Rund um die Königsallee

  • Trinkaus-Stammhaus

    ^ Über Zurheide und die mögliche Wirkung auf die südliche Kö wurde in letzter Zeit viel im Berliner-Allee-Thread diskutiert.


    Ich hätte eine Nachricht und gleichzeitig Frage in den Raum. Mir ist das gewaltige Gerüst am Trinkaus-Stammhaus (Heinrich-Heine-Allee) aufgefallen - es sieht aus, als ob nach den Verkaufsgeschossen die Bürogeschosse umgebaut würden. Der schnell ergoogelte RP-Artikel vom August 2016 über die Investitionspläne der Bank erwähnt nur den Umbau der Passage - nicht, dass darüber etwas umgebaut werden sollte. Ich würde auch erwarten, dass man hier erst etwas umbaut, wenn man in einigen Jahren einige Abteilungen zumindest temporär in den Neubau am Belsenpark verlagern könnte. Vor Ort fand ich keinen Baustellenschild. Was mag also passieren?



    Der Umbau einiger Büros über der Kö-Galerie in ein Hotel läuft weiter, genauso die Arbeiten am Haupteingang. Neben Sevens wird ein neuer Laden eingerichtet, ich konnte einen schnellen Blick ins Innere werfen - die Rosa-Innengestaltung zielt eindeutig auf ein Publikum ohne des Chromosoms Y.

  • Köningsallee 21-23, HBSC Trinkaus & Burkhardt AG

    Ich hätte eine Nachricht und gleichzeitig Frage in den Raum. Mir ist das gewaltige Gerüst am Trinkaus-Stammhaus (Heinrich-Heine-Allee) aufgefallen - es sieht aus, als ob nach den Verkaufsgeschossen die Bürogeschosse umgebaut würden. Der schnell ergoogelte RP-Artikel vom August 2016 über die Investitionspläne der Bank erwähnt nur den Umbau der Passage - nicht, dass darüber etwas umgebaut werden sollte. Ich würde auch erwarten, dass man hier erst etwas umbaut, wenn man in einigen Jahren einige Abteilungen zumindest temporär in den Neubau am Belsenpark verlagern könnte. Vor Ort fand ich keinen Baustellenschild. Was mag also passieren?


    Das gesamte Gebäude, das an Königsallee, Trinkausstraße und Heinrich-Heine-Allee liegt, trägt die Adresse Königsallee 21-23.


    So gewaltig finde ich das Gerüst jetzt nicht, ist eigentlich ein nur ein temporärer Treppenturm mit Lagerfläche.
    Welche Etagen umgebaut werden, zeigt das Foto nicht, man sieht nur eine Öffnung im 3. OG.
    Wer die Etage bisher genutzt hat, ist auch nicht ersichtlich, muss ja nicht unbedingt HBSC sein.
    Selbst wenn HBSC der Nutzer war und bleibt (oder auch erst wird) - Firmen rechnen bei Umbauten (die auch nur den Innenbereich betreffen dürften, an der Fassade passiert bestimmt nichts) anders als Privatleute bei Ihrer Wohnung, auch wenn bereits klar ist, dass man am Tag X auszieht, wenn man die Fläche so besser nutzen kann oder woanders Flächen angemietet werden müssten.
    Selbst Investitionen, die sich nicht über Abschreibungen und Einsparungen amortisieren, können Sinn machen, da bei Gewerbe-Mietverträgen, anderes als bei Wohnungsmietverträgen, oft höhere Summen für Abnutzungen usw. anfallen.

  • ^ Die wirtschaftliche Seite mag stimmen, es bleibt aber noch die organisatorische - ein Umbau ist einfacher und stört nicht, wenn man bereits ausgezogen ist.


