• Urban Gardens u.a.

    In den letzten Monaten wurde ein Wohnhaus an der Schützenstraße umgebaut, jetzt ist auch das EG fertig. Dort gab es bereits vor dem Umbau Garagentore, doch zumindest wurden diese schön blau gestrichen:





    Das Vorderhaus von Urban Gardens ist bis auf das EG fertig, der Erker wurde verputzt. Die Fenster haben noch gläserne Brüstungen gekriegt:





    Dazu ein Blick auf den Durchgang mit Verklinkerung, auf eins der Hinterhäuser (ich sollte kritisieren, dass sie zu niedrig geraten sind - ein Geschoss mehr wäre tatsächlich nett, würde es die Feuerwehr erlauben) und auf die Rückseite:



    Beim kirchlichen Neubau ist nur ein Teil viergeschossig - es scheint, dass manche Teile niedriger verbleiben werden. Es sind übrigens zwei Baukörper mit einem Abstand dazwischen. Zumindest dürfte die Form interessanter wirken, ein kleines Quartier:



    Auf dem Francis-Areal habe ich wieder nachgeschaut - wieder passiert dort gar nix. Auch die Momentum-Baustelle sieht aus, wie zuletzt gezeigt.

  • Klosterhöfe

    Die Klosterhöfe waren sehr viele Wochen verhüllt, jetzt wurde die Verhüllung vom Gerüst abgenommen. Erst mal wird noch die Wärmedämmung angebracht, aber man kann bereits das Höhenverhältnis zu den Nachbarn sehen. Mit der Gaube in der Mitte wird viel gewonnen:



    Immer wieder kommt mir in den Sinn, ob man das Gelände der Pizza-Ex-Tankstelle auf dem ersten Foto links mehrgeschossig bebauen könnte.
    Am Francis-Gelände ging ich auch heute vorbei - und wieder nix.

  • Kirchlicher Neubau an der Hohenzollernstraße

    Es scheint, im hinteren Bereich haben alle Teile die geplante (stark differenzierte) Höhe erreicht. Der Teil an der Hohenzollernstraße (2. Thumb) wächst noch - links von ihm sieht man einen eingeschossigen Verbindungsbau. Die Fassade wird bereits verklinkert, was ansprechend wirkt (soweit man es bereits beurteilen kann):



    Ich habe unterwegs auch Momentum gesehen, doch dort passiert nix neues, was man zeigen könnte.

  • Stresemannstraße

    Unter #178 zeigte ich einen Umbau mit Sanierung an der Stresemannstraße. Das Haus wurde inzwischen abgerüstet - ich wollte schon loben, wie schön die Fassade renoviert wurde, doch die niedrigen Geländer in den Fenstern wirken nicht so toll. Vielleicht werden sie noch wie die Fensterrahmen schwarz gestrichen:





    Der Anblick des gesamten Hauses - immerhin besser als die Nachbarn:


  • Ecke Oststraße / Leopoldstraße

    Wie die RP am 23.10 berichtete, der Bezirksvertretung wurden Pläne für das Gelände vorgelegt, die 54 WE vorsehen - allerdings etwas kleinere als die früher dort geplanten 24 WE. Dass die Bauten nicht mehr Stadtvillen genannt werden, finde ich nicht verkehrt - wieso sollten in der Innenstadt einer Metropole irgendwelche Villen entstehen?


    Und schon wieder haben die Bezirksvertreter (bis auf die FDP) Beratungsbedarf - und schon wieder hat die lautesten Bedenken eine Frau Sabine Schmidt (CDU), 1:1 genauso wie an der Berliner Allee. Was interessiert die Frau eigentlich, ob man angeblich dem Nachbarn aufs Nutellabrot schauen kann oder nicht - wetten, dass die Wohnungen, wenn sie nicht massiv überteuert werden, reissenden Absatz finden?

  • ^ Der Beratungsbedarf ist vollkommen ok, da ja auch die Interessen der Nachbarn berührt werden und wenn noch nicht einmal die Bauaufsicht alle Zweifel aus dem Weg räumen kann, dann erst recht!


