Projekte der Universität: Campus Innenstadt/ Poppelsdorf/ Endenich

  • Am Kreuzbergweg/ Ecke Wegelerstraße, wo sich heute das Pharmazeutische Institut befindet, entsteht bis 2016 ein Neubau für das Forschungs- und Technologiezentrum Detektorphysik (TZD).


    Mit dem Abriss des Altbaus auf dem Grundstück soll in Kürze begonnen werden. Das berichtet heute der GA.


    Weitere Infos liefert diese Pressemeldung von Januar.




    Quelle: Universität Bonn

  • Neubau Lehr- und Forschungsforum (LuF) im Campus Poppelsdorf

    Im Campus Poppelsdorf wird mit dem neuen Lehr- und Forschungsforum (LuF) ein weiterer Baustein der Campuserweiterung verwirklicht. Das neue Lehr- und Forschungsgebäude entsteht direkt am zentralen Campusplatz (Google Maps) und soll u.a. den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, das Hausdorff Center for Mathematics (HCM) sowie verschiedene Allgemeinflächen (Plenarsäle, Hörsäle, Bibliothek, Seminarräume) aufnehmen.


    Ein Preisgericht hat gestern die drei ersten Plätze des im Mai gestarteten Realisierungswettbewerbs, an dem 14 Planungsbüros teilgenommen haben, und einen Anerkennungspreis vergeben. Mit den drei Preisträgern wird nun ein Verhandlungsverfahren durchgeführt. Welcher der drei erstplatzierten Entwürfe letztlich realisiert wird, ist noch unklar. Mit dem Baubeginn ist lt. GA nach Angaben der Universität nicht vor dem ersten Quartal 2023 zu rechnen. Die veranschlagten Baukosten werden in den Ausschreibungsunterlagen mit 31,2 Mio. EUR brutto angegeben, die Finanzierung soll durch Eigenmittel der Universität sowie Fördermittel des Landes und des Bundes erfolgen.


    Die Nutzfläche des Neubaus soll ca. 7.700 qm betragen.



    Hier die erstplatzierten Entwürfe (die Erläuterungstexte sind aus der PM der Uni/ Bildquelle: Universität Bonn/ Gregor Hübl):


    1. Rang

    Auf dem ersten Platz steht der Entwurf der v-architekten GmbH aus Köln. Das Preisgericht zeigte sich überzeugt von der Leitidee einer großen Markthalle als inspirierendes, offenes und flexibles Haus. Das werde „der Vorstellung der Universität als Kommunikationsort hervorragend gerecht.“ Insgesamt stelle die Arbeit eine hohe Eigenständigkeit dar und biete eine starke Idee davon, wie Kommunikation in der Lehre und Forschung an der Universität in der Zukunft räumlich stattfinden könne.

    5bjui.jpg



    2. Rang

    Den zweiten Platz belegt die KSG Architekten und Stadtplaner GmbH mit Sitz in Köln. Dieses Projekt überzeugte das Preisgericht durch eine differenzierte und gekonnte architektonische und städtebauliche Komposition der Volumen in der Idee 4 verschiedene „Häuser“ abzubilden. Überzeugend sei darüber hinaus auch, dass sich der Freiraum der (Innen-) Höfe immer wieder zur inneren Erschließung und den inneren kommunikativen Bereichen hinwende.

    ctjp2.jpg



    3. Rang

    Den dritten Platz erhält der Entwurf des Büros Behnisch Architekten Partnerschaft mbH aus Stuttgart. Diese Arbeit zeichne sich dadurch aus, dass sie eine differenzierte Lehr- und Forschungslandschaft im Gebäudeinneren anbiete und sich gleichzeitig sehr stark mit ihrer Umgebung vernetze, so das Preisgericht. Die Verfasser würden hier von einem lebendigen Wissenschafts-Organismus sprechen. Insgesamt stelle die Arbeit durch die städtebauliche Disposition und ihr vielfältiges räumliches Angebot einen wertvollen Beitrag für die Bauaufgabe dar.

