Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Die Wiebelstrasse 7 liegt weder in Reudnitz noch in Volkmarsdorf, sondern, man glaubt es kaum, in Anger-Crottendorf. "klugscheissaus"

  • Ja, Anger-Crottendorf bzw. Gemarkung Anger (http://de.wikipedia.org/wiki/Anger-Crottendorf) hart an der Grenze - man glaubt es noch weniger - zu Sellerhausen.


    Hier zweimal Reudnitz: https://geoportal.sachsen.de/c…e1-49c7-b480-e9e8358f8044


    Fette schwarze Linien umreißen die Stadtteile, die rote den (statistischen) Ortsteil. Wer lieber die aktuelle Karte unterliegen hat, kann oben rechts über der Karte unter "Kartenebenen" die "Berliner Meilenblätter" aus der Zeit um 1800 entweder in der Transparenz stark nach unten dimmen oder ganz ausschalten.


    Und um auch noch klugzukoten: Die Barnecker Straße 2 liegt in Böhlitz-Ehrenberg. Leutzsch reicht nur bis Am Ritterschlößchen, Heinrich-Heine-Straße, Ludwig-Hupfeld-Straße. Die Barnecker Straße erinnert an das Vorwerk bzw. Gut Barneck: http://hov.isgv.de/Barneck , heute Teil sowohl des Stadt- als auch des Ortsteils Böhlitz-Ehrenberg, die weitestgehend identisch sind: https://geoviewer.sachsen.de/m…b5-4a52-b4f9-12be0d311494


    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6hlitz-Ehrenberg

  • Goldener Löwe wird abgerissen


    Wie hier schon vermutet, gibt es Probleme mit dem ehemaligen Gasthaus "Goldener Löwe" an der Georg-Schumann-Straße. Die L-IZ schreibt, dass es seit dem 26. Mai 2015 abgerissen wird. Begonnen wird mit der dahinterliegenden Halle.

  • ^
    Sehr schade, ich hatte gehofft, dass es nur dieses Ungetüm an Betonhalle betrifft.


    Ein weiterer baldiger Abrisskandidat befindet sich Nähe Kaufland, schräg ggü. der Schule an der Breitenfelder Straße, ca. Schumann Nr. 117.

  • Der Abriss des Goldenen Löwen ist städtebaulich ein schwerwiegender Verlust.



    Das Eckhaus Lützowstraße 38 (Vorzustand) ist nun endlich auf der Zielgeraden. Die glatte Fassade und die etwas merkwürdigen Balkone haben hier schon für einige Diskussion gesorgt, ob die Sanierung der GRK diesmal nicht denkmalgerecht erfolgt sein könnte. Zwei Bilder von heute Vormittag:






    Da die Haustür offen stand, drei weitere Bilder vom Eingangsbereich der Lützowstraße 38.



  • Dresdner Str. 73



    und die Nachbarn rechterhand...



    Das Eckgebäude zwischen Dresdner Str. und Kapellensr. hat es mir besonders angetan.



    Aus dem Eckhaus am Eingang zur Wurzner Str. drangen Baugeräusche.



    Neben Bestatter Sack :ripthread ruht anscheinend hingegen noch still der See



    Die Breite Str. 17 ist hingegen schon in der Mache.




    Die Breite Straße bleibt dennoch aktuell noch in diesem Abschnitt (auch nach Abriss der Ecke zum Täubchenweg und der anschließenden Neubebauung) die Straße der blauen Netze...


    hier Die Ecke zur Crottendorfer Str.



    In der Tiefen Straße ist die 2013 sanierte Nr. 5 ("Palais Verdi" :lach:) ein Kontrast zur noch grauen baugleichen Nachbarschaft zur rechten, der Nr. 6





  • In der Schirmerstraße geht es rund. Die Sanierung der Nummer 29 und 31 hat begonnen.






    Gegenüber in der Schirmerstr. 22 ist man schon weiter



    Die hübsche Mierendorffstr. 14




    Mierendorffstr 18. und 20 sollen saniert werden.





    http://www.profidelis-immobili…kmal-immobilie.html#flats


    Weiter hinten wird's dann düsterer...


