SÜD - Wiemelhausen /Querenburg/Stiepel

  • Umbau und Erweiterung Eisenbahnmuseum Bochum

    Das Bundesbauministerium fördert nun den Umbau des Eisenbahnmuseums mit drei Millionen Euro. Mit der Fördersumme werden „Maßnahmen zur Sanierung eines ehemaligen Bahnbetriebswerkes auf der Basis großen bürgerschaftlichen Engagements als Beitrag zur Entwicklung der Industriekultur und Naturlandschaft“ gefördert, so die offizielle Begründung.


    „Der Rat der Stadt Bochum hatte sich bereits hinter das Konzept zur Weiterentwicklung dieser einzigartigen Einrichtung gestellt. Nicht zuletzt dank großer Unterstützung durch die Bochumer Politiker in Berlin und Düsseldorf ist nun der Einstieg in die umfassende Umgestaltung, Sanierung und Attraktivierung gelungen, die sicher noch eine Reihe von Jahren in Anspruch nehmen wird.“


    Zu den wesentlichen Bausteinen des Konzeptes gehören die Gestaltung des Museumsumfeldes, der Bau des neuen Eingangsgebäudes sowie die Reaktivierung, Sanierung und Ergänzung der Gebäude und der Außenanlagen.


    Pressemitteilung: Stadt Bochum



    Foto: Stadt Bochum, Presseamt

  • Dahlhausen: Fördermittelübergabe für Eisenbahnmuseum

    PM: "Das Eisenbahnmuseum in Bochum wird in den kommenden Jahren aufwändig saniert und ausgebaut. Eine Förderung des Bundesbauministeriums in Höhe von drei Millionen Euro ermöglicht unter anderem den Bau eines neuen Eingangsgebäudes sowie die Sanierung der Außenanlagen.
    Durch den Ausbau soll das ehemalige Bahnbetriebswerk im Stadtteil Dahlhausen zu einem Museum mit "internationaler Ausstrahlung" werden, teilt die Stadt Bochum mit. Die jetzt übergebenen Fördergelder stammen aus dem neuen Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus", mit dem das Bundesbauministerium Städtebau-Projekte "mit besonderer nationaler Wahrnehmbarkeit, hoher Qualität, überdurchschnittlichem Investitionsvolumen oder hohem Innovationspotenzial" unterstützt.

    Das 1977 gegründete Eisenbahnmuseum Bochum ist mit einer Sammlung von über 120 Schienenfahrzeugen nach eigenen Angaben das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands. Der Museumsbetrieb und der Erhalt der historischen Fahrzeuge werden größtenteils von rund 150 ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?38158

  • Wohnbebauung am ehem. Bahnhof Weitmar

    Die Brachfläche des ehemaligen Güterbahnhofs Weitmar, die sich im Besitz der Aurelis befindet, soll zu einem Wohngebiet revitalisiert werden. Geplant sind auf der 37 ha Grundstücksfläche neue Wohneinheiten zu errichten. Die Häuser sollen in einer elliptischen Form angeordnet werden.


    Quellen:
    http://www.derwesten.de/staedt…-strittig-id10516181.html
    http://www.o-sp.de/bochum/plan…php?S=301&L1=26&pid=21642

  • Sanierung des Hochhauses der Knappschaft Versicherung

    Im Mai 2015 sollte ursprünglich die Sanierung des Hochhauses der Knappschaft Versicherung abgeschlossen sein. Doch wie auf dem aktuellen Foto zu sehen, wird der Termin nicht zu halten sein. Nun wird der Herbst 2015 als Fertigstellungstermin genannt.



    Bomin Haus / 04/2015 by Kostik -Ruhr, on Flickr | Klick auf Foto zum Vergrößern

  • Wohnquartier Graffring 50

    Im Februar haben die Bauarbeiten zum Projekt Graffring 50 begonnen. Nun die entsprechende Pressemitteilung zur Grundsteinlegung:


    Die formart GmbH & Co. KG realisiert in Bochum-Weitmar mit dem Projekt „Graffring 50“ drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 42 Eigentumswohnungen und 52 Tiefgaragenstellplätzen am Wiesental. Vier Monate nach Baubeginn wurde am 6 März die Grundsteinlegung für das innenstadtnahe Wohnensemble gefeiert. Die Fertigstellung der Wohnungen ist für Mai 2016 anvisiert.