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    Kürzlich wurde über die Fahrwege um den Corneliusplatz diskutiert - ich zitierte das Beispiel der Königsallee, wo der OB die Parkplätze kappen möchte. Es scheint, dass diese de Facto hin und wieder andersweitig genutzt werden - derzeit werden darauf Veranstaltungszelte aufgestellt. Da die Eingänge der bereits aufgestellten Zelte auf der Westseite zum Gehweg am Graben gerichtet wird, wird die Allee womöglich für die Zeit X befahrbar bleiben - aber ohne dieser paar Parkplätze wird die Stadt vermutlich sehr gut überleben. Kann gerne (mit anderer Nutzung als Zelte) zum Dauerzustand werden.


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    Neben der Kö verläuft die Huschbergerstraße - prakisch eine Anlieferzone der Kö, so hässlich, dass man dort asap weghuschen möchte. Dennoch wird auch dort investiert - heute habe ich diese Aufstockung entdeckt:



    Einige Fotos aus dem Bankenviertel, wo das Carlsquartier die EG-Decke kriegt, der Friedrichstadt und der Berliner Allee landeten in der Ablage.

  • Königstraße

    Einmal schrieb ich über den Umbau des Hauses an der Königstraße, das zuletzt jede Menge Zinkblech erhielt. Ich mag zwar Vielfalt, aber ohne Übertreibung - es gibt bereits verschiedene Naturstein-Sorten auf den Fassaden, fast jede Etage im anderen Stil (vor allem das EG ganz anders als die Obergeschosse - vor dem Staffelgeschoss gibt es Retro-Geländer), jetzt auch das:



    Vor einiger Zeit wurde der Pavillon mit dem Dior-Laden umgebaut, worüber hier berichtet wurde - jetzt werden noch Räume in den Obergeschossen umgebaut.

  • Platanen am Triton-Brunnen

    Dazu war hier schon mal die Rede, jetzt wird entschieden - die RP berichtete heute, dass am Montag die Fällung der zwei Platanen beschlossen werden soll, die Teile des Triton-Brunnens gefährden. Es gebe Ersatzpflanzungen im Hofgarten.


    Aus demselben Artikel erfuhr ich, dass für den temporären Metro-Unboxed-Pavillon neben der Reuterkaserne gleich vier Bäume gefällt wurden - das finde ich ärgerlich.

  • Huschbergerstraße / GAP

    Die zuletzt vor einem Monat gezeigte Baustelle an der Huschbergerstraße habe ich mir wieder angeschaut - laut Baustellenschild wird nur das DG umgebaut. Wenn es den Betrieb des Geschäfts an der Kö nicht stören würde, könnte gerne so ein Bau einem wesentlich höheren mit einigen WE in den oberen Geschossen weichen:



    Seit einigen Wochen sehe ich Gerüste am Telekom-Gebäude am Kö-Südende / GAP, die bringen auf den Gedanken - ein Umzug würde 50 Millionen kosten, doch moderne Technik benötigt nur einen Teil des Raums. Fenster hat der Bau, einen großen Teil könnte man also als Büros nutzen. Wenn es Sicherheitsbedenken gegen Vermietung gibt, dann doch für eigene Telekom-Zwecke.
    Vielleicht wird es auch gemacht, im Vorbeigehen habe ich ein Foyer mit viel Design gesehen - viel schöner, als man es ein paar Technikern gönnen würde.


  • ...im Vorbeigehen habe ich ein Foyer mit viel Design gesehen - viel schöner, als man es ein paar Technikern gönnen würde.