    Nr. 39, 41 und 43



    39



    41




    43





    Nr 60 auch in Arbeit



    Ebenso wie das Eckhaus zur Herbartstr.



    Nr 45 und 47 noch unangefasst, aber vor allem die 47 immer noch schön.





  • Anger-Crottendorf hat schon krasse Bereiche.


    In der Herbartstraße die bundesweit tätige Werbegesellschaft eines Bulettenbraters zu finden, hatte mich schon ziemlich überrascht. Einen Parkplatz zu finden war zwar kein Problem, wohl war mir aber nicht dabei. Dort sieht es doch recht nach "Bürger"-Krieg aus.

  • Mierendorffstraße 53



    Das Eckgebäude zur Zweinaundorfer Str. wird auch in Bälde eingehüllt und sich hoffentlich zum Schwan verwandeln. :)



    Die Zweinaundorfer latschen wir unterdessen wieder stadteinwärts




    Ich war hier schon ne ganze Weile nicht mehr und staune, was aus dem Polygraphgelände geworden ist. Man glaubt es nicht, wenn an es nicht selbst gesehen hat. :daumen:






    WAHNSINN!



    Für das Eckhaus Martinstr-/Zweinaundorfer Str. wird eine Instandsetzung höchste Eisenbahn.




    Dem Nachbar geht's nicht besser.




    Die Schirmerstr 1b zeigt sich hingegen dank der Projekt-Partner wieder flott.




    An der Ecke Schirmerstr./Ungerstr. kündigt sich auch eine Sanierung an. Leider sollte man hier nicht zuviel erwarten, bei der massiven Entstuckungsvorgeschichte.





    Blick von der Ecke die Ungerstraße herunter



    Die Ungerstr. 18 hat immerhin schon mal ne Bautüre.



    Wir machen nen Sprung zur Riebeckstr.


    Salomonisstift




    Weil sie so schön ist. Die Ecke zur Oststraße



    die sich dem Salomonisstift anschließende Oststr. 49




    Oststr. 39 wird bald angefasst. Ist schon vollständig verkauft



    http://www.sigma-investition.d…gma-Expose-Oststrasse.pdf


    und zum Abschluss


    Täubchenweg 41 und 43




    Das war's :)

  • ^ Danke für die vielen Fotos aus einer Gegend, wo der DAFler nur selten hinkommt. Ein Viertel, wo ich mich unwohl fühle. Aber schön, dass dort auch viel passiert. Die Häuser Täubchenweg 41 und 43 sind übrigens Zweitsanierungen. Riesz hat hier die beiden Gebäude 2013 schon einmal im Vorzustand gezeigt. Das sanierte Gebäude beim Quartier Krause an der Zweinaundorfer Straße besticht vor allem durch seine schönen Rundbogenfenster.



    Zitat von Dunkel_Ich

    An der Ecke Schirmerstr./Ungerstr. kündigt sich auch eine Sanierung an. Leider sollte man hier nicht zuviel erwarten, bei der massiven Entstuckungsvorgeschichte.


    Beide Gebäude stehen auch nicht unter Denkmalschutz. Somit dürfen wir in der Tat nicht viel erwarten. Wahrscheinlich eine WDVS-Putzfassade.

  • Eisenbahnstraße 25 ist bis auf das EG äußerlich fertig. Ziemlich unspektakulär, bei näherem Hinsehen auch etwas lieblos geraten, aber insgesamt eine solide Sanierung. Für die Eisenbahnstraße ist das Ergebnis sicher ein positiver Impuls.




