Thurmfeld [Planung&Bau]

  • Thurmfeld [Planung&Bau]

    Die Stadt Essen hat einen Wettbewerb für den Neubau eines Hallenbades am Standort "Thurmfeld" ausgelobt.


    Auszug aus der Wettbewerbsauslobung: "er Rat der Stadt Essen hat beschlossen, am Standort "Thurmfeld" ein Hallenbad mit einem wettkampftauglichen Sportbecken (25 m x 21 m, 8 Bahnen, 1/3 Hubboden, Sprunganlage 3 m und Sprungbrett 1m), einem Lehrschwimmbecken (16,66 m x 10 m, Hubboden) und einem Zuschauerbereich (maximal 199 Zuschauer) als Ersatz für das im Ostviertel gelegene Hauptbad zu errichten. Planerisch offen zu halten ist die Möglichkeit, das Hallenbad zu einem Kombibad zu erweitern."


    Quelle: Errichtung eines Hallenbades am Standort "Thurmfeld" (Geänderter Abgabetermin!) , Essen - Wettbewerbsauslobung | BauNetz.de

  • Hauptbad/ Thurmfeld


    Quelle:Hammer GSF Planungsgesellschaft für Sport- und Freizeitbauten mbH/ WAZ


    Am 26 September soll der Rat den Baubeschluss für das neue Hauptbad im Thurmfeld absegnen. Der Siegerentwurf der Hammer GSF Planungsgesellschaft für Sport- und Freizeitbauten mbh sorgt allerdings bei vielen Architekten für wenig Begeisterung, sie hatten einen Entwurf des Bochumer Architekten Ralph Röwekamp favorisiert.


    Hauptnutzer, des vorraussichtlich bis Ende 2015 eröffneten Schwimmbades, sollen Schulen und Schwimmvereine sein.


    Quelle: WAZ

  • Hallenbadneubau am Thurmfeld | Sanierung Hessebad

    PM: "Bürgermeister Rudolf Jelinek gab das Startzeichen für den Hallenbadneubau am Thurmfeld. Dabei hob er hervor: „Hier entsteht ein modernes Schul-, Sport- und Vereinsbad mit optimalen Standards auch für den Spitzensport. Eine spätere Kombibad-Lösung bleibt möglich.“Beim Baustart für die Sanierung des Hessebads würdigte Oberbürgermeister Reinhard Paß das Zustandekommen des Bäder-Kompromisses: „Dieser Kompromiss ist von allen Fraktionen mitgetragen worden. Er wird auch vom ESPO und den Essener Schwimmvereinen mitgetragen. Und er konnte so auch von der Bezirksregierung akzeptiert werden.“ Dieser Kompromiss habe den Erhalt des Hessebads – wenn auch mit verkleinerter Wasserfläche – möglich gemacht. Damit werde im Essener Nordwesten ein Freibad insbesondere für Familien nachhaltig gesichert.


    Quelle: http://www.essen.de/de/meldungen/pressemeldung_752577.html

  • Thurmfeld [Sammelthread]

    In der nördlichen Innenstadt am Thurmfeld entsteht ein neues Sportbad. Nach Baureifmachung des Grundstücks durch die Sport- und Bäderbetriebe der Stadt Essen (SBE) begann die Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) im Mai mit der schlüsselfertigen Erstellung des Gebäudes.


    Auf dem circa 12.300 Quadratmeter großen Grundstück am Thurmfeld (Reckhammerweg/Ecke Bottroper Straße) entsteht das Bad mit einer Nettogrundfläche von circa 3.990 Quadratmetern. Das wettkampfgerechte 25 Meter Schwimmbecken verfügt über acht Bahnen, eine Sprunganlage und einen Drittelhubboden. Darüber hinaus sorgt eine digitale Zeitabnahme für optimale Wettkampfbedingungen. Ein Lehrschwimmbecken mit den Maßen 16,66 x 10,00 Meter kann mit einem kompletten Hubboden multifunktional genutzt werden. Die vierstufige Tribünenanlage bietet 530 schwimmsportbegeisterten Zuschauern Platz, davon 240 Sitzplätze.


