es.


    Ich glaube sogar, dass dies zu besserem Verkehrsfluss und weniger Unfälle führen wird, da die bislang dort parkenden Werbeschilder auf Hängern und einzelnen parkenden PKW wesentlich mehr die Fahrspur verengen. Die meisten Autofahrer fahren doch sehr ungern 10cm mit dem Spiegel an einem anderen parkenden Fahrzeug vorbei. Das wird damit auch ein Ende haben.


    Und wenn man jetzt beim Lesen noch das Hirn einschaltet erkennt man auch: das ist gar kein Radweg - sondern ein freigegebener Fußweg!



    Und nach dem ersten verunglückten Radler bitte Tempo 30 einführen. Was eine Sch*politik.


    Keine Sorge, bei 30km/h schickt die Stadt die Radfahrer auf die Fahrbahn - dort benötigt es nach aktuellen Richtlinien dann keinen Radweg mehr.

  • Wenn du so viel Rad fährst, kannst du ja sicher auch sagen, wie sich das auf die deine tägliche Fahrzeit mit dem Rad auswirkt je nachdem welchen deiner Wege du da nimmst. Bei der Zacke bist du sicher auch schon mal nicht mitgekommen, weil Wagen einfach voll - oder unterhalte dich doch mal mit anderen Radfahrern auf der Strecke.

    Zacke habe ich selten genommen, wenn dann hatte ich vielleicht Glück. Ist also nicht repräsentativ. Allerdings erstaunt, mit welch Selbstverständlichkeit Radfahrer meint, nie im Stau landen zu müssen, während auf der anderen Seite Stau kritisierendem Autofahrer regelmäßig Bequemlichkeit vorgeworfen wird. Ihm sogar mehr Stau zugemutet wird, selber schuld, kann ja den ÖPNV nutzen. Ja, Radler kann genauso den ÖPNV nutzen, auch ohne Rad.


    Zu den Rad-FAHR-Optionen: Je nachdem, welchen meiner Wege ich nehme, kann ich mal langsamer, mal schneller sein, meist jedoch schneller. Du suggerierst ja geradezu dass eine andere Strecke als die Neue Weinsteige grundsätzlich langsamer wäre. Tendenziell ist das Gegenteil der Fall. Erstens und insbesondere weil dem Radfahrer - anders als dem Autofahrer - schon mehr Strecken zur Verfügung stehen, er also mehr Möglichkeiten besitzt, die Strecke abhängig von Quelle & Ziel zu optimieren.
    Zweitens weil die Strecken bisweilen deutlich kürzer, dafür steiler sind. Selbst steil (aufwärts) soll jedoch dank Pedelec & Co kein wirkliches Problem mehr sein - so zumindest die Pro-Rad-Argumentation, wenn bspw. Wagahai auf die topographische Nachteiligkeit Stuggis hinweist.


    Die Varianten Alte Weinsteige, Schimmelhüttenweg und Wernhalde/Römerweg sind ebenfalls durchgängig asphaltiert. Zugegeben weisen die Verbindungen über Bopser oder Dornhalde größere nicht asphaltierte Abschnitte auf. Nur ist das kein wirkliches Problem, bedenkt man den guten Zustand der Stuttgarter Waldwege. Wer natürlich erwartet, dass er auf dem Rad im Schnitt mit 50 km/h nach Stuttgart auf Asphalt hinunterrollen können muss, wird auch mit dem nun geplanten Radweg nicht zufrieden sein, spätestens wenn er diesen mit anderen teilen muss. Außerdem vermute ich, dass auch Radler an roten Ampeln halten muss. Ampeln wiederum finden sich nur an der Neuen Weinsteige, nicht bei den Alternativen.


    Mir stellt sich die Frage, ob Du Dich dort überhaupt auskennst oder Deine Strecken-/Fahrzeit-Kenntnis nur von jammernden Radlern beziehst, die sich gerne als Opfer sehen?


    Ich glaube sogar, dass dies zu besserem Verkehrsfluss und weniger Unfälle führen wird, da die bislang dort parkenden Werbeschilder auf Hängern und einzelnen parkenden PKW wesentlich mehr die Fahrspur verengen. Die meisten Autofahrer fahren doch sehr ungern 10cm mit dem Spiegel an einem anderen parkenden Fahrzeug vorbei. Das wird damit auch ein Ende haben.