    jujn8.jpg



    Anerkennungspreis

    Den Anerkennungspreis vergibt das Preisgereicht an Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten aus Köln mit ihrem Entwurf eines klaren, rationalen, viergeschossigen Baukörpers mit einer Gartenhalle als wesentlicher Leitidee.

    ynk9z.jpg



    Quellen:

    Universität Bonn (PM)

    General-Anzeiger

  • Centre for Sustainable Crop Production (CSCP) geplant

    Die Untergeschosse des Lehr- und Forschungsforums sind mittlerweile weitgehend fertiggestellt. Auf der nördlichen Seite der Friedrich-Hirzebruch-Allee (Google Maps) wird nun der nächste Bau auf dem Campus Poppelsdorf geplant: Das Zentrum für Nachhaltige Pflanzenproduktion / Centre for Sustainable Crop Production (CSCP). Im Bonner Planungsausschuss wurde Ende April 2021 (Beschlussauszug) beschlossen, die weitere Planung ohne Architekturwettbewerb fortzuführen (Generalanzeiger).

    Einmal editiert, zuletzt von CPK_Bonn ()

  • Die Mensa in der Nassestraße wird zur Zeit entkernt. Mindestens zwei Abbruchbagger stehen schon bereit, um das Gebäude abzutragen. Anschließend wird auf dem Grundstück die neue Mensa gebaut.

  • Campus Endenich

    Auf dem Campus Endenich errichtet der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW derzeit einen Ersatzneubau für die Chemischen Institute. Auf vier Stockwerken entstehen 2.250 m² Nutzfläche für Büros und Labore. Dazu kommt ein Technikgeschoss, das als Staffelgeschoss ausgeführt wird. Der BLB kalkuliert mit einer Bauzeit von rund drei Jahren. Der Neubau soll der Universität eine flexiblere Planung für die anschließende Sanierung des Bestandsgebäudes ermöglichen.


    uni-bonn-ersatzbau-ch5jjk5.jpg

    © EUROLABORS/ BLB NRW


    Quellen:

    Pressemeldung BLB NRW

    Projektflyer (PDF)



    ---------------------------------------------------------------------------


    Der Ersatzneubau für die Chemischen Institute ist der erste Baustein zum Ausbau des Uni-Standorts Endenich zum Campus. Für den Ausbau des Standortes ist ein neuer Bebauungsplan (Nr. 6421-1 "Universitäts-Campus Endenich") aufzustellen. Die Verwaltung hat jetzt eine Beschlussvorlage zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit in die politischen Gremien eingebracht.


    Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 6421-1:

    anlage1-uebersichtspl64ktg.jpg

    © Stadtplanungsamt Bonn


    Grundlage für das anstehende Bauleitplanverfahren ist das Ergebnis des Planungswettbewerbs aus dem Jahr 2012, aus dem eine Arbeitsgemeinschaft aus HJP Planer (Aachen), BBW Verkehrsplaner (Bochum) und Lützow 7 Landschaftsarchitekten (Berlin) als Sieger hervorging (#13 & #15). Die Ergebnisse des Wettbewerbes wurden zwischenzeitlich weiterentwickelt und präzisiert.


    Das städtebauliche Konzept sieht einen Campus der kurzen Wege vor: entlang eines Campus-Boulevards, ausgehend vom Hermann-Wandersleb-Ring im Süden bis zum Propsthof im Norden, sollen in einer "bandartigen Struktur" verschiedene Gebäudekomplexe mit "hofartigen Vorbereichen" angeordnet werden. Die Idee ist, gleiche Nutzungen in gemeinsamen Gebäuden zusammenzufassen. Zentrales identitätsstiftendes Element und von überall gleich gut erreichbar soll der mittig gelegene Campusplatz werden, an dem das Hörsaal- und Mensagebäude platziert wird. Eine über den Platz verlaufende zweite Achse soll den Campus auch nach Westen und - über eine noch zu bauende Fußgänger-/ Fahrradbrücke über die Autobahn - nach Osten mit den umliegenden Stadtvierteln verknüpfen. Erschlossen werden soll der Campus zudem über eine Haltestelle der Westbahn auf dem Hermann-Wandersleb-Ring.