    "Die Architektur des Gebäudes wird modern, unverwechselbar und dennoch funktional sein. So stellt zum Beislpiel die Cortenstahl Fassade zum einen eine technische Besonderheit dar und schafft zum anderen den regionalen Bezug zum Stahlstandort Essen," so Miklikowski. Offene Raumzonen erleichtern den Gästen die Orientierung. Eine großzügige Innenverglasung im Foyer lässt Blicke in die Schwimmhalle zu und macht Lust auf den Sprung ins Wasser. Neben dem Schwimmbereich gibt es multifunktionale Nebenräume, die zu Cateringzwecken bei Wettkämpfen und Veranstaltungen dienen oder während des normalen Schwimmbetriebs als Sport- und Kursräume genutzt werden können. Die energetische Versorgung erfolgt über eine moderne Gas-Brennwertheizung und Blockheizkraftwerk.


    Das Investitionsvolumen für die schlüsselfertige Erstellung durch die EVV für SBE beträgt voraussichtlich rund 9,3 Millionen Euro. Die Rohbauarbeiten begannen im Mai. Man ist zuversichtlich, dass im Dezember 2015 das neue Sportbad eröffnet werden kann.


    Pressemitteilung: Stadt Essen



    Bild: EVV



    Bild: EVV



    Bild: EVV

  • Richtfest für Sportbad am Thurmfeld

    PM: "Neun Monate nach der Bauschildenthüllung ist der Rohbau des neuen Schul-, Sport- und Vereinsbads fertiggestellt.


    Auf dem circa 12.300 Quadratmeter großen Grundstück am Thurmfeld entsteht das Bad mit einer Nettogrundfläche von circa 4.000 Quadratmetern. Das wettkampfgerechte 25 Meter Schwimmbecken verfügt über acht Bahnen, eine Sprunganlage und in Teilflächen über einen Drittelhubboden. Die vierstufige Tribünenanlage bietet 530 Zuschauern Platz, davon 240 Sitzplätze.


    Im Rahmen des städtischen Bäderkonzeptes hatte der Rat der Stadt Essen im Juli 2011 beschlossen, als Ersatz für das alte Hauptbad ein neues Schwimmzentrum am Thurmfeld in der nördlichen Innenstadt zu errichten. Ein Architekten-Wettbewerb folgte und unter sechs Entwürfen hat ein Experten-Gremium den Entwurf der GSF Planungsgesellschaft für Sport und Freizeitbauten mbH ausgewählt."


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_913209.de.html

  • Thurmfeld [Planung]

    Das Bundesforschungsministeriums in Zusammenarbeit mit Thyssen-Krupp, Eon, RWE sowie vier weiteren Dax-Konzerne planen einen Energie-Campus mit einem Investitionsvolumen von 100 Mio. Euro im Nordviertel. Mit Freigabe für das Projekt (bis Ende des Jahres erwartet) soll der Bau Anfang 2016 starten. In der innovativen Technologiplattform sollen Forschungsexperten vom Max-Planck-Institut und der Fraunhofer-Gesellschaft eng zusammenarbeiten.


    Die interne Konzept-Präsentation zeigt für das 24 600 Quadratmeter große Projektgrundstück ein futuristisches Gebäude. Das wurde von den Bergisch-Gladbacher Architekten Franz und Joachim Voigtländer entworfen und soll von einem Kölner Projektentwickler in mehreren Bauabschnitten realisiert werden. Geplant sind auf dem Grundstück vier Geschossen mit mehreren tausend Quadratmetern Labore, Besprechungs- und Konferenzräume, ein Hörsaal und Büros.


    http://www.derwesten.de/staedt…en-kommen-id11222251.html

  • Eine ganz große Nummer die dort entsteht. :daumen: Eine sehr positive Nachricht für das ganze Ruhrgebiet. Besonders die Ansiedlung des Max-Planck und des Fraunhofer Instituts ist ein Meilenstein für den Forschungsstandort Ruhrgebiet.

  • Thurmfeld

    Die Stadt Essen berät am Dienstag den 26.4.2016 über einen Bebauungsplan zum Thurmfeld.


    Das Thurmfeld ist ein 10,8 ha großes Gebiet im Nordviertel. Begrenzt wird es zum Westen hin von der Bottroper-/Segerothstraße, zum Süden von der Grillostraße, nach Norden vom Ökopark Segeroth und nach Osten hin von der Hilgerstraße.


    Vorgesehen ist eine Mischnutzung aus Wohn- und Bürogebäuden, also praktisch ein kleineres Univiertel 2.0.