    „Rund 80 Prozent der zukünftigen Bewohner im ‚Graffring 50‘ kommen direkt aus der Umgebung oder sind familiär mit der Gegend verwurzelt. 75 Prozent der Wohnungen wurden bereits überwiegend an Interessenten im etablierten Lebensalter verkauft. Die Nachfrage nach Kaufobjekten in Bochum ist weiterhin auf einem stabilen Niveau. Im Vergleich zu anderen nordrheinwestfälischen Städten, wie Essen, Dortmund und Wuppertal, sind die Wohnimmobilienpreise in Bochum noch immer moderat.


    Siehe auch: WAZ - Auf Gotteshaus folgt Penthouse







    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.

  • Wohnhaus an der Ecke Brenscheder Straße/Markstraße

    Wie hier berichtet entstand auf dem ehemaligen Eckgrundstück der Gaststätte „Haus Seier“, 27 barrierefreie Wohnungen und eine Gewerbeeinheit. Unter dem Gebäude befindet sich eine Tiefgarage mit 27 Stellplätzen. Alle Etagen sind mit Hilfe eines Aufzuges zu erreichen. Die Erdgeschosswohnungen haben Terrassen und die Obergeschosswohnungen verfügen über Loggien bzw. Dachterrassen. Das Gebäude wurde im Mai 2015 fertiggestellt.




    Bilder: Peinert & Partner Architekten



    Wohnhaus by Kostik -Ruhr, on Flickr | Klick auf Foto zum Vergrößern



    Wohnhaus by Kostik -Ruhr, on Flickr | Klick auf Foto zum Vergrößern

  • Wohnquartier ''Weitmarer-Höfe''

    Ende Mai begannen die Bauarbeiten für das Wohnquartier Weitmarer Höfe im Kreuzungsbereich Königsallee/ Markstraße.




    Bilder: Ten Brinke Gruppe





    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.

  • Wohnquartier Ruhrauenpark

    Wie es aussieht könnte es schon bald weitergehen mit dem Bau des Ruhrauenparks auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs in Dahlhausen. Der Investor aus Ratingen plant die Fläche komplett mit Wohnbebauung zu entwickeln. Bis zu 120 Wohneinheiten sollen hier in den kommenden Jahren realisiert werden. Stadthäuser, Wohnungen und Grünflächen mit Kinderspielplatz als Wohlfühlcharakter sollen entstehen.


    Quelle



    Bild: Stadt Bochum

  • Wohnprojekt "C6" + Mehrfamilienhaus in Stiepel

    In Bochum Wiemelhausen - im Süden der Stadt gelegen sollen auf einem rund 1.961 m² großen Grundstück zwei Stadthäuser mit insgesamt 13 Penthouse- und Eigentumswohnungen entstehen. Beide Baukörper werden zweigeschossig mit einem Staffelgeschoss errichtet und verfügen über eine gemeinsame Tiefgarage. Über die Tiefgaragenstellplätze hinaus gibt es auch oberirdische Parkplätze.


    Beide Stadthäuser erhalten einen Aufzug, so dass alle Wohnungen barrierefrei erreichbar sind; die Wohnungen selbst sind teilweise barrierefrei, mindestens aber barrierearm konzipiert. Sie verfügen über Wohnflächen von ca. 90 bis 165 m². Die Wohnungen sollen ab 2016 bezugsfertig sein.


    Quelle: Markus-Bau





    Bilder: Markus-Bau



    Am Südhang Stiepels, mit freiem und unverbaubarem Blick über das Ruhrtal, wird ein Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen und 9 Tiefgaragen-Plätzen errichtet. Die Balkone, Terrassen und Dachterrassen aller Wohnungen werden nach Süden in Richtung Ruhrtal ausgerichtet sein. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über einen PKW-Aufzug. Die Eigentumswohnungen sollen 2016 bezugsfertig sein.