    Lageplan Campus Endenich: Bestandsbauten sind grau dargestellt, die geplanten Neubauten weiß.

    anlage2-lageplannij0n.jpg

    © Stadtplanungsamt Bonn

  • Auf dem Campus Poppelsdorf steht ein neuer Rohbau. Ich vermute, es handelt sich um das "Rotationsgebäude".

    img_3855q3kid.jpg img_3854eojbn.jpg

    (Alle Fotos von mir)


    Links repariert. rec

  • ^Das ist der Neubau für das "Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels" des Museum Koenig. Dort sollen u.a. ein Rechenzentrum, Nasslabore, eine Biobank, ein Kryolager und Sammlungsflächen für die molekulare Biodiversitätsforschung entstehen.


    Im GA-Archiv habe ich dazu diesen Artikel aus 2016 finden können.


    csm_bonn_20180226-7f_dcj8g.jpg

    © agn Niederberghaus & Partner GmbH


    Ich vermute, dass das Rotationsgebäude neben dem Hörsaalzentrum gebaut wird (Google Maps). Jedenfalls fanden dort vor einiger Zeit Bodenarbeiten statt.

  • In der Römerstraße wurde mit den Abriss- und Rückbauarbeiten auf dem Gelände der früheren Pädagogischen Hochschule begonnen.


    Der GA berichtet heute über die fortschreitenden Abrissarbeiten. Derzeit werden Mensa, Bibliothek, Sportinstitut und Tiefgarage abgerissen. Anschließend soll dann auch das Hochhaus abgetragen werden - etagenweise, eine zuerst geplante Sprengung wurde verworfen. Einen endgültigen Zeitplan für den Abriss des Hochhauses (AVZ III) gibt es aber noch nicht. Was im Anschluss mit dem Gelände passiert ist ebenfalls noch nicht abschließend geklärt. Im Zuge der geplanten Sanierung des Hauptgebäudes (^) wird es in irgendeiner Form als Ausweichquartier genutzt werden.


    Zwischenzeitlich gab es ja schon sehr konkrete Pläne des BLB und der Universität, die vorsahen, auf den Abrissflächen zwei- bis dreigeschossige Modulbauten aus Holz zu errichten. Es ist aber bzgl. der Planungen offenbar noch sehr viel im Fluss, da noch unklar ist, ob und in welchem Umfang die Uni auf der Hofgartenwiese Modulbauten errichten darf (Q GA+).


    Weiter genutzt wird der "Altbau", der ab kommenden Sonntag, 15. Mai, interimsweise das Akademische Kunstmuseum beherbergen wird, bis die Sanierung des historischen Gebäudes im Hofgarten abgeschlossen ist. Etwa drei Viertel der gesamten antiken Originale sind auf 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu sehen. Die Sanierung des Akademischen Kunstmuseums soll im Sommer beginnen und drei Jahre dauern. Allerdings wird bereits jetzt mit Verzögerungen gerechnet (Q).



    AVZ III und Mensa (rechts) im Sommer 2019:

    2019-07-19-bonn-roemee5jsq.jpg

    Bildquelle: Wikipedia/ © Axel Kirch / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

  • Centre for Sustainable Crop Production (CSCP) geplant

    [...] Auf der nördlichen Seite der Friedrich-Hirzebruch-Allee (Google Maps) wird nun der nächste Bau auf dem Campus Poppelsdorf geplant: Das Zentrum für Nachhaltige Pflanzenproduktion / Centre for Sustainable Crop Production (CSCP). [...]


    Der Entwurf von Nickl & Partner aus München hat den Zuschlag erhalten.


    Er sieht ein laut Erläuterungstext "klares, einfaches Volumen" (man könnte auch sagen: Würfel) mit vier OG vor, "dessen Raffinesse in der hochwertigen Materialität und detaillierten Ausgestaltung der Fassade" liegen soll. Die Primärfassade soll ein System aus von Kletterpflanzen bewachsenen vorgelagerten Vertikalstreben und Laubengängen erhalten, das das Gebäude als grünen Schirm umhüllen soll.