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    Schwimmbad (fertiggestellt)
    Bürogebäude
    Wohnbebauung
    Studentenwohnheime
    Energie-Campus-Ruhr



    Drei Varianten werden diskutiert, wobei alle drei die bestehenden Studentenwohnheime an der Grillostraße um zwei weitere 4-geschossige Gebäude im gleichen Stil und bei gleicher Zeilenstruktur erweitern. Ebenfalls auf allen dreien ist das fertige Sportbad, dass evtl. noch um ein Freibad erweitert wird, sowie der Energie-Campus-Ruhr im Nord-Osten.



    Variante A sieht ca. 165 Wohneinheiten in 5-geschossigen Gebäuden vor (über der U-Bahntrasse nur 3 Geschosse), sowie zwei Punkt-Gebäude zum Segeroth-Park hin mit 8 und 12 Geschossen. Die Bürogebäude an der Bottroper-/Grillotraße bestehen aus 5-7 Geschossen, jedoch könnte auch bis 9 Geschossen gebaut werden, jedoch nicht höher als bei der Universität.


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    Variante B sieht 180 Wohneinheiten in streng süd ausgerichteten, 3 und 5 geschossigen Gebäuden vor. Die Bürogebäude sollten ebenfalls 5 geschossig werden. Auffällig ist der Kreisverkehr in dem sich die alten, und eine neue Erschließungsstaße treffen.


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    Variante C sieht 185 Wohneinheiten in 3 und 4 geschossiger bauweise vor. Als städtebaulicher Orientierungspunkt am Segeroth-Park dient ein 12-geschossiger Solitär mit Staffelgeschoss. Auf dem Grundstück im Bereich des Verkehrsknotenpunktes Segerothstraße/Grillostraße wird für universitäre Nutzungen ein zur Segerothstraße hin ausgerichtetes Kammgebäude vorgeschlagen. Die zwei langen Schenkel haben jeweils 5 Vollgeschosse, der kurze östliche Schenkel hat 4 Vollgeschosse. Ein 10-geschossiges Gebäudeteil an der Straßenkreuzung Grillostraße/Segerothstraße dient als städtebaulicher Orientierungspunkt.


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    Quelle und Bilder: Stadt Essen

  • Interessant auch, dass der Energie Campus Ruhr in allen drei Varianten gleich aussieht.
    Schon zum Zeitpunkt der Ankündigung soll ja bereits ein Entwurf der Bergisch-Gladbacher Architekten Franz und Joachim Voigtländer existiert haben, von dem bis heute nichts veröffentlicht worden ist.


    Zum Schwimmbad siehe u.a. hier und hier.


    @Moderation: Aus meiner Sicht macht es Sinn die Inhalte dieses Threats hierhin zu verschieben, da der ECR Kernbestandteil des Turmfeldes sein wird.

  • Aus der Historie des Standortes:
    [QUOTE=Stadt Essen, Anlage 1 zur Vorlage 0455/2016/6B, Bebauungsplan „Bottroper Str./Grillostr. (Turmfeld)“ S. 10]Das Plangebiet befindet sich im nördlichen Innenstadtbereich Essens. Die städtebauliche Entwicklung des Gebietes sowie des gesamten Stadtbereichs, in dem dieses eingebettet ist, von einem ländlich geprägten Bereich zu einem Wohn- und Industriestandort erfolgte innerhalb weniger Jahre in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die ehemalige Nutzung des Plangebietes erfolgte überwiegend industriell.


    Auf der Fläche zwischen dem nördlich an das Plangebiet angrenzenden ökologischen Park Segeroth sowie der Straßen Reckhammerweg und Auf der Union befand sich früher (seit 1867) die ehemalige städtische "Gasanstalt Reckhammerweg", welche die Stadt mit Leuchtgas versorgte. Bis nach dem 2. Weltkrieg standen hier noch zwei große Gasometer der städtischen Gasanstalt, in denen das von Zechenkokereien kommende Leuchtgas gesammelt, zu Stadtgas veredelt und von dort aus weiter in die Verteiler und Verbraucherleitungen gedrückt wurde.


    Östlich der städtischen Gasanstalt befand sich bis 1943 die Fa. Maschinenbau AG Union.


    Südlich des eigentlichen Plangebietes zwischen der Segerothstraße und dem Reckhammerweg lag der Güterbahnhof Segeroth. Geplant waren hier nach den Zerstörungen des Krieges der zentrale Güterbahnhof und der Großmarkt der Stadt Essen. In den 1970er Jahren entstand hier die Universität / Gesamthochschule Essen (heute Universität Duisburg-Essen).