    Quelle




    Bild: Von-Poll Immobilien

  • Wohnquartier Ruhrauenpark

    Wie nun bekannt wurde wird das Bauträgerunternehmen Wilma Wohnen aus Ratingen die übrigen Brachflächen (Baufelder fünf bis sieben) im Ruhrauenpark erschließen. Nach Entwürfen des Architekturbüros Post und Welters werden nun ab 2016 insgesamt 120 Wohnungen in zwei- bis dreigeschossigen Häusern realisiert. Neben Einfamilienhäusern ist auch ein Mehrfamilienhaus mit 14 bis 16 Geschosswohnungen in einem nordwestlichen Riegelbau geplant, der zum Eisenbahnmuseum als Lärmpuffer dienen soll, weil dort eine Parkfläche entstehen soll. Auch eine Schallschutzwand hin zur Bahnlinie soll errichtet werden, um 97 Einfamilienhäuser zu schützen. Entlang des Museumsgleises ist zudem ein Promenadenweg vorgesehen.


    Quelle: WAZ - Investor baut 120 Eigenheime

  • Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern Wiemelhauser Str. 344/346

    An der Wiemelhauser Str. 344/346 entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit je acht Wohneinheiten, einer Tiefgarage und Außenstellplätzen. Den Erdgeschosswohnungen sind Gartenanteile zugeordnet. Die Obergeschosswohnungen verfügen über einen Balkon, die Dachgeschosswohnungen über eine Dachterrasse. Alle Wohnungen sind über einen Aufzug barrierefrei mit dem Kellergeschoss und der Tiefgarage verbunden. Die Wohnungsgrößen liegen im Erd- und den Obergeschossen bei ca. 90 qm und ca. 115 qm, im Dachgeschoss bei ca. 81 qm und 91 qm.


    Quelle



    Bilder: Krakau-Eberlein

  • Wohnquartier Graffring 50

    Bereits sechs Monate nach der Grundsteinlegung für das neue Wohnquartier „Graffring 50“ wurde am 21.08.2015 das Richtfest für das Neubauprojekt in Bochum-Weitmar gefeiert. Mehr als 95 Prozent der Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen wurden bereits verkauft. Die Wohnungen werden voraussichtlich im Sommer 2016 an die Bewohner übergeben.


    Quelle: formart feiert Richtfest für 42 Eigentumswohnungen in Bochum



    Bild: format

  • Hier muss Blockrand her und nicht dieses diffuse Würfelhusten.


    Bin auch der Meinung, dass der Entwurf wie ein Fremdkörper in einer gewachsenen Stadtstruktur wirkt. Es wird überhaupt keine Rücksicht auf die Randbebauung und die Lage des Areals genommen. Die Architektur dieser Art ist m.M.n einer Innenstadtlage nicht würdig. Ich hoffe auch dass dies so nicht realisiert wird.


    Warten wir nun weitere Entwürfe anderer Architekten ab ...

  • Neubaugebiet Ruhrauenpark

    Das Bauträgerunternehmen Wilma Wohnen West GmbH kann nun das Neubaugebiet Ruhrauenpark auf dem ehemaligen Güterbahnhof Dahlhausen komplettieren. Die Stadt stimmte dem Abschluss eines Erschließungsvertrags zu. In diesem Jahr will Wilma Wohnen GmbH den Vertrieb starten. Des Weiteren ist entlang des Museumsgleises ein Promenadenweg vorgesehen: Dieser soll mit Fördermitteln aus dem Sanierungsgebiet Dahlhausen für den Landschaftspark 2016 realisiert werden. Wilma Wohnen West wird auch die Erschließungsstraßen herrichten einschließlich Beleuchtung, Entwässerung und Vegetation (31 neue Bäume).


    Bislang wurde nur die Hälfte der Fläche im Ruhrauenpark bebaut. Insgesamt entstanden seither 122 Wohnungen in Nachbarschaft zum Eisenbahnmuseum. Die restlichen Flächen blieben im Eigentum der Bahn. Sie hatte das Areal wegen Altlasten sanieren lassen. Denn die Bahn wollte die seit dem Ende der 70er Jahre brachliegende Fläche weiter vermarkten.


    Hier aktuelle Luftaufnahmen des Areals:


    Wohnquartier Ruhrauenpark
    Wohnquartier Ruhrauenpark
    Wohnquartier Ruhrauenpark
    Wohnquartier Ruhrauenpark
    Wohnquartier Ruhrauenpark


    Quelle: WAZ - Ruhrauenpark wird vollendet | Fotos: Hans Blossey / WAZ

  • Neubebauung Blumenhof in Weitmar-Mark

    Auf der Fläche des ehemaligen Blumenhofs zwischen Markstraße und Oppelner Straße soll ein neues Wohngebiet entstehen. Das Oberhausener Unternehmen Arsatec plant dort die Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit etwa 18 Wohneinheiten und Tiefgarage sowie 16 Doppelhaushälften und sechs Reihenhäuser. Alles barrierefrei und harmonisch in die bereits vorhandene Bebauung einfügend. Das rund 1,2 Hektar große Grundstück hat das Unternehmen bereits erworben. Ab 2016 sollen die Bestandsgebäude des ehemaligen Blumenhandels abgerissen werden. Ab 2017 soll dann mit dem Bau begonnen werden. Bezugsfertig werden die ersten Wohnungen voraussichtlich ab Ende 2018 sein.