    Naja, Unfälle gab es deswegen eher weniger, aber Dein Wort in Gottes Ohr. Mag kurz-mittelfristig durchaus zutreffen. Nur ist es nicht so, dass die ganze Neue Weinsteige entlang Parkplätze anliegen. Und politische Erfahrung mit den handelnden Charakteren lehrt, dass dies für einige im Hinterkopf nur ein erster Schritt bzw. Einstieg sein dürfte.


    Keine Sorge, bei 30km/h schickt die Stadt die Radfahrer auf die Fahrbahn - dort benötigt es nach aktuellen Richtlinien dann keinen Radweg mehr.

    Zur Info: Bei der B wie Berta 27 handelt es sich um eine Bundesstrasse. Auch wenn diese aufgrund ihrer innerstädtischen Lage naturgemäß stark vom lokalen Verkehr genutzt wird, besitzt sie überörtliche, sogar überregionale Funktion. "Benötigt" wird wenigstens eine leistungsfähige Nord-Süd-Querung Stuttgarts für den - übrigens steuerzahlenden - MIV. Als etwa allerletztes benötigt es genau betrachtet eine fünfte, sechste oder siebte Radwegoption zwischen Degerloch und Kessel.


    Plädiere für weniger Egozentrik plus ideologische Abrüstung und die Probleme der anderen Seite zumindest zu verstehen, wenngleich es nicht die eigenen sind.
    "Stimmt eigentlich, als Radfahrer hast Du deutlich mehr Streckenoptionen, von denen manche dem MIV sogar gänzlich verboten sind"
    könnte nebenbei sogar zufriedener machen als
    "typisch, der bevorzugte, schlechte MIV macht sich auf der Neuen Weinsteige breit, während wir arme Radfahrer den Gehweg mitnutzen müssen. Wie ungerecht!"


  • Plädiere für weniger Egozentrik plus ideologische Abrüstung und die Probleme der anderen Seite zumindest zu verstehen, wenngleich es nicht die eigenen sind.
    "Stimmt eigentlich, als Radfahrer hast Du deutlich mehr Streckenoptionen, von denen manche dem MIV sogar gänzlich verboten sind"
    könnte nebenbei sogar zufriedener machen als
    "typisch, der bevorzugte, schlechte MIV macht sich auf der Neuen Weinsteige breit, während wir arme Radfahrer den Gehweg mitnutzen müssen. Wie ungerecht!"


    Wie war doch Fahrradfahren zu meiner Studentenzeit, frei von jeglicher Ideologie, man genoss die Freiheit, hat nicht immer an der roten Ampel angehalten, fuhr wie selbstverständlich ohne Helm, kam in der Regel schneller an, als wenn man das Auto benutzt hätte, es gab jedoch auch Momente wo man sich anstatt zu studieren ins Gras gefletzt hat oder ganz einfach einen Umweg genommen hat, um was schönes Neues zu entdecken...


    Davon höre ich von den typischen "Critical Mass" Radlern nichts mehr, hier erinnere ich mich jedoch ständig an das, was wir in der katholischen Kirche in 70ern noch hatten, das moralinsaure, dem man es niemals Recht machen konnte, dem wasserpredigen und selber weintrinkenden...


    Wie MaxBGF festgestellt hat, man könnte auch heute das Positive, das in der Mehrheit wahrgenommen werden könnte, in den Vordergrund stellen und mit fröhlichem Gesicht durch Stuttgart radeln.


    So wünsche ich mir fröhliche/frohlockende Radler von den ewig besserwissenden habe ich persönlich die Nase voll.

  • ...und mit fröhlichem Gesicht durch Stuttgart radeln.


    Bei den von Max BGF genannten Strecken (Schimmelhüttenweg/alte Weinsteige) ist das eher schwierig - bin die vor ein paar Jahren mehrmals wöchentlich 2-3mal in Folge hoch und runter, um für den Alpencross zu trainieren. Als Pendlerstrecken halte ich den Schimmelhüttenweg aber als eher ungeeignet, man wird da gerne von den Anwohnern umgefahren.


    Alte Weinsteige ist aber soweit ok, gibt stramme Waderln. Und wer eher Richtung Möhringen muss ist mit der Strecke übers Kaltenteil möglicherweise eh besser bedient.

  • Du suggerierst ja geradezu dass


    Ich suggeriere gar nichts.