    Das Plangebiet wurde viele Jahre als Erweiterungsfläche für die südlich angrenzende Universität vorgehalten. Nachdem Anfang der 90er Jahre klar wurde, dass die Universität diese Erweiterungsflächen nicht mehr benötigt, wurden Planungen entwickelt, auf dem Gelände einen Wissenschaftspark anzusiedeln. Trotz weit vorangeschrittener Planung scheiterten diese Absichten jedoch Mitte der 90er Jahre.


    Ende der 90er Jahre und in den 2000er Jahren verfolgte die Stadt Essen die Absicht, im Plangebiet ein neues Wohngebiet mit Einfamilienhäusern und in den Randbereichen Gewerbenutzungen (Dienstleistung, produzierendes Gewerbe) zu entwickeln (Ideenwettbewerb nach dem Reglement EUROPAN 5). Das zu diesem Zweck begonnene Bebauungsplanverfahren wurde jedoch insbesondere aus Gründen der Altlastenproblematik eingestellt. Im Jahre 2010 entwickelte Überlegungen des Deutschen Werkbundes zur Entwicklung einer Werkbundsiedlung haben sich nicht weiter konkretisiert.


    In der danach folgenden Zeit unterlag das Plangebiet partiellen baulichen bzw. planerischen Entwicklungen. So wurde das „Sportbad am Thurmfeld“ im westlichen Plangebiet 2015 fertiggestellt und im östlichen Plangebiet an der Hilgerstraße bestehen konkrete Planungsüberlegungen und ein positiver Bescheid über eine erste Bauvoranfrage für einen „EnergieCampus Ruhr“.[/QUOTE]Quelle: Stadt Essen (PDF)


    Zunächst kann man nur sagen, dass nachdem alle Nachkriegsplanungen gescheitert waren, wenigstens auch die Einfamilienhäuschen auch noch gescheitert sind. Wie das hätte aussehen können, ist hier zu sehen.


    Der Campus Essen ist wesentlich kleiner als die Campusse der RUB und TU-Dortmund. Da der Einzugsbereich nicht kleiner als bei diesen ist, frage ich mich schon warum die Erweiterung immer wieder scheiterte. Ebenso der Plan B eines Wissenschaftsparks "trotz weit vorangeschrittener Planung".

  • Also das ist nun eine wirkliche Überraschung. Es klang letztes Jahr so, als ob der Campus zu 100% in Essen entstehen wird. Aber auch aus Oberhausen hat man bis jetzt keinen Jubel über den Zuschlag hören können. Sehr merkwürdig das Ganze :confused:

  • Sehr merkwürdig, dass sich sonst auch keine weiteren Artikel oder sonstiges dazu finden lassen. Es geht immerhin um einen dreistelligen Millionenbetrag. Mal gucken ob in den nächsten Tagen/Wochen noch genauere Informationen auftauchen.

  • Essen: Neubau FutureWaterCampus (FWC)

    PM: "Der neue Forschungsbau für den [FONT=&quot]FutureWaterCampus (FWC) [/FONT]auf dem Thurmfeld am Essener Uni-Campus soll die Aktivitäten im Bereich der Wasserforschung bündeln, wo in der Breite bislang hauptsächlich virtuell zusammengearbeitet wurde. Knapp 8,8 Millionen Euro Fördermittel sollen aus dem Topf der Landesregierung für ein Kompetenzzentrum für Wissenschaft und Praxis zur Verfügung gestellt werden. Angepeilter Baubeginn für eine Versuchshalle ist Ende 2018, im nächsten Schritt sollen dann Gebäude für die "Denkfabrik" mit Büro- und Seminarräumen entstehen."


    Quelle: idr
    siehe auch: https://www.waz.de/staedte/ess…n-campus-id214347099.html

  • Euref-Campus im Thurmfeld?

    Nachdem die Funke Mediengruppe gestern das Aus des Euref-Campus auf Zollverein gemeldet hatte, hatte OB Kufen gemeldet, dass er sich auch weiterhin für eine Ansiedlung des EUREF-Campus in Essen einsetzen wolle.


    Im Nachgang kam mir der Gedanke, dass sicherlich auch das Thurmfeld in unmittelbarer Nähe zur Uni ein höchst attraktiver Stadtort für Reinhard Müller und sein Projekt sein könnte.
    Warten wir es ab.

  • Forschungs- und Innovationscampus

    Es ist in der Vergangenheit viel geschrieben und auch darüber spekuliert worden, was auf dem Thurmeld entstehen und entwickelt werden soll.