    Und wenn von 19 Mitgliedern der BV (7x CDU, 6x SPD, 2x FDP, 1x Die Linke und 3x Bündnis 90/Die Grünen) nur einer von der FDP (noch nicht einmal beide!) dafür ist und 18 Beratungsbedarf haben, wo ist dann das Problem?


    Sich an Einzelpersonen, die im Artikel genannt werden, festzubeissen und zu fragen, was es sie interessiert, ob man dem Nachbarn aufs Nutellabrot schauen kann, wirft doch die noch viel größere Frage auf, was es denn den Bauteufel interessiert, wo er doch nicht mal Düsseldorfer ist und auch keine Ambitionen hat, hier hin zu ziehen? :D

  • ^ Auch wenn es Dich vielleicht enttäuscht, ich verbringe durchaus einen Großteil meiner Lebenszeit in Düsseldorf, nur schlafen tue ich woanders. Sonst meinst Du, man könne auch woanders wohnen - und wie ich sehe, es macht doch einen Unterschied. Dann sollte man möglichst viel Platz für Leute schaffen, die die Ambitionen des Zuzugs haben.


    Der Investor hat sich bestimmt erkundigt und festgestellt, dass auch dichtere Wohnanlagen mit kleineren WEs nachgefragt werden - und wenn man unbedingt Sichtschutz begehrt, dafür gibt es Rolladen. Erst gestern zitierte ich eine Aussage des Hr. Abel, der einen großen Markt in der Innenstadt für Wohnungen mit etwas weniger Wfl für Young Professionals sieht. Studenten wären eine andere Zielgruppe.


    Was die Nachbarn betrifft - auch bisher hatte man weder einen Fernblick aus dem Fenster noch war die Wohnung ganz uneinsehbar. Qualitativ ändert sich da nicht viel.


    Was einzelne Personen betrifft - wenn es in der BV nicht immer wieder und wieder den Zusammenhang eines Namens und besonderer Bedenken gäbe...


    Übrigens - ich wohnte mal näher der City als jetzt (15-20 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof), im Innenhof hatte ich ca. 15 Meter vom Fenster ein anderes Gebäude mit einem Fenster gegenüber. Weggezogen bin ich einzig wegen des Vermieter-Eigenbedarfs und weiter weg, weil es schnell gehen musste - und ich bleibe dort nur weil die Kraft für einen weiteren Umzug fehlt. Es ist aber nicht so, dass ich eine Dichte wie die hier geplante persönlich schlimm fände.

  • ^ Auch wenn es Dich vielleicht enttäuscht, ich verbringe durchaus einen Großteil meiner Lebenszeit in Düsseldorf, nur schlafen tue ich woanders.


    Warum sollte mich das entäuschen? :confused: Wo du (oder wer auch immer) deine Lebenszeit verbringst, ist deine persönliche Sache und betrifft mich nicht und ist mir egal (ist ja ein freies Land hier).
    Dass gerade du so gerne in Düsseldorf bist, kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen - hier ist doch alles soo schlecht (nicht hoch, groß, bunt oder wer weiss was nicht) zudem, verbringst du keine Zeit mit deiner Frau?
    Ich persönlich versuche einen Großteil meiner Lebenszeit mit Familie und Freunden zu verbringen (deshalb laufe ich auch nicht den ganzen Tag rum und mache Fotos ;)), dass sich dass zum größten Teil in Düsseldorf statt findet, ist halt so, aber nix besonderes oder wichtiges, könnte auch woanders sein, sogar Köln! :D


    Sonst meinst Du, man könne auch woanders wohnen - und wie ich sehe, es macht doch einen Unterschied. Dann sollte man möglichst viel Platz für Leute schaffen, die die Ambitionen des Zuzugs haben.