    Auch auf dem Dach soll die ökologische Nachhaltigkeit sichtbar werden: die Dachfläche soll mit einer artenreichen und insektenfreundlichen Begrünung gestaltet werden, die durch ihr Potenzial zur Wasserspeicherung und Verdunstung positive Auswirkungen auf das Mikroklima haben soll. Auch Urban Farming und Photovoltaik-Module sind vorgesehen (Q).


    Bild: https://abload.de/img/8ba21cea353e7720_1.jpt5kcy.jpg

    © Nickl & Partner

  • Neubau multifunktionales Laborgebäude für Tierwissenschaften

    Auf dem Nachbargrundstück ein paar Meter weiter nordwestlich geht es weiter mit dem Ersatzneubau eines multifunktionalen Laborgebäudes (MFL) für Tierwissenschaften. Zu diesem Zweck wird derzeit ein Wettbewerbsverfahren vorbereitet.


    Die Ausschreibung ist derzeit noch hier abrufbar. Darin wird das Vorhaben wie folgt beschrieben:



    "Gegenstand des Wettbewerbs ist der Ersatzneubau eines multifunktionalen Laborgebäudes (MFL) für Tierwissenschaften der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn am Campus Poppelsdorf der Stadt Bonn. Das Gebäude dient für verschiedene Teile der Universität, die sowohl von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät als auch von der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität genutzt werden.


    Alle Institute der beiden Fakultäten, die hier ihre Heimat finden sollen, forschen im weitesten Sinne mit/an Tieren. Die Spannbreite erstreckt sich hierbei von wirbellosen Modellorganismen, über Fische und Amphibien bis hin zu Nutztieren, wie Schweinen und Kühen, die auf einem Versuchsgut im Rhein-Sieg-Kreis gehalten werden und von denen lediglich Proben unterschiedlichster Art im Neubau des MFL untersucht werden.


    Baulich soll im MFL ein Gesamtkonzept entstehen, das die Institute der beiden Fakultäten berücksichtigt und die Laboreinheiten von den zentralen Bereichen, wie Seminarräume und Hörsälen sowie von den Büroräumen trennt. Im Gebäude werden sich zukünftig bis zu ca. 400 Studierende und ca. 250 Mitarbeiter aufhalten. Das Gebäude wird in der Regel an 365 Tagen im Jahr genutzt. Auch in der vorlesungsfreien Zeit findet sowohl Forschungs- wie Lehrbetrieb statt.


    Die Errichtung des Ersatzneubaus ist unter dem besonderen Aspekt der Nachhaltigkeit vorgesehen. Es wird mindestens eine Zertifizierung in "Silber" nach dem Bewertungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) angestrebt.


    Für den Ersatzneubau des MFL ist eine nachhaltige Konstruktionsweise gefordert. Denkbar ist eine Gestaltung der Fassaden aus Holz und die Errichtung von massiven Decken z.B. aus Beton, um die Räume im Sommer durch Betonkernaktivierung zu kühlen. Bei der Planung des gesamten Gebäudes ist das Prinzip des "low-tech-Gebäudes" anzustreben.


    Im multifunktionalen Laborgebäude der Tierwissenschaften sollen rund 2.000 qm Büroflächen, rund 3.800 qm Labor und Serviceflächen zur Forschung sowie rund 1.280 qm Lehrflächen für Hörsäle und Praktikumsräume entstehen. Insgesamt ist in diesem Wettbewerbsverfahren eine Nutzungsfläche (NUF) von insgesamt rund 7.082 qm nachzuweisen.


    Für die Baumaßnahmen sind Bauwerkskosten in den Kostengruppen 200 bis 600 von rund 78,8 Mio. Euro (brutto) vorgesehen. Die Nutzung des multifunktionalen Laborgebäudes der Tierwissenschaften ist für 2028 geplant."



    Auftakt des Wettbewerbes bildet ein Rückfragenkolloquium vor Ort am 09.09.2022. Im Nachgang haben die teilnehmenden Büros rund zwei Monate Zeit für die Erarbeitung der Entwürfe. Die Preisgerichtssitzung findet am 28.11.2022 statt (Q Ratsinformationssystem).


    uebersichtsplanneubauaod6p.jpg

    © Stadt Bonn

  • Baubeginn Studierendenhaus (Mensa) Nassestraße

    Mit einem symbolischen Spatenstich haben heute die Arbeiten zum Neubau des Studierendenhauses (Mensa) zwischen Lenné-, Nasse- und Kaiserstraße begonnen. Bis Q1 2025 sollen dort drei neue Gebäude für das "gesamte studentische Leben" entstehen. Bauherr ist das Studierendenwerk Bonn.