    Vieles hat sich zerschlagen und in Nebel aufgelöst. Dabei ist völlig untergegangen, dass OB Kufen und Rektor Radtke bereits im Mai 2019 einen sogenannten „Letter of Intent“ unterzeichnet haben, mit dem gemeinsamen Ziel, auf dem Thurmfeld einen Forschungs- und Innovationscampus zu entwickeln und zu etablieren.


    Die Vereinbarung betrifft ein Gelände mit einer Größe von 5,8 ha. Neben dem schon erwähnten Bau des Future Water Campus ist das neu geplante "Aktive Site"-Zentrum als Forschungskomplex im Bereich Chemie vorgesehen, das bereits 2023 an den Start gehen soll.


    Gleichzeitig dient das Gelände der Ansiedlung von Unternehmen in Zukunftsmärkte, Einrichtungen von Forschung und Lehre, sowie Instituten privater oder öffentlicher Trägerschaft.



    Quelle: https://www.uni-due.de/2019-05…einbarung-areal-thurmfeld



    Glück Auf


    Hier der Letter of Intent im Original:

    https://media.essen.de/media/w…Essen_und_Stadt_Essen.pdf

  • Essen-Nordviertel: Entwicklung des Thurmfeldgeländes


    Nachdem Kescha oben im Vorpost die Thematik mit der Entwicklung auf dem Thurmfeld-Gelände wieder angeschoben hat, und mein Bauchgefühl mir sagt das hier demnächst die nächste Großbaustelle entstehen wird, ein Blick auf das brachliegende Areal in Uni-Nähe, wo zumindest Rodungsarbeiten im Gange sind. Ein Fingerzeig? Die Fotos stammen von gestern.


    Blick vom Reckhammerweg auf das Thurmfeldgelände, vorne die U-Bahnstation Universität, rechts angeschnitten die Studentenwohnungen:

    20210306_1739528dko9.jpg


    Eingerahmt ist das Gelände immer noch mit altem Gemäuer der Vorbenutzung:

    20210306_172016k9k0w.jpg


    Hinten links Uni nah die drei Gebäude mit Studentenwohnungen:

    20210306_1711535tj8o.jpg


    Mittlerweile wirds Zeit mit einer modernen Bebauung in Steinwurfnähe zur Uni:

    20210306_170614dyk5t.jpg


    Die früheren Einfahrten sind immer noch mit alten Bretterzäunen verrammelt:

    20210306_170502yrkwb.jpg


    Bewegung herrscht auf jeden Fall mit Erdbewegungen und Hexeln des Geästs:

    20210306_170252e3jus.jpg


    Als erstes ist schon vor Jahren ein Sportbad mit wettkampftauglichen 25m Bahnen auf dem Gelände angesiedelt worden:

    20210306_165700w7jud.jpg



    Und einige weitere Ansichten als Bildlink:

    https://abload.de/img/20210306_1658101oj5p.jpg

    https://abload.de/img/20210306_170655okki3.jpg

    https://abload.de/img/20210306_170009fbjsi.jpg

    https://abload.de/img/20210306_170039u3kay.jpg


    Alle Fotos: hanbrohat

  • Bebauungsplan "Bottroper Straße/Hilgerstraße (Thurmfeld)" wird öffentlich ausgelegt

    Auszug aus der PM der Stadt Essen vom 16.06.2021:

    Die Verwaltung beabsichtigt, für den Bereich des Thurmfeldareals einen Bebauungsplan aufzustellen. Die Fläche umfasst ein Areal zwischen der Bottroper Straße / Segerothstraße, Grillostraße, Hilgerstraße und dem Ökopark Segeroth. In dem Plangebiet soll ein "Forschungs- und Innovationscampus" entstehen. Neben der Weiterentwicklung der Universität soll das Areal in gleichem Maße der Ansiedlung von Unternehmen in Zukunftsmärkten, Einrichtungen in Forschung und Lehre sowie Instituten in privater oder öffentlicher Trägerschaft dienen.

    Für die städtebauliche Planung stehen drei Varianten zur Diskussion. Die Varianten unterscheiden sich im Wesentlichen in der Form der Erschließung und der städtebaulichen Struktur. Mit den Variationen in Form einer städtebaulich kompakten Lösung, einer Campus-Lösung und einer Plaza-Lösung bieten die drei Varianten eine große Bandbreite von unterschiedlichen Möglichkeiten einer städtebaulichen Struktur für den geplanten "Forschungs- und Innovationscampus Thurmfeld".


    © Stadt Essen, RVR , Luftbild 2020

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    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1430913.de.html