    Da ist er wieder, der Versuch, alles zu verdrehen! :nono:
    Natürlich spielt es in Bezug auf politische oder praktische Mitbestimmung eine Rolle, wo man wohnt, ansonsten ist man halt nur Gast oder Einpendler! :D
    Wenn man woanders wohnt, kann man sich gerne dort in die lokalen politischen, sozialen oder sonstigen Belange seines Wohnumfeldes einmischen oder sich drum kümmern, aber nicht in anderen Städten - so wie deine Meinung hier praktisch keine Rolle spielt.


    Der Investor hat sich bestimmt erkundigt und festgestellt, dass auch dichtere Wohnanlagen mit kleineren WEs nachgefragt werden


    Na klar, als Investor versucht man halt, möglichst viel Geld aus seiner Investition herauszuholen.... :nono:


    Was einzelne Personen betrifft - wenn es in der BV nicht immer wieder und wieder den Zusammenhang eines Namens und besonderer Bedenken gäbe...


    Wie schon geschrieben, die BV ist ein demokratisches politisches Instrutrument, wo eben die Mehrheiten entscheiden.

  • Momentum u.a.

    Wenn man woanders wohnt, kann man sich gerne dort in die lokalen politischen, sozialen oder sonstigen Belange seines Wohnumfeldes einmischen ... aber nicht in anderen Städten ...


    Aha - mal heisst es, es spiele keine Rolle, ob man in den Düsseldorfer Stadtgrenzen wohnt oder nicht und dann lese ich doch (schon wieder), wenn jenseits der Stadtgrenze, sollte man gefälligst die Klappe halten. Würde man die beinahe zufällige Wohnstadt X nach Düsseldorf eingemeinden (ich hätte nix dagegen), erst dann darf ich eine Meinung haben so wie ein gewisser Ureinwohner der Ortschaft Wersten (relativ neulich eingemeindet) meint, eine Meinung über die Belange der Stadtmitte haben zu dürfen? Und wenn jemand nach Ratingen oder Meerbusch zieht - dann verliert er mit dem Umzugstag sein Recht auf Meinungsfreiheit zum Düsseldorfer Städtebau?
    Solche Begrifflichkeiten wie Agglomeration, Metropolregion usw. noch nie gehört?


    ----


    Noch Anfang der Woche habe ich Momentum komplett verhüllt gesehen, jetzt wurde ein großer Fassadenteil enthüllt und abgerüstet. Der Eindruck ist, wie ich schon vermutet habe - in kleiner Dosierung ansprechend, doch je mehr enthüllt wird, desto langweiliger wird es wirken:





    Dazu noch drei Blicke auf das Gebäude als Thumbs:



    Erst vor einer Woche habe ich im Visionen-Thread eine Folgebau-Vision für dieses lange leer stehende Gebäude an der Tonhallenstraße vorgestellt - und schon wird es entkernt. Das geht aber rasend schnell im DAF ;) :



    Neben der Kirche wird noch der Rohbau des Vorderhauses betoniert, doch die verklinkerte Fassadenfläche wurde kaum größer - sie sollte wohl als Musterfassade dienen:



    Das Restaurant im EG des Me-and-all-Hotels wurde eröffnet, ich habe zwei Fotos der Innengestaltung gemacht - sie wirkt sehr ansprechend:



    Dass auf dem Francis-Areal nix los ist, nur noch als kleine Fußnote.

  • Was bislang zu erkennen ist, macht einen edlen Eindruck.
    Vornehme Zurückhaltung ist alles andere als Langeweile.
    Dem unruhigen Umfeld tut das ganz gut.

  • Aha - mal heisst es, es spiele keine Rolle, ob man in den Düsseldorfer Stadtgrenzen wohnt oder nicht und dann lese ich doch (schon wieder), wenn jenseits der Stadtgrenze, sollte man gefälligst die Klappe halten.


    Wie oft willst du eigentlich noch alles verdrehen? :nono:
    Da bekomme ich langsamm einen Drehwurm!
    Lies meinen Text bitte nochmal und versuche ihn wenigstens Ansatzweise zu verstehen!
    Du kannst natürlich weiter hier im DAF deine "Klappe aufreissen" oder "Dumm schwätzen", es hat aber keinerlei praktische Auswirkungen!