    Es ist wohl ein Scherz, der sich nur dem Bauteufel erschließen kann als Urheber desselben. Ich selbst sehe jedenfalls nur leere Räume, also kein „Design“, nur Beton in Form von Stützen und Wänden und natürlich die Lichtsäule von Günther Uecker, ich zitiere:
    "Stahl, 26 m hoch. Standort: Graf-Adolf-Platz nahe dem Kö-Gärtchen.
    Die Lichtsäule, populär als "Fernmeldekaktus" bezeichnet, steht vor dem ehemaligen Fernmeldeamt 1. Die 294 Leuchten wurden so programmiert, dass sich unterschiedliche Muster, Rhythmen und Worte ergaben. Dieses ursprüngliche Lichtspiel war Ausdruck von Ueckers künstlerischem Konzept. Es ist inzwischen durch eine weniger aufwändige Aktivierung der Leuchten ersetzt. Optisch vereint das Objekt die beiden Konstanten von Ueckers Schaffens: nagelartige Struktur und Lichtkunst. Auch wenn die analoge Technik der Lichtsäule inzwischen überholt erscheint - sie dokumentiert den Zeitgeist der 1980er Jahre - stehen die ästhetische Qualität der Skulptur und ihr Stellenwert in Ueckers Werk außer Frage. Auch heute bildet die Säule mit dem GAP-Hochhaus und dem Telekomgebäude einen markanten Dreiklang."
    "Pulchra circuitum", also "schöne Umgebung". Warum sollte sie den "Technikern" nicht gegönnt werden? Für alle Nicht-Lateiner, also im Grunde genommen für jedermann (mich eingeschlossen): Habe es nur geschrieben, weil der Bauteufel wohl glaubt, seinen Beiträgen hier mit etwas Latein einen akademischeren Anstrich verleihen zu können (wie jüngst passiert). :Nieder:

    5 Mal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • #philmo1
    Keine Bange, Bedeutung von „Foyer“ ist mir geläufig. Nur stelle ich doch als Betrachter des Beitrags eine Beziehung her zwischen dem Text und dem nachgeschobenen Foto. Es ist doch völlig absurd, ein Foyer zu erwähnen, das man irgendwo gesehen hat, das also noch nicht mal ansatzweise einen Bezug hat zum Rest des Beitrags. Besser wäre es, er hätte ein putziges Eichhörnchen erwähnt, dann hätte ich mir gesagt: Aha, dieser Mann erlebt so einiges, hätte dann aber natürlich gedanklich keine Verbindung mit dem Foto hergestellt. ;)

  • ... im Vorbeigehen habe ich ein Foyer mit viel Design gesehen - viel schöner, als man es ein paar Technikern gönnen würde.


    Jetzt verstehe ich ihn erst: Er bedauert die Techniker, die dort arbeiten mussten (das Gebäude bietet ja nicht mehr viele Arbeitsplätze) und nicht in einem Foyer. Ich denke mal, ob Foyer oder in einem Raum mit viel technischer Apparatur, das ist doch egal, Hauptsache sauber und nicht so laut. Und es ist doch auch ein Unterschied, ob man im Foyer sich das Treiben anschauen kann oder ob man dort Getriebener ist, also arbeiten muss. Ferner ist es auch so, dass nur die Techniker im Gebäude sich diese Fassade nicht anschauen konnten. ;)
    Aber jetzt frage ich mich wiederum, warum und wer gönnt den Technikern nicht so viel Schönheit? Es bleibt verwirrend für mich. :confused:

    Einmal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Am besten schlägst du einfach mal nach, was „Foyer“ bedeutet, Betonrüttler.


    Das sollte hier besser mal jemand anderes machen, anstatt aus jedem größeren Hauseingang ein Foyer zu machen.... ;)


    Seit einigen Wochen sehe ich Gerüste am Telekom-Gebäude am Kö-Südende / GAP, die bringen auf den Gedanken - ein Umzug würde 50 Millionen kosten, doch moderne Technik benötigt nur einen Teil des Raums. Fenster hat der Bau, einen großen Teil könnte man also als Büros nutzen.


    Es hat nie jemand behauptet, dass das ein reines Technik-Gebäude ist, es war nur die Rede davon, dass wegen der Technik ein Abriss und Neubau nicht in Frage kommt.
    In dem Gebäude befindet sich auch jede Menge Bürofläche (und eine Tiefgarage mit 175 Stellplätzen) - die Telekom ist übrigens seit 2009 nur noch Mieter im Haus.