    Fassade zur Einertstraße




    Fassade zur Eisenbahnstraße







    Sprung nach Gohlis-Mitte. Hier, rund um die Coppistraße, werden die Gebäude wie bei Christo verhüllt. Nur nicht als Kunst gedacht, sondern als Sicherungsmaßnahme der Gebäude. Betroffen sind die um 1928 errichtete Wohnanlage im Geviert Lützow-/Coppi-/Dinter- und Kleiststraße sowie die fast zur gleichen Zeit errichtete Wohnanlage in der Kroker- und Renkwitzstraße zwei Ecken weiter. Vor Jahren gehörte letztgenannte Wohnanlage noch der Wohnungsgenossenschaft VLW. Ob das noch immer so ist, weiß ich nicht. Zumindest deutet die Art der Sicherungsmaßnahmen daraufhin, dass wohl ein und der selbe Eigentümer bei beiden Wohnanlagen agiert. Solche Wohnanlagen aus der Zwischenkriegszeit erfreuen sich gerade jetzt wieder sehr großer Beliebtheit. Die Gegend in Gohlis-Mitte gehört sowieso zu den besten Wohngegenden in Leipzig. Dass hier keine Sanierung erfolgt, muss also andere Gründe haben.



    Hier nun Bilder der verhüllten Wohnanlagen:


    Erstgenannte Wohnanlage in der Lützowstraße





    Gleiche Wohnanlage, nur Ansicht Coppistraße





    Auf dem Weg zur anderen Wohnanlage ein weiteres bestimmt schon seit 15 Jahren oder länger eingenetztes Wohngebäude in der Krokerstraße. Das Gebäude gehört ebenfalls zu einer um 1924 errichteten Wohnanlage, die entlang der Wustmannstraße gebaut wurde. Hier ein Foto.







    Und jetzt die Bilder von letztgenannter Wohnanlage. Hier Ansicht Krokerstraße.





    Kopfbau Kroker-/Renkwitzstraße

    Bilder: Cowboy

  • ^
    Wenn ich mich nicht irre, gehörten die Gebäude weiterhin der VLW. Leider ist im Netz auch nach längerer Suche bisher nichts zu finden. Als ich dort im Winter vorbei kam, gab es an einigen Eingängen noch "VLW"-Schilder. Bis mind. 2012/3 war auch noch die ein oder andere WE bewohnt.


    Interessant übrigens auch, dass die VLW in der Carpzovstraße 32-38 (Anger-Crottendorf?) integrierte Wohnprojekte zulässt und trotz auflebender Nachfrage nicht (nur) auf normale Vermietung setzt:
    http://vlw-eg.de/news/lebendige-hausgemeinschaft/
    Auch am Chaussehaus ist ein Wächterhaus Eigentum der VLW (Delitzscher Str 3)


    Meines Wissens nach die einzige Genossenschaft, die mit ihren Beständen vor Beginn der Plattenbauzeit bei solchen Aktionen dabei ist.


    Übrigens:
    Die bisher eher seltenen "hohen Mieten" findet man auch bei Genossenschaften:
    http://vlw-eg.de/detailsuche/details/?roomsMin&roomsMax&sizeMin&sizeMax&moneyMin&moneyMax&region_id[]=13&action=0&objekt-id=5942
    535 Euro warm für ca. 52qm macht eine Warmmiete von etwas über 10,00 Euro pro qm und das nicht mal in einer Lage direkt an der City und auch kein Neubau. Ich ziehe daher meine Vorwurf des reinen "Gewinnstrebens" (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein) von professionellen Bauträgern etc. zurück und gebe zu: Der Markt gibt es her und viele machen mit, wenn auch nicht alle in gleichem Ausmaß. Egal ob LWB, Genossenschaft oder andere.

  • ^ User Zettel hat hier schon sehr ausführlich besagte Wohnanlagen dokumentiert. Die Gebäude auf der östlichen Seite gehören seit ein paar Jahren der GRK, ohne dass bislang etwas passierte. Auf der westlichen Seite der Renkwitzstraße bis zum Eckhaus zur Coppistraße hat die VLW vor 10 Jahren saniert. Die Gebäude sind auf den letzten drei Bildern von Zettel zu sehen. Wir können davon ausgehen, dass alle Gebäude in dem Beitrag der VLW gehörten oder noch gehören. Eine denkmalpflegerisch hochwertige Sanierung dieser Wohnanlagen würde das Viertel zusätzlich weiter aufwerten.