    Würde man die beinahe zufällige Wohnstadt X nach Düsseldorf eingemeinden (ich hätte nix dagegen), erst dann darf ich eine Meinung haben so wie ein gewisser Ureinwohner der Ortschaft Wersten (relativ neulich eingemeindet) meint, eine Meinung über die Belange der Stadtmitte haben zu dürfen?


    Tja, so ist dass in der Demokratie und den aktuellen Strukturen nun mal, nur da wo du wählen darfst, kannst du mitbestimmen - so wie man eben in Düsseldorf wohnen muss, um bei Kommunalwahlen in Düsseldorf und für Düsseldorf wählen gehen kann.


    Was du immer mit Wersten hast, verstehe ich nicht!
    Wersten als "relativ neulich eingemeindet" zu bezeichnen, ist ja wohl ziemlich albern, schließlich fand die Eingemeindung bereits vor mehr als 100 Jahren statt (1908) und ist sogar älter als Düssledorf - es gibt auch viele Statdteile, die später eingemeindet wurden.


    Noch zum "Ureinwohner Werstens": ist es eigentlich so schwer zu kapieren, das nur Ahnen mütterlicherseits in Wersten gelebt haben und ich überhaupt noch nie in Wersten gewohnt habe???


    Und wenn jemand nach Ratingen oder Meerbusch zieht - dann verliert er mit dem Umzugstag sein Recht auf Meinungsfreiheit zum Düsseldorfer Städtebau?


    Ja, er verliert sein Mitbestimmungsrecht!


    Solche Begrifflichkeiten wie Agglomeration, Metropolregion usw. noch nie gehört?


    Was haben diese Begriffe denn damit zu tun, dass ich dir ein Mitbestimmungsrecht in Düsseldorf abspreche? :confused:

  • Der entrüstete Teil des alten Wehrhahn-Centers (Momentum) lässt erahnen, dass dort ein großartiges Gebäude im Begriff zu entstehen ist. Habe es schon live gesehen. Der Wehrhahn wird nicht mehr der gleiche sein, für mich ein Meilenstein!

  • Tonhallenstraße 16-18

    ^ Sehe ich ähnlich, nicht nur der Wehrhahn wird damit aufgewertet, auch die Oststraße!



    Zur Tonhallenstraße: mamamia hat recht, es soll ein Boardinghaus werden - als Neubau.
    Auch wenn es unserem Teufelchen nicht gefallen wird, der Neubau wird nicht größer als der Bestandsbau (Gesamthöhe sogar niedriger) - wird nach § 34 BauGB gebaut.
    Der Bauantrag ist am 15.11.2017 im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung.


    Die Beherbergungsstätte (Boardinghouse) soll 42 Apartments in unterschiedlichen Größem (26–90 m") haben, davon 20 % barrierefrei.
    Die Eingangslobby soll barrierefrei über den Haupteingang Tonhallenstraße erschlossen wird, weiter sollen im EG ein Frühstücksraum mit Nebenräumen und ein Ladenlokal entstehen.
    Von den erforderlichen 16 sollen 13 in der Tiefgarage (mit Aufzug) entstehen, 3 müssen abgelöst werden.


    Die Visualisierung dazu gefällt mir.

  • @Tonhallenstraße

    ^ Die weiter oben verlinkte Vision hätte ich mir natürlich auch in der Wohnversion vorstellen können, das wären dann um 11-12 Geschosse (statt 10 mit Büros) 60-70 WE statt 42. Ob es mir gefällt oder nicht - wieso sollte etwa Dir gefallen, dass nicht mehr WE errichtet werden, die man auch an Dämo... Touristen vermieten könnte, wodurch einige Wohnungen woanders für solche Zwecke nicht genutzt wären?
    Schön finde ich schon mal, dass die Straße offenbar als wohntauglich gilt - beim Francis wenige Schritte weiter südlich wurde das von manchen anders angesehen.