    An der Kaiserstraße/ Ecke Nassestraße wird das neue Verwaltungsgebäude des Studierendenwerks gebaut. In der Nassestraße entsteht anstelle des alten Mensa-Haupteingangs ein Wohnheim mit 106 Plätzen und Konferenzräumen. Herzstück des Projekts wird die neue Mensa. Neben einer klassischen Mensa mit preisgünstigen Gerichten im 1. OG soll es im Erdgeschoss einen "kulinarischen Marktplatz" mit besonderen, aufwendigeren Angeboten geben, außerdem eine Lounge, die zum neuen Campusgarten ausgerichtet ist. Im 2. OG entsteht ein Festsaal mit Bühne für Veranstaltungen mit 300 bis 500 Besuchern, der ansonsten als Aufenthalts- und Speisesaal dient. In der Lennéstraße ist ein Café geplant, das abends auch als Bar/ Kneipe genutzt werden soll.


    Die beiden Gründerzeitbauten neben dem alten Mensa-Haupteingang bleiben erhalten. Sie werden denkmalgerecht saniert und sollen später dem AStA als Domizil dienen. Die genaue Nutzung aller Gebäudeteile ist hier sehr ausführlich dargestellt.


    Gefördert wird das Projekt mit rund 16 Mio. Euro vom Land NRW, in Aussicht gestellt sind zudem 26,4 Mio. Euro aus Mitteln des Hochschulpakts (Q GA & Q Baublog StwBonn).



    kl_01_bonn_carrc3a9-n8udu8.png


    csm_20190627_105413_5nwfq7.jpg


    kl_02_bonn_carrc3a9-nnicm4.png kl_03_bonn_carrc3a9-nh6dwh.png kl_04_bonn_carrc3a9-nmpfvh.png


    lageplan_kltvd3m.png

    © Studierendenwerk Bonn AöR

  • Rotationsgebäude wird mit Modulen fertiggestellt (s. Artikel im Generalanzeiger Bonn)


    Nachdem zwei Rohbauten betoniert sind, wird der Zwischenraum durch Module der Firma Cadolto gefüllt. Laut Webseite ist dies bislang der größte Einzelauftrag des Modulbauherstellers.


    001n9cg3.jpg


    002osc4t.jpg


    003xnfjc.jpg


    Das Nachbargrundstück wird durch archäologische Grabungen vorbereitet.


    004dgejs.jpg


    (Alle Fotos von mir)

  • ^ Danke für die frischen Bilder.


    Auf der Webseite von Cadolto ist übrigens hier eine Webcam verlinkt.


    Und auf dem Grundstück im letzten Bild entsteht hoffentlich bald das neue LuF (#24).

  • Ersatzneubau Laborgebäude für Tierwissenschaften - Siegerentwurf

    Der Siegerentwurf im Wettbewerb für den Ersatzneubau eines multifunktionalen Laborgebäudes (MFL) für Tierwissenschaften (#35) sollte im vergangenen November gekürt werden. Ein offizielles Statement dazu habe ich bis jetzt noch nicht finden können.


    Wie auch immer... das ist offenbar der Siegerentwurf (hochaufgelöst!):

    Korrektur: es ist der zweitplatzierte Entwurf von Atelier 30 Architekten aus Kassel. Der Siegerentwurf stammt von Gerber Architekten aus Dortmund (#42).


    Bild: https://abload.de/img/a21c42831de734cd_1.jp33du1.jpg

    © BLB NRW



    Weitere Wettbewerbsbeiträge (ebenfalls als Thumbs):


    Bild: https://abload.de/img/dezember-bonng1car.jpg

    © Schneider + Sendelbach, Braunschweig


    Bild: https://abload.de/img/1671035822027e1682553zui0c.jpg

    © Fritsch + Tschaidse Architekten, München