Hier ist noch eine Sammlung Bilder met älteren Gebäuden im Vordergrund und Hochhäusern im Hintergrund (alle Bilder vom 5. Mai).
Ich liebe diese Gegensätze!
Das Victoria Hochhaus:
Vodafone:
Das Gebäude des Ministeriums für Wirtschaft:
Stadttor:
Wieder Victoria:
Das Thyssen-Hochhaus:
Wieder Vodafone:
Zweites Mal Stadttor:
Und schliesslich noch ein Mal Victoria:
Sehr schön!
Danke für die Bilder Erwin...
schöner kontrast und gute bilder - düsseldorf ist echt ne cool stadt!
Kai
schöne BILDER!
besonders hier das hat mir sehr gut gefallen 
Original geschrieben von Kai
schöner kontrast und gute bilder - düsseldorf ist echt ne cool stadt!
Kai
Dem schließe ich mich, als sowieso Düsseldorf klasse finder, einfach an!!! 
oder: Darum ist es am Rhein so schoen!
Aufwaendige Renovierungsarbeiten an der ehemaligen Dienstvilla des Oberlandesgerichtspraesidenten, welche erfreulicherweise bis ins kleinste Detail (Stuck, Putz etc.) erfolgt sind, haben bis fast Ende 2007 stattgefunden.
Seit wenigen Monaten sind die Arbeiten an der 1911 erbauten neubarocken Villa, welche zwischen Cecilienallee und Golzheimer Friedhof am Rheinpark liegt, abgeschlossen.
Und die Mitarbeiter des neuen Eigners, der Berenberg Privatbank, duerfen sich nun jeden Tag auf ihre Arbeit in diesem schoenen Gebaeude erfreuen.
Hier nun beeindruckend prachtvolle - und ab Bild 5 zudem monumentale - wilhelminische Architektur fuer den Geniesser:
Die ehemalige Dienstvilla des Oberlandesgerichtspraesidenten, Cecilienallee 4, jetzt Sitz der Berenberg Privatbank (gegr. 1590).
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-02-29
Blick vom Golzheimer Friedhof auf den rueckwaertigen Ostfluegel der Villa (vormals Gartenanlage).
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Blick aus Klever Strasse.
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Vor der Villa (ganz links im Bild) Blick in Richtung Sueden, vorbei an Oberlandesgericht und Regierungspraesidium der Landeshauptstadt Duesseldorf.
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Blick von der Klever Strasse auf die Suedseite der Villa.
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Und weil die wilhelminische Architektur so faszinierend ist - ein Blick auf die Nachbarn:
Das Oberlandesgericht (Cecilienallee 3/Ecke Klever Strasse)...
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...mit Mittelrisalit...
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...und Giebeldetail.
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Daneben das ebenfalls monumentale Regierungspraesidium (Cecilienallee 2)...
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...mit imposantem Mittelrisalit und Uhrenturm als Belvedere.
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Belvedere und Giebelornamentik. "Wahnsinn!" dachte ich "fast schon vier Uhr!"
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Detailansicht.
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Die angeschlossene Dienstvilla des Regierungspraesidenten auf der Cecilienallee 1. Sie wird auch ob ihrer Groesse und Pracht in alter Stadtliteratur als Regierungspraesidentenschloesschen bezeichnet.
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Figurenduo und Stelen an der Dachterassenbruestung.
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Eingangsportal des Schloesschens. Im Hintergrund der Tower der Victoria Hauptverwaltung.
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Blick entlang der Cecilienallee zurueck nach Norden, vorbei an Regierungspraesidium, Oberlandesgericht und anfaenglich abgebildeter Dienstvilla des Oberlandesgerichtspraesidenten.
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Blick vom Garten auf die Suedseite des ehemaligen Dienstschlosses des Regierungspraesidenten.
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Mehr zur wilhelminischen Architektur Duesseldorfs folgt sporadisch, aber sicher!
Um 1900 entstand am Fusse des hochgelegenen Grafenberger Waldes die Wokersche Villenkolonie, welche bis heute zu eine der zahlreichen erlesenen Wohngebieten Duesseldorfs zaehlt.
Da viele Bauten in dem Gebiet zwischen Graf-Recke-, Vautier- und Simrockstrasse den Krieg weitgehend oder gar voellig(!) unbeschadet ueberstanden haben, moechte ich dem Architekturliebhaber mit dieser kleinen Bildserie Lust auf mehr - womoeglich verbunden mit einen Besuch vor Ort (Duesseldorf-Grafenberg) - machen.
Es lohnt sich!
Haeuser auf der Gutenbergstrasse:
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Haeuser auf der Burgmuellerstrasse:
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Detail der Villa Birkenhaus
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Ornamentdetail
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Eine expressionistische Villa aus den Zwanziger Jahren
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Durchblick auf die Gutenbergstrasse
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Haeuser auf der Geibelstrasse:
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Eine Villa aus den Zwanziger Jahren
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Haeuser auf der Boecklinstrasse:
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Haeuser auf der Grimmstrasse:
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Fassadendetail der Seitenfront der nachfolgenden Villa
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Fassadendetail
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Sehr schön. Danke!
Schöne Häuser. Auch wenn ich nicht so auf Biberschwänze stehe...Ist das typisch für die Region? Diese Giebel sind aber sehr schön :).
@BerlinFan & @Ben:
Es freut mich sehr, dass Euch die Bilder gefallen haben!
Motiviert mich!
@Ben:
Nein, Biberschwanzziegeleindeckung ist ueberhaupt nicht typisch fuer Duesseldorf.
Auf welchem Bild hast Du denn derartiges entdeckt?
Moeglicherweise hat die partielle Schieferverkleidung an einigen Villen diesen Eindruck bei Dir