    Ich habe mir die verlinkten Pläne angeschaut - auf den ersten Blick wirken die Fassaden wie random Windows - gibt es Selbsthilfegruppen für Architekten, die diese Un-Manier aufgeben wollen? (Ich bin Architekt und ich habe die letzten random Windows vor einem Jahr gezeichnet...) Die letzte Visualisierung unter dem Link beruhigt, dass es nur an schiebbaren Türen mit zarten Mustern liegt - hier gibt es zwei Fenster von Säule zur Säule, wie man es vom Innenraum sehen kann.
    Wenn man es aber berücksichtigt - hoffentlich werden die Muster in den Türen die Fassadenwirkung etwas retten, sonst wäre sie eher langweilig.

  • Urban Gardens, Klosterhöfe, Momentum

    Es ist schon länger her, seitdem die Urban Gardens zuletzt gezeigt wurden - am EG wurde einiges gemacht, man kann gar bereits die Hausnummer sehen. Die Straßenseite der Klosterhöfe wurde mit Wärmedämmung belegt und für die endgültige Oberfläche vorbereitet. Durch das Tor sieht man, dass die Wand dahinter bereits verputzt wurde - in angenehmer Sandfarbe:



    An der Hohenzollernstraße sieht man Staffelgeschoss-Wände des kirchlichen Baus und die Decke darüber, damit wurde die geplante Höhe wohl erreicht. Das meiste Interesse weckt wohl Momentum, hier wurde u.a. die rechts sichtbare Aufstockung abgerüstet. Nach mehreren Monaten konnte ich wieder den Innenhof besichtigen - die Teile näher der Oststraße sind für die Oberfläche (wohl Putz?) vorbereitet wie der Ausschnitt davon auf dem zweiten Thumb. Auf der Rückseite am Wehrhahn kann man noch die alte Klinkerfassade sehen (3. Thumb):


  • Boardinghouse an der Tonhallenstraße

    Die RP veröffentlichte gestern einen Artikel über das geplante Boardinghouse, mit einer Visualisierung drin - die Fassade solle aus Aluminium, Glas und Kunststein errichtet werden. Baubeginn sei Mai 2018, Fertigstellung 2019. 42 WE, 100 Betten, 13 Stellplätze wurden bereits genannt, Entwurf von Eller und Eller. Ein Investor aus Dubai - ohne jegliches Bestreben, ein Türmchen mit mehr als 7 Geschossen zu bauen? Das mit dem Sich in die umliegenden Bauten Einfügen kann ich nicht mehr lesen - man kann nicht stets nur einfügen, wenn das Fehlen des Baulands an so vielen Stellen Massstabssprünge erfordert. Ich erwarte ja auch nicht 300 Meter an dieser Stelle, bloß mehr als der Vorgängerbau hatte.


    Die Überschrift mit "mitten in der Stadt" finde ich irritierend - ist diese Lage etwas außergewöhnliches? Solche Bauten würde ich gerade möglichst zentral errichten.


    Vom Planungsausschuss kam die Anregung, dass das Dach begrünt werden sollte.
    Laut Konzept soll im Haus bis zu 3 Monaten gewohnt werden (und wenn jemand 4 Monate wohnen will?) - es sei eine Alternative zum Hotel. Zwei VIP-Appartements im 6. OG sollen 3 bzw. 4 Betten haben. Ja, das habe ich in der Wohnen-Diskussion bisher vergessen - viele Leute haben Familien und so eine Ferienwohnung mit 4 Betten ist praktischer als zwei Zwei-Bett-Zimmer in einem Hotel.

  • Hohenzollernstraße 18, 20, 22

    Die Rohbauarbeiten sind im Endspurt und das Staffelgeschoss an der Hohenzollernstraße wurde sichtbar.
    Der Sandfarbene Klinker wird mit der Kirche harmonieren:







    Bilder von mir / 19.11.2017 - hier mehr Bilder dazu