  • @Telekom-Bau / südliche Kö

    ^ Wenn es bereits jetzt Büroflächen mit typischen Büroarbeitsplätzen gibt, sehe ich keine Probleme, möglichst die gesamte verfügbare Fläche so zu nutzen. Wenn man aber kein Hochhaus auf einem Teil des Areals bauen darf (einmal habe ich welches vorgeschlagen, dann kamen die Umzugskosten zur Sprache), hat ein Abriss und Neubau wenig Sinn. Der jetzige Bau hat in etwa die übliche Kö-Geschossigkeit - wenn es bloß 1-2 Etagen mehr sein sollten, lohnt die Sache nicht besonders.


    Ich habe mal Rundgang im Süden der Kö gemacht - dieser Laden dürfte neu sein, HM am Standort ebenso. Der goldene Rahmen um die Auslage passt zum Kö-Charakter:



    Das bunte Logo von Sevens am Eingang dürfte neu sein?



    Bisher herrschte an der Kö eine Unterversorgung mit Luxusyachten. Es scheint, bald wird sich es ändern - gerade im südlichen Teil wird man Dinge kaufen können, die weit teurer und exklusiver sind als dieses ganze Armani/Hermes/Gucci-Zeugs.
    Etwas weiter südlich entsteht ein Laden, der anscheinend auf Pop-Art machen wird - soweit man die Wandkunst durch schmutzige Scheiben sehen kann:



    Da ich eh in der Nähe war, habe ich im Kö-Quartier nachgeschaut - der Baukran wurde bisher noch nicht aufgebaut. Anders als bisher konnte ich einen direkten Blick in die Baugrube werfen (s. auch Galerie).

  • Ich habe mal Rundgang im Süden der Kö gemacht - dieser Laden dürfte neu sein, HM am Standort ebenso.


    Warum schreibst du eigentlich immer "Kursiv", wenn du einen Rundgang machst? :confused:


    Ach so, fast vegessen - ja stimmt, 2008 war der H&M an der Königsalle 76 noch neu gewesen! :D



    Bisher herrschte an der Kö eine Unterversorgung mit Luxusyachten. Es scheint, bald wird sich es ändern - gerade im südlichen Teil wird man Dinge kaufen können, die weit teurer und exklusiver sind als dieses ganze Armani/Hermes/Gucci-Zeugs.


    Jachten wird man da wohl nur als Modell oder auf Bildern sehen, zumindest aber eine Auswahl an veredelten Mercedes-Benz-Automobilen und von Grund auf neu aufgebauten Oldtimern.
    Darüber, dass Brabus und Sunseeker einen gemeinsamen Flagship Store mit 400 m² an der Königsallee 90 eröffnen, hat RP-Online am Dienstag berichtet.

  • ...Bisher herrschte an der Kö eine Unterversorgung mit Luxusyachten. Es scheint, bald wird sich es ändern - gerade im südlichen Teil wird man Dinge kaufen können, die weit teurer und exklusiver sind als dieses ganze Armani/Hermes/Gucci-Zeugs.


    Was sollen all diese Bemerkungen über Dinge, die nicht des Bauteufels Welt sind. Überhaupt sollte doch jemand, der in einer schwachen Stunde :) solches zum Besten gab:

    ... nospam: Wenn ich No-Name-Rucksäcke für 8 EUR kaufe und bei REAL Kabinenkoffer für 15 EUR, woher sollte ich mich mit dem Top-Top-Segment auskennen?


    keine Empfehlungen darüber geben, wie Luxus-Artikel verkauft werden sollten (oft geschehen). :2cents:

  • Königstraße

    Im September zeigte ich den Umbau eines Geschäftshauses an der Königstraße, dieser ist inzwischen abgeschlossen. Naturstein und Zinkblech an der blinden Wand, auf der Straßenseite ist fast jedes Geschoss im anderen Stil - am meisten störend empfinde ich vielleicht den plump ausgeführten Glaserker am 1. OG:





    Dazu ein Thumb, auf dem man besser die EG-Fassade sehen kann. Das Vordach wirkt rechts sehr schmutzig - noch eine Peinlichkeit:



    Dahinter kann man etwas von der Aluminiumindustrie-Zentrale sehen - es gab Zeiten, in der Umgebung der Kö wurde etwas mehr Mut zur Höhe gezeigt.