  • Die GRK-Renkwitzstraße 1-13 wird wohl nach dem "Gohlis Carre" angegangen:


    Objekt in Vorbereitung:
    http://www.grk-holding.info/273.0.html


    Objekt im Verkauf:
    http://www.grk-holding.info/364.0.html
    Otto-Adam- Straße 2 – 12, Wilhelm-Plesse-Straße 34 – 46 und Virchowstraße 41 – 51


    Was die VLW mit den Objekten vor hat oder ob sie verkauft wurden, erfahren wir sicher auch bald. Gerade aktuell wäre eine Sanierung in der recht guten Lage sicher auch für die VLW kein dauerhaftes Minusgeschäft.

  • ^ ... Wir können davon ausgehen, dass alle Gebäude in dem Beitrag der VLW gehörten oder noch gehören....


    - genau, zum Einen sind die VLW-Schildchen an den Türen nach wie vor vorhanden, zu Zweiten sehe ich regelmäßig Hausmeister in VLW-Kleidung dort und zum Dritten wird der Vorgarten in der Wustmannstraße nach wie vor regelmäßig gepflegt - eher unüblich für eine Immobilienfirma die irgendwann einmal Sanieren will.



    Ein paar Wohnungen sind tatsächlich noch bewohnt - in der Lützowstr. 60 und 62 hat die Riesenspinne fein säuberlich ein paar Löcher in ihrem Netz gelassen:



    Und in der Wustmannstraße gibt es ein Türchen im Bauzaun an einem der Hauseingänge.

  • ^ Sehr skurril. Man hat sogar das Fenster im Treppenhaus ausgespart, damit der letzte Bewohner im Haus sich wirklich nicht wie in einem Kokon vorkommt. Die Netze als Sicherungsmaßnahme ergeben für mich irgendwie auch wenig Sinn.


    Ich weiß von Bekannten, die dort wohnten, dass die VLW die Wohnanlagen schon um 2000 rum sanieren wollte. Das war zu einem Zeitpunkt, als der Höhepunkt in Sachen Leerstand in Leipzig erreicht war und alle dachten, die Stadt blute langsam aus. Aber wie wir wissen, es kam alles ganz anders. Wenn es heute mal wieder um günstigen Wohnraum und Investorenschelte geht: Die VLW als Wohnungsgenossenschaft hat es in der Hand, hier günstigen Wohnraum zu schaffen und langfristig zu sichern. Die GRK saniert bekanntlich zwei Ecken weiter mit dem Tilia-Carré und den Gohliser Höfen ähnliche Wohnanlagen aus selbiger Zeit.

  • Updates quer durch die Stadt:


    Dohnanyistraße 18/20 (Immovaria)
    frisch abgerüstet und bald bereit für Mieter




    von hinten ;)


    Hans-Poeche-Straße 16 (Dolphin) mal von der Rückseite


    Hans-Poeche-Straße 20
    keine Aktivitäten zu erkennen...



    Rosa-Luxemburg-Str. 15
    hier wird eine Sanierung höchste Zeit ... die Bauarbeiten im Nachbargrundstück (Bohrpfähle, Rüttelarbeiten usw.) bringen das Gebäude irgendwann noch zum Einsturz...



    Rosa-Luxemburg-Straße 17/19
    mal von der Rückseite
    (eigentlich auch im "Old Industry/Wohnungsneubau" Thread passend, ich wollte das Caree aber hier zusammenhängend zeigen)


    Hans-Poeche-Straße 4 "Grafischer Hof"
    ... man kann die sanierte Fassade bereits erahnen



    Prellerstraße 25-27
    Zweitsanierung Außenhülle


    Delitzscher Straße 30
    gerüstfrei, einfach saniert, aber im EG Geschäfte erhalten (selten!)


    Dölitzer Straße 26
    seltsame Zweitsanierung, nur die Ecke ist eingerüstet...



