Immobilienwirtschaft

  • ich stimme euch da zu, bei Kaufhof muss dringend etwas passieren..


    Was ich auch schön finde ist die Idee, die friedrich-wilhelm Straße am kantpark als Boulevard auszubauen. Das würde viel mehr Charme in die Innenstadt bringen, da die ganzen Cafés und Restaurants die dort sind auch draußen ihre tische aufbauen könnten. zudem habe ich gehört das weitere bäume auf dem neun Boulevard gepflanzt werden sollen. Gerade jetzt wo sich einige neue Geschäfte dort ansiedeln(u.a. WonderWaffel) sollte der Umbau zum Boulevard als Ansporn gesehen werden, die Stadt weiter zu verschönern. Hoffentlich hält die Stadt an diesen Plänen fest

  • Das mit der Friedrich-Wilhelm-Str ist aber ja auch schon so geplant und wird dieses (oder nächstes ?) Jahr gebaut und zwar auf "ganzer" Strecke. Also von der Mercatorstraße bis zum Kaufhof.
    Die Bäume sollen Allee-Artig gepflanzt werden und bis an die Bahnhofsplatte "überspringen" um eine sichtbare Verbindung herzustellen.
    Für den Gehweg am Kantpark gibt es durch die Kantpark-Planung ja noch eine eigene integrierte Planung.

  • ...In Hamborn wäre diese, so wie ich den Standort sehe, wohl überhaupt nicht gegeben.


    Zunächst einmal vielen Dank für die Erläuterungen!


    Genau, diese Einschätzung stimmt. An diesem Standort ist nur mit einer sehr geringen Laufkundschaft zu rechnen. Das alte Hamborner Hallenbad befindet sich an der Schnittstelle eines großen Gewerbegebietes mit kleineren Wohngebieten. Das nächstgelegene Stadtteilzentrum ist schon etwa 1-1,5 Kilometer entfernt.
    Die Innenräume des Schwimmbades wurden in der Vergangenheit immer wieder bei Bränden beschädigt, zuletzt am Wochenende. Die Sanierung des Bades dürfte daher kostenintensiv sein. Potenzielle Investoren werden wohl insofern die zukünftige Nutzung sehr stark von der Rentabilität abhängig machen.


    ...Wie geht es mit der Zinkhüttensiedlung weiter?...


    Die Immeo als Eigentümerin der Zinkhüttensiedlung plant nun den Verkauf des Wohngebietes. Das Unternehmen prüfe derzeit hierzu mehrere Alternativen. Mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft gibt es einen Kaufinteressenten, mit dem bereits ernsthafte Gespräche geführt wurden. Die ersten Ideen der GEBAG sehen vor, dass kurzfristig bis zu 200 der 300 leerstehenden Wohnungen Flüchtlingen zur Verfügung gestellt und die restlichen Wohnungen vermietet werden. Allerdings weist die Siedlung für die Zukunft einen hohen Sanierungsbedarf auf, sodass der Verkaufspreis am Ende über eine Einigung entscheiden dürfte. Noch vor der Sommerpause soll sich entscheiden, ob die GEBAG die Zinkhüttensiedlung kauft.


    Quelle: Duisburger Gebag will Zinkhütten-Siedlung kaufen (Der Westen vom 25. März 2016)

  • Duisburg-Hamborn: Zinkhüttensiedlung wurde verkauft

    Der Düsseldorfer Star-Architekt und Immobilien-Unternehmer Walter Brune hat nach dem Aus der FOC-Pläne die Zinkhüttensiedlung für 15 Millionen Euro gekauft. Für weitere drei Millionen Euro sollen die Wohnungen saniert werden. Außerdem soll die Grünfläche der Siedlung zu einem kleinen, attraktiven Park umgestaltet werden. Ggf. wird unterhalb der Siedlung, die künftig unter dem Namen Zinkhüttenpark vermarktet werden soll, noch eine Tiefgarage errichtet. In die Wohnungen sollen zunächst jene Mieter einziehen, die im Zuge der geplanten FOC-Ansiedlung in den vergangenen Jahren umgesiedelt wurden.


    Brune äußerte zudem Pläne für die Grundstücke der Rhein-Ruhr-Halle und des Stadtbades. Nach Vorbild des Kaiserswerther Klemensviertels könnte dort ein kleines Stadtteilzentrum entstehen. Erste Gespräche zwischen der Stadt und Brune, der sich vorstellen könne als Investor aufzutreten, haben bereits stattgefunden.