  • Die aufgeklebten Faschen sind ohne jegliches Gespür für Baustile verwendet worden; der Bau wirkt so eher wie eine schlechte Karikatur.

  • Südliche Königsallee

    ^ Dann bin ich gespannt auf ein Urteil über die Gestaltung eines neu eröffneten Ladens im Süden der Kö - vielleicht ist die geringe Passantenfrequenz dort ursächlich dafür, dass ich keine Seele vor der Linse hatte (was natürlich freute). Knapp zwei Wochen nach dem letzten Besuch im Zentrum für Lichtkunst in Unna haben mich vor allem die skulptural wirkenden Leuchten vorne angesprochen.
    Wieder einmal zeigt sich - wenn man sich die Glasscheiben zugeklebt vorstellt, wäre die Fassadengestaltung denkbar belanglos. Was man durch die Fensterfront an Design sieht, ersetzt inzwischen die frühere Wirkung des Fassadendekors (beide Fotos vom Bürgersteig gemacht):



    Bei Gelegenheit ein Blick auf das Projekt an der Ecke Königsallee/Adersstraße, wo das zweite UG des Neubau-Teils die Decke bekommt:


  • Plantanen und Brüstungen am Tritonenbrunnen

    Die beiden Plantanen rechts und links vom Tritonenbrunnen, die mit den Brüstungsmauern kollidierten, sind mittlerweile gefällt worden.
    Auch die Brüstungsmauern wurden bereits entfernt:





    Bilder von mir / 25.03.2018 - hier mehr Bilder dazu

  • Wiederherstellung Corneliusplatz

    Da der Corneliusplatz ja immer noch zur Kö gehört und eigentlich nichts mit dem Kö-Bogen zu tun hat und sich die Berichte im Kö-Bogen - Bautagebuch mehr mit dem Kö-Bogen 2 und drumherum beschäftigen sollten, ziehe ich das mal hier hin:

    Im nördlichen Teil des Corneliusplatzes werden Metallelemente verbaut, die wohl das Regenwasser ableiten sollen - auf dem zweiten Thumb kann man sie im Querschnitt sehen (links davon - eine der Verankerungen für Laternen):


    Diese "Metallteile" oder der "Schlitz" davon sind eigentlich nur das Oberteil oder der sichtbare Teil der Regenrinnen, die man an vielen Stellen findet, die schon mit der neuen Pflasterung versehen wurden, wie auch direkt neben der Stelle:




    Noch ein paar Bilder um den Platz herum:






    Bilder von mir / 25.03.2018 - hier mehr Bilder dazu

  • Heinrich-Heine-Allee 20-22

    Ich glaube, hier passt es am besten hin, auch wenn es in "Stadtmitte" ist.
    Auf der MIPIM 2018 wurd auch dieses Neubauprojekt neben der Oper vorgestellt.
    Die beiden Altbebauungen sollen abgerissen und durch einen etwa gleichhohen Neubau ersetzt werden.
    Im EG sollen Laden-/Gastroflächen entstehen (445 m²), darüber Büros (2.438 m²), in der Tiefgarage sollen 54 Stellplätze entstehen.
    Der Bauantrag soll voraussichtlich im 2. Quartal 2018 gestellt werden und im 4. Quartal 2018 der Baubeginn - Fertigstellung voraussichtlich im 2. Quartal 2020.



    Quelle: MIPIM-Pressedownload der Stadt Düsseldorf, Architekturbüro HPP HentrichPetschnigg & Partner GmbH + Co. KG, moka-studio


    Dazu Bestandsbilder der beiden Häuser:





    Bilder von mir / 30.03.2018 - hier mehr Bilder dazu