    Mir stellt sich die Frage, ob Du Dich dort überhaupt auskennst oder Deine Strecken-/Fahrzeit-Kenntnis nur von jammernden Radlern beziehst, die sich gerne als Opfer sehen? ... Zur Info: Bei der B wie Berta 27 handelt es sich um eine Bundesstrasse.


    Warum versuchst du mir Unkenntnis zu unterstellen? Das ist schlicht unverschämt.
    Ich wohnte 5 Jahre lang an der Hohenenheimer Straße und mein täglicher weg ging da hoch, allerdings bevorzugte ich tatsächlich den ÖPNV.




    Plädiere für weniger Egozentrik plus ideologische Abrüstung und die Probleme der anderen Seite zumindest zu verstehen, wenngleich es nicht die eigenen sind.


    Empfinde es auch so, dass es völlig übertrieben ist zu beklagen, dass man einen FUßWEG (!!) im Zuge von sowieso anstehenden, statischen notwendigen, Sanierungen für Radfahrer frei gibt und deswegen eine Benachteiligung von MIV beklagt.



    könnte nebenbei sogar zufriedener machen als
    "typisch, der bevorzugte, schlechte MIV macht sich auf der Neuen Weinsteige breit, während wir arme Radfahrer den Gehweg mitnutzen müssen. Wie ungerecht!"


    Normalerweise ist es üblich zu erwähnen wen man zitiert, sonst könnte man noch annehmen das sei eine Unterstellung in meine Richtung, da du aber in ideoliogischer Abrüstung begriffen bist war das wohl nur ein Versehen.

  • Was geht denn mit Dir ab? Willste jetzt diskutieren oder einen auf beleidigte Leberwurst machen? Wenn ich "Radler" schreibe, meine ich nicht Dich, sondern allgemein, sollte nicht so schwer zu verstehen sein.


    Und dass ich Deine Ortskenntnis infragestelle, ergibt sich eben, wenn Ortsrealitäten und Deine Behauptungen zur selben aus meiner Sicht auseinanderfallen. Es wäre auch nicht weiter schlimm, wenn jemand aus Ludwigsburg keine detaillierte Ortskenntnis im Stuttgarter Süden besitzt und in einem Diskussionsforum daher das beiträgt, was er dazu vernommen hat. Ebensowenig ist es schlimm, dann im ein oder anderen Fall korrigiert zu werden und möglicherweise neue Aspekte hinzuzulernen.


    Ok, Du hast also in der Hohenheimer Strasse gewohnt. Dann kennst Du als Radler (hoffe ich unterstelle damit nichts unverschämtes) sicher auch die Route über den Bopser, wo Du bspw. wählen kannst, ob Du Nähe Fernsehturm oder Haltestelle Weinsteige und somit direkt neben der B27 rauskommen willst. Was genau stört Dich an dieser Strecke? Ich habe diese immer vorgezogen, weil ich den ruhigen, gesunden, ungefährlichen Waldweg der Bundesstrasse vorziehe. Je nach Lust und Laune und Form stehen dabei sogar verschieden steile Wege zur Auswahl.
    Westlich der Hohenheimer besteht zudem die Möglichkeit über Wernhalde und Römerstrasse zu radeln. Alte Weinsteige wäre auch noch eine Option, allerdings müsstest Du dann zugegeben ein grobes Dreieck, sprich etwas Umweg, fahren. Wobei die kurvenreiche Neue Weinsteige ihrerseits keineswegs Luftlinie verläuft.

  • Was genau stört Dich an dieser Strecke? Ich habe diese immer vorgezogen, weil ich den ruhigen, gesunden, ungefährlichen Waldweg der Bundesstrasse vorziehe. Je nach Lust und Laune und Form stehen dabei sogar verschieden steile Wege zur Auswahl.


    Wo habe ich geschrieben, dass mich etwas stört? Aber wenn du das Thema schon aufmachst: mich hatte der Untergrund gestört. Aber muss zugeben, bin dort durch den Wald höchstens zwei Mal gefahren - hatte damals ja kein Pedelec. Mit meinem damaligen Trekkingbike bei Nässe sehr schlecht befahrbar. Zudem sehr unübersichtlich - nach meiner Erinnerung hatte ich mich dann auch noch verfahren an eine vernünftige Beschilderung kann ich mich gar nicht erinnern.