    Gottschedstraße 24-26 (Gebäude aus den 90ern)


    Beobachtungen ohne Bild:
    Süden
    Bornaische Straße 11 (Eckhaus) in Sanierung


    Scheffelstraße 37 (neben dem REWE)


    Westen
    Lützner Straße 212 (ehem. LWB-Gebäude)


    (eigene Aufnahmen, Mai/Juni 2015)

  • ^ Danke für die Fotos. Ich stelle fest, die Immovaria saniert viel und sehr denkmalgerecht. Dabei investiert sie auch in sehr einfachen Bestand und in weniger beliebten Wohnlagen. Zu den oben gezeigten Häusern Dohnanyistraße 18/20 hier der Vergleich mit dem Zustand vor der Sanierung. Die Dölitzer Straße 26 steht nicht unter Denkmalschutz. So ist nicht zu erwarten, wenn es hier zu einer Sanierung kommt, dass diese unter den Kriterien des Denkmalschutzes erfolgt.




    Eine Bestandsaufnahme heute mal aus Kleinzschocher, wo auch kaum mal jemand von uns hinkommt. Aber auch hier tut sich einiges. In diesem entlegenen Stadtteil kam die städtebauliche Entwicklung irgendwie abrupt zum Ende, wahrscheinlich mit Ausbruch des 1. Weltkrieges. Die vielen Brachen an der Winddorfer Straße, auf denen in den letzten Jahren viele Stadthäuser entstanden sind, deuten zumindest nicht auf Kriegsverluste hin.




    Sanierungsbeginn in der Windorfer Straße durch GRK:




    Ansicht vorderer Windorfer Straße






    Ansicht der neoromanischen Taborkirche nach einem Entwurf von Arwed Roßbach (Roßbach-Palais / Ostfassade Paulinerkirche). Zuvor stand hier diese Dorfkirche.






    Ansicht Windorfer Straße weiter hinten mit Pfarrhaus der Taborkirche.





    Und ganz hinten das sog. Monte-Carlo-Haus mit seiner opulenten Fassade. Das Haus ist sehr ungewöhnlich für Kleinzschocher, passt m.E. eher ins graphische Viertel. Schräg gegenüber steht die Villa von Verleger Carl Tauchnitz. Hier gibt es Pläne für eine Wiederherstellung nach historischem Vorbild siehe Beitrag. Na, mal sehen, aber jetzt zwei Bilder vom Monte-Carlo-Haus in der Windorfer Straße






    Die zwischen 1936 und 1938 errichtete Wohnanlage in der Kurt-Kresse-Straße / Ecke Dieskaustraße ist äußerlich fertig. Das Ergebnis macht zwar einen etwas übersanierten Eindruck, aber die Arbeiten erfolgten sehr denkmalgerecht ohne Außendämmung und es wurden gesprosste Holzfenster eingesetzt.





    Auf dem Weg durch die Dieskaustraße zwei Bilder vom Johannes-Kepler-Gymnasium.







    Es sieht so aus, als ob das Eckgebäude Dieskaustr./Schwartzestr. nun doch endlich saniert wird?





    Zwei Ecken weiter wird das Eckgebäude Rolf-Axen-Straße 2 in Angriff genommen. Mit der Sanierung wird auch die Fassade nach historischem Vorbild rekonstruiert. Visualisierung hier, da und dort. Bestandsaufnahmen gibt es hier


    Rolf-Axen-Straße 2 gestern





    Mit dem Rad auf dem Rückweg durch Plagwitz noch einmal Halt in der Zschocherschen Straße gemacht. Die sog. Westendhallen hatte ich hier bereits vorgestellt. Als Ergänzung gedacht folgen zwei Aufnahmen des neuen Uhren- und Schmuckladens. Sehr hübsch alles geworden.




    Bilder: Cowboy

    2 Mal editiert, zuletzt von Cowboy () aus folgendem Grund: 2 Links repariert

  • Rolf-Axen-Straße 2


    Die Visu gefällt, doch scheinbar nimmt man im EG Bereich den Laden weg.
    Das ist dann doch etwas schade.