    Quelle: WAZ - Neues Wohnen auf dem Blumenhof


    Weitere Informationen gibt es hier

  • Wettbewerb für Umbau des Eisenbahnmuseums entschieden

    PM: "159 Büros aus ganz Deutschland hatten sich beworben, 18 Entwürfe lagen der Jury zum Schluss vor, um die Beiträge zur Realisierung des Umbaus "Empfangsgebäude mit Museumsbahnsteig für das Eisenbahnmuseum Bochum" zu beurteilen. Der erste Preis in Höhe von 10.000 Euro geht an Max Dudler aus Berlin, der Siegerentwurf zeichnete sich durch eine turmartige Landmarke als Blickfang aus. Der zweite Preis in Höhe von 6.000 Euro geht an Reinhard Angelis aus Köln. Dieser Entwurf setze mit einer bemerkenswerten metallischen Ganzkörperaußenhaut den Baukörper fast als Skulptur in Szene. Der dritte Preis geht in Höhe von 4.000 Euro an die TPMT Architekten GmbH aus Berlin. Das Büro habe mit seiner akzentuierten Fassaden- und Dachstruktur ein beachtenswertes Zeichen gesetzt. Von heute (Montag, 30. November) bis Freitag (11. Dezember) ist die Ausstellung der insgesamt 18 Wettbewerbsbeiträge mit dem Siegermodell im Foyer des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, zu sehen.

    Das Eisenbahn-Museum zählt zu den 21 "Premium-Projekten" des Bundes, die eine Jury im November 2014 deutschlandweit ausgewählt hatte. Als nationales Projekt des Städtebaus erhält es drei Millionen Euro, um bis zum Spätsommer 2018 ein Eingangsgebäude mit Gleisanschluss zu errichten. Der Regionalverband Ruhr (RVR) als künftiger Eigentümer stellt dafür die benötigten Flächen bereit. Bis Ende Januar wird nun die Stadt Bochum mit den drei Siegern in einem Verhandlungsverfahren die weitere Umsetzung klären. Dann wird auch feststehen, welcher der drei Entwürfe zur Umsetzung gelangt."


    Quelle: idr
    siehe auch: http://www.derwesten.de/staedt…s-gekuert-id11341305.html

  • Südwest - Weitmar/Dahlhausen/Linden [Sammelthread]

    Projekte und Meldungen rund um den Stadtbezirk Südwest [6]


    Südwest


    Stadtteile
    Dahlhausen, Linden, Sundern und Weitmar (mit Mark, Mitte und Bärendorf)


    Statistische Daten | 31.12.2014
    Einwohner: 54.391
    Fläche: 19,50 km²
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  • Wohnhäuser Kuhlenkamp 17 + Kellermannsweg 47

    Am Kuhlenkamp 17 in Weitmar-Mark entstehen zwei moderne Mehrfamilienhäusern mit 16 Wohnungen. Am Kellermannsweg 47 ist ein Neubau mit sechs Wohnungen geplant. Die Bauarbeiten für beide Projekte sollen 2016 beginnen.


    Projekt: Kuhlenkamp 17





    Projekt: Kellermannsweg 47




    Bilder: archprodesign

  • Soziales Zentrum in Weitmar

    Auf dem ehemaligen Schulhof der Brantropschule in Weitmar plant die Stadt die Errichtung eines sozialen Zentrums. Dort sollen die Erziehungsberatungsstelle Südwest, der Soziale Dienst im Südwesten und die Familienbildungsstätte untergebracht werden. Die Kosten für den Bau betragen etwa drei Millionen Euro, die ersten Planungen laufen bereits. Im Jahr 2017 nach dem Abriss der Brantropschule sollen die Bauarbeiten beginnen.



    Bild: Stadt Bochum