  • Klar, wer hat sich nicht schon in Stuttgarts Wäldern verfahren. Bei Freizeitfahrten ist es weniger schlimm, Pendler wird spätestens am dritten Tag den Dreh raushaben.


    Bei Nässe sicher schlechter befahrbar als Asphalt; wie gesagt gibt es spätestens für den Fall nahegelegene Asphaltalternativen.


    Die Beschilderung für Fahrrad-Pendlerzwecke läßt aus meiner Erinnerung zu wünschen übrig. Nur gibt es dafür eindeutig zu benennende Schuldige. Die politisch in Stuttgart führende Partei bringt es also nicht mal fertig, ordentliche Beschilderung für die propagierte Mobilitätswende anzubringen. Was ein Armutszeugnis! Bescilderung wäre wohl die einfachste und günstigste konstruktive Massnahme.


    Ok, Reden schwingen und von anderen gebaute, finanzierte und durchgesetzte Infrastruktur ummarkieren mag noch einfacher sein.

  • Bescilderung wäre wohl die einfachste und günstigste konstruktive Massnahme.


    Sehe ich ebenso - bei Erneuerung des Belages und, wenn der Pfenning ganz locker sitzt, Beleuchtung.


    Danneckerstraße hoch zum Bopser, Ende Bopserwaldstraße in den Wald über unteres Bopsersträßle und Kaltenlochweg hoch zur Weinsteige lässt sich meiner Erinnerung nach recht gut bei trockenem Wetter fahren.


    Sich als Pendler ständig bessere Alternativen zu suchen ist für mich auch Teil des Spaßes.

  • Im Oktober soll eine Express Buslinie von Bad Cannstatt nach Stuttgart Mitte starten - und zwar über die B14, die dadurch eine Fahrspur verlieren soll.... Als ob da nicht eh schon jeden Tag Stau ist....


    Quelle: STN

  • Das bedeutungsschwangere Naming "X1" sagt doch schon alles: Es ist ein einziges Kreuz. Stauproduktion at its best, würde ich sagen, und das für 1100 Fahrgäste/Stunde nach Glaskugel, was für mich nicht einmal sonderlich viel klingt, bei einem 5-Minutentakt in beiden Richtungen. Ich habe doch große Zweifel, dass selbst das halbwegs hinhaut. Und wer tut sich eigentlich das Risiko an, statt S- oder Stadtbahn in der Rush-Hour auf der B14 im Stau zu stehen? Dann kann er auch gleich Auto fahren. Und außerhalb der Rush-Hour gibt es kein Bedürfnis zum Umstieg auf den Bus. Klingt für mich wie ein klassischer Rohrkrepierer, heißt weitgehend leere Busse, die den Verkehr sinnlos blockieren + ungenutzte Verkehrsfläche auf 800m, die dem Autoverkehr ausgerechnet auf der B14 entzogen wird. Geschichte wiederholt sich. Bei so einem Stadtspitze/-rat umso öfter. Nein, ich habe hier ganz wenig Hoffnung.


    So wenig wie auch hier, wo 10 Fahrgäste pro Fahrt schon Freudentränen auslösen.


    Quelle: Waiblinger Kreiszeitung
    https://www.zvw.de/inhalt.kern…8e-9f5e-c8bad32dae8e.html


    Wer die 80er noch mitgekriegt hat, hat hier nur noch eins im Ohr: Relex - don’t do it.

  • ... über die B14, die dadurch eine Fahrspur verlieren soll.... Als ob da nicht eh schon jeden Tag Stau ist....


    Quelle: STN


    Wenn ich es richtig lese ist es doch nur der Abschnitt auswärts auf dem die B14 heute 4spurig ist. Ist in diese Richtung da auch so viel Stau?
    Wenn dann ists doch dort sowieso nur Rückstau aus den sich später reduzierenden Fahrspuren, da ist es doch unerheblich ob man in 3 oder 4 Spuren nebeneinander steht.
    Bin mal gespannt wie man diese Spur sicher abtrennen will, und ob da Schranken hinkommen an den "Schleusen". Ansonsten wird das Spaßig mit der Gegenverkehrs Regelung!

  • Ausreizen des Frust-, Resignations- und Feinstaubpotenzials, damit die Menschen wieder das Laufen lernen. Back to the roots, zurück auf die Bäume.