    Quelle: FOC-Kritiker Brune kauft die Duisburger Zinkhütten-Siedlung (Der Westen vom 10. Juni 2016)

  • Zukunftsschmiede Rhein-Ruhr-Halle & Stadtbad

    ^^


    Am kommenden Donnerstag veranstaltet das Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement ab 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Gesamtschule Emschertal eine Zukunftsschmiede. Dabei sollen Visionen und Ideen zur künftigen Nutzung der Rhein-Ruhr-Halle und des alten Hamborner Stadtbades gesammelt werden. Basierend auf den Ergebnissen soll ein Katalog mit möglichen Nutzungen entwickelt werden. Diese sollen später in ein Exposé aufgenommen werden, mit dem die Stadtverwaltung auf Investorensuche geht.


    Quelle: Einladung zur Zukunftsschmiede Rhein-Ruhr-Halle und das ehemalige Stadtbad (Bürgerzeitung Duisburg vom 17. Juni 2016)

  • Wirtschaftsförderung zieht zurück in die Innenstadt

    Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung verlagert ihren Standort von Ruhrort zurück in die Innenstadt. Sie wird Räumlichkeiten an der Düsseldorfer Straße in Höhe des Lehmbruck-Museums beziehen. Als Gründe für den Umzug werden die kürzeren Wege zur Stadtverwaltung und zur IHK angegeben. Für den bisherigen Sitz in Ruhrort gibt es mit Imperial Logistics bereits einen Interessenten.


    Bekanntgegeben wurde der Umzug im Rahmen der Vorstellung der Jahresbilanz der GfW für 2015. Es folgen einige Zahlen und Fakten zum Jahr 2015 aus Sicht der Wirtschaftsförderung:


    • Es gab 225 Immobilienanfragen, woraus sich 30 Ansiedlungen ergeben haben.
    • Zudem gab es 54 Absolventen der GründungsInitiative Innovation Duisburg (GRID), aus der letztlich 15 Existenzgründungen hervorgegangen sind.
    • In den letzten fünf Jahren hat es aus der Universität heraus 60 Gründungen gegeben, wodurch 300 Arbeitsplätze entstanden sind.
    • Stadtweit hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze im selben Zeitraum von 155.094 auf 163.051 erhöht. Allerdings liegt die Zahl immer noch weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt.
    • Besonders stark nachgefragt sind unbebaute Grundstücke, jedoch auch Büros, Gewerbehallen und Einzelhandelsflächen.
    • Mit 81.000 Quadratmetern wurde der drittbeste Büroflächenumsatz der letzten 15 Jahre erzielt.
    • Das größte Problem sei nach wie vor der geringe Leerstand - Entspannung könnten die geplanten Neubauten an der Mercator- und Düsseldorfer Straße sowie an der Steinschen Gasse und im Innenhafen bringen.
    • Im vergangenen Jahr haben sich sieben chinesische Firmen in Duisburg angesiedelt, in 2016 waren es schon fünf. Hinzu kommen unter anderem auch ein türkisches und ein isländisches Unternehmen.
    • Bei den neuen Planungen zum Güterbahnhof hofft die GfW darauf, dass neue Büroflächen geschaffen werden können. In der Vergangenheit habe es bauwillige Investoren für Büroimmobilien auf dem alten Güterbahnhofsgelände gegeben, doch der Grundstückseigentümer Krieger habe letztlich abgewunken.


    Quellen:
    Bilanz-Pressekonferenz nach Neustrukturierung – Aktivitäten der GFW Duisburg (GfW Duisburg vom 24. Juni 2016)
    Duisburger Wirtschaftsförderung zieht zurück in die City (Der Westen vom 26. Juni 2016)

  • Duisburg-Neudorf: Deutsche Angestellten-Akademie mietet Büros an

    Die Deutsche Angestellten-Akademie wird am 1. September ihren 5. Standort in Duisburg eröffnen. Hierzu hat das Unternehmen ca. 830 qm Bürofläche in einer Immobilie an der Mülheimer Straße angemietet. Damit ist das Gebäude in Bahnhofsnähe, welches eine Gesamtnutzfläche von rund 2.600 qm aufweist, zu zwei Dritteln vermietet.


    Quelle: JLL vermittelt Deutsche Angestellten-Akademie Büroflächen in Duisburg (Deal-Magazine vom 4. August 2016)

  • Duisburg-Nord: IT-Dienstleister kauf leerstehende Immobilie

    Eine weitere Meldung vom Duisburger Büromarkt: Ein IT-Dienstleister und Projektmanager hat im Duisburger Norden ein leerstehendes Bürogebäude zur Eigennutzung gekauft. Perspektivisch plant das Unternehmen an seinem neuen Standort zu expandieren. Die nicht benötigten Räumlichkeiten sollen eventuell übergangsweise fremdvermietet werden. Insgesamt verfügt das Gebäude über rund 1.000 qm Bürofläche.


    Quelle: AENGEVELT vermittelt Verkauf von Bürogebäude in Duisburg (Deal Magazin vom 11. August 2016)

  • Büromarkt: Im 1. Halbjahr deutlich über Vorjahres-Niveau

    Nach Angaben der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung wurden bis Mitte des Jahres 35.000 qm Bürofläche vermietet. Im 1. Halbjahr lag der Wert noch bei 28.600 qm, womit der Flächenumsatz in der ersten Jahreshälfte 2016 mehr als 20% über dem Vorjahresergebnis lag. Es wird erwartet, dass der Flächenumsatz bis Ende des Jahres das Niveau von 2015 (ca. 70.000 qm) erreichen wird.


    Das hohe Ergebnis ist auf den ersten Blick natürlich sehr erfreulich. Allerdings dürfte die Angebotsreserve weiter deutlich zurückgegangen sein. Umso dringlicher wird der Neubau von Büroimmobilien, andernfalls wird es noch schwerer die Nachfrage zudecken. Vielleicht werden wir nächste Woche zu diesem Thema auf der Expo Real erfahren. Ich versuche noch am Wochenende einen kleinen Vorbericht einzustellen!


    Quelle: Duisburg krempelt die Ärmel hoch und baut (Immobilien Zeitung vom 15. September 2016)

  • Expo Real 2016: Mit 30 Projekten nach München

    Der Aufschwung auf dem Immobilienmarkt der letzten 18 Monate macht sich auch beim Duisburger Auftritt auf der Expo Real 2016 bemerkbar: Etwa 30 Projekte aus den Bereichen Wohnen, Arbeiten/Gewerbe und Umwelt wird die Delegation aus Duisburg ab Dienstag in München präsentieren.


    Unter anderem werden auf der Messe die Großprojekte The Curve, Quartier 1, Marientor-Carré und House of Fashion vorgestellt. Daneben sind auch Gewerbeflächen ein Thema, etwa das ehemalige Hornitex-Gelände an der Rheindeichstraße in Baerl oder das Grundstück für die geplante Bürobebauung am Bahnhofsvorplatz. Der Schwerpunkt des Duisburger Messeauftritts liegt in diesem Jahr jedoch auf dem Wohnungsmarkt. Dabei werden insbesondere die drei großen geplanten Wohngebiete Mercator-Quartier, Angerbogen 2 und Güterbahnhof Wedau/Bissingheim zur Schau gestellt. Aber auch kleinere Projekte in Beeck (ehemaliges Hallenbad), Homberg oder Rheinhausen werden präsentiert. Insgesamt werden auf der Expo Real über 100 Hektar Grundstücksfläche beworben, auf denen in den kommenden 10 Jahren zwischen 5.000 und 6.000 Wohneinheiten für bis zu 20.000 Menschen entstehen sollen. Diese ehrgeizigen Pläne sind am Dienstag auch ein großes Thema beim Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen, der einen Expo-Talk zum Thema "Wohnbauflächenentwicklung in Duisburg“ veranstalten wird.


    Angekündigt wurde bereits, dass im Rahmen der Expo Real die Baugenehmigung für ein städtebauliches Großprojekt übergeben wird. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um den Neubau des Landesumweltamtes. Außerdem soll zwischen der Stadt, der Bundesbahn und dem NRW-Verkehrsministerium ein Zehn-Punkte-Plan für das neue Wohngebiet zwischen Wedau und Bissingheim unterzeichnet werden.


    Nach zuletzt mageren Jahren verspricht der diesjährige Messeauftritt zumindest im Vorfeld mehr Spannung! ;)


    Quellen:
    Duisburg klotzt auf der Immobilienmesse Expo Real in München (der Westen vom 30. September 2016)
    Investorensuche auf der Messe Expo Real (Rheinische Post vom 1. Oktober 2016)
    Expo Real 2016 - Veranstaltungen rund um die Wohnungswirtschaft im Westen (VdW Rheinland Westfalen)

  • ^^
    Das klingt sehr gut! die letzten Jahre waren mega enttäuschend, deshalb freue ich mich um so mehr.
    Ich hoffe auf sehr viele Entwürfe u.a. vom House of fashion, dem Gebäude am bahnhofsplatz, marientor carree, evtl. weitere Visualisierungen oder Vorstellung erster Mieter von the curve.


    Des Weiteren wäre es schön das ein oder andere überraschungsprojekt zu sehen oder evtl. eine Umsetzung von bereits verworfenen planen wie der living bridge.


    man darf gespannt sein und sich freuen :D
    an welchem tag ist denn mit ersten news zu rechnen? schon morgen?

  • ^^
    Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es heute schon die ersten Neuigkeiten aus München gibt. Ob wir davon erfahren, hängt aber auch von den Duisburger Medien ab. :D Ich kann mich an Jahre erinnern, da wurde als Fazit zur Expo Real lediglich die Pressemitteilung der GfW herangezogen. Hoffen wir mal, dass in diesem Jahr seitens der Medien ein größeres Interesse herrscht. ;)


    Entwürfe für das Bürogebäude am Bahnhofsvorplatz wird es wohl nicht geben. Vielmehr wird das Grundstück beworben, da dies im kommenden Jahr zum Verkauf ausgeschrieben werden soll. Auf dem Thema Wohnen liegt ja in diesem Jahr der Schwerpunkt, sodass ich mit einigen Entwürfen zu Wohnprojekten rechne.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es das ein oder andere Überraschungsprojekt geben wird. Vielleicht stellt Aurelis einen Entwurf für ein neues Bürogebäude im Quartier 1 vor. Möglicherweise werden auch Pläne für die Waterfront vorgestellt. So ist zumindest zu hören, dass ein niederländischer Investor das Areal rund um den alten Eisenbahnhafen gekauft haben soll. Die Expo Real wäre ein passender Rahmen, um die Pläne vorzustellen.

  • Innenhafen: EUClaim verlegt Deutschlandzentrale nach Duisburg

    Das niederländische Flugrechtsunternehmen EUClaim verlagert seine Deutschlandzentrale von Berlin nach Duisburg und bezieht Räumlichkeiten am Philosophenweg. Die ersten Mitarbeiter haben am Innenhafen bereits ihre Arbeit aufgenommen. Zunächst werden rund 15 Mitarbeiter von Duisburg aus die Kunden beraten, bis Ende 2016 soll sich die Zahl auf 45 verdreifachen. Als Grund für den Umzug wird die Nähe zu den Niederlanden angegeben.
    Mich wundert es, dass augenscheinlich bisher wenige Unternehmen aus den Niederlanden in Duisburg angesiedelt sind. Die Wirtschaftsförderung sollte sich diesen Standortvorteil stärker zunutze machen. Duisburg liegt schließlich nicht nur Nahe der niederländischen Grenze, Duisburg ist über die A 3, die A 40 und indirekt die A 57 sowie durch einige Zugverbindungen gut aus den Niederlanden zu erreichen. Die Ansiedlung von EUClaim kann ein Impuls sein, um eine entsprechende Entwicklung zu realisieren.


    Quellen:
    Radio Duisburg Lokalnachrichten vom 23. September 2016
    Deutschlandzentrale von EUclaim im Innenhafen (Rheinische Post vom 7. Oktober 2016)

  • GIMDU 2016

    Wie einige von euch sicher schon mitbekommen haben findet diese Woche zum erstn mal die Gewerbe Immobilien Messe duisburg (gimdu) statt. Das interessante: es werden 3 neubauprojekte für die Innenstadt exklusiv vorgestellt , es wird neue Infos zum duo am marientor geben und die Stadt stellt den weiteren Plan der Innenstadtentwicklung vor . Der Eintritt ist frei. Wäre selber gerne hibgegabgen aber hab leider bis 17 Uhr schule :( vielleicht schafft es ja jemand von euch vorbei zu gehen und Fotos zu machen und fu Infos weiterzugeben :)

  • ^^


    Vielen Dank für die interessanten Infos zur GIMDU! Ich habe zwar schon im Vorfeld von der Messe gehört, allerdings war mir noch nicht bekannt, dass in diesem Rahmen gleich drei Projekte vorgestellt werden sollen. Laut Programm soll das erste Bauprojekt übrigens Mittwoch um 16 Uhr präsentiert werden. Positiv finde ich, dass auch die Stadtteile berücksichtigt werden. So wird beispielsweise der Friedrich-Park als Großprojekt im Duisburger Norden vorgestellt. Ich bin schon sehr auf die Ergebnisse gespannt.:)
    Auf jeden Fall scheint die Strahlkraft dieser Messe größer zu sein, als ich im Vorfeld gedacht habe. Super, dass es gelungen ist, eine solche Veranstaltung auf die Beine zu stellen!:daumen:


    Eigentlich würde sich ein Abstecher zur GIMDU lohnen. Aber ich werde es wohl leider aufgrund der Arbeit auch nicht schaffen...:mad:

  • schade schade dann werden wir uns wohl auf die Duisburger Medien stützen müssen :lach:
    ich bin echt gespannt welche Neubauten die Innenstadt bekommt bzw an welcher stelle ..
    ich denke auch das der großmieter fürs city Palais bekannt gegeben wird, ich meine einen besseren Anlass dafür gibt es ja wohl kaum ;)

  • Duisburgs neue Altstadt

    So liebe Freunde der Stadtentwicklung und Architektur ;)
    Der erste Tag der GIMDU ist vorüber und es gibt viele neue News was die Altstadt angeht.


    Neubau: IT Unternehmen baut am Schwanentor - DigitalKontor
    Das IT Unternehmen Kronkikum baut seine neue Zentrale am bisher ungenutzten Areal am Innenhafen direkt am Steiger Schwanentor.
    Wir erinnern uns: Erst im März ist ein erster Entwurf für das Grundstück aufgetaucht der ein Gebäude das ähnlich aussieht zeigte. Jetzt wissen wir das es sich aufjdenfall um einen der 3 Entwürfe für den Büroneubau handelte.
    Der finale Entwurf zeichnet sich durch eine mediale Fassade aus, die das design wechseln kann. Im Erdgeschoss soll ein Café entstehen das auch für Passanten zugänglich sein wird. dies wird die Innenhafen Entwicklung definitiv weiter nach vorne bringen. Gefällt mir sehr sehr gut.
    Baubeginn: Sommer 2017-18
    http://www.krankikom.de/neuigk…isburger-innenhafen/2710/


    Umbau: altes herunterbekommendes Altstadt Kaufhaus wird modernes Büro & Dienstleistungsgebäude mit Einzelhandelsflächen und Innenhof
    ENDLICH! Das alte C&A Gebäude wird umgestaltet. Die WAZ schreibt das in den oberen geschossen Büroflächen vorgesehen sind. Zudem soll in der Mitte des Geäubdes ein Innenhof entsehetn der Licht in die Büros bringen soll.
    Das erste obergeschoss soll eine Nutzung aus sport und fitness einziehen. die erdgeschossflachen sind für Einzelhandel vorgesehen.
    Baubeginn: 2017-2018


    Neubau: Stüdemann Bürohaus kommt auch am Innenhafen
    Jetzt wissen wir worum es sich bei dem Gebäude neben dem Digital Kontor handelt. es wird ein weiteres neues Bürogebäude am Innenhafen.
    Baubeginn: ?

  • SimplyCoffe verschönert das Wasserviertel

    Hinterm Stadttheater an der Moselstraße hat ein neues Café eröffnet. Das Café ist von innen wirklich sehr schön gestaltet. Dazu eine chillige Atmosphäre und leckere Kaffe Spezialitäten und kleine Snacks. Dazu ist das Personal wirklich überaus freundlich. Ich empfehle jedem einen Besuch ;)

  • Absolut. Die Revitaliserung des C&A Gebäude könnte Pate für das P&C oder auch das Pelzerhaus stehen.
    Oder warum nicht die oberen Etagen des Knüllermarkts umbauen ?
    Im Rahmen der damals vorgestellten Pläne von Stüdemann war davon die Rede, dass das Parkhaus dort bei einer entsprechenden Entwicklung auch umgebaut werden sollte.
    Das könnte ich mir gut vorstellen, denn das Kraniko-Gebäude wird ja keine Parkplätze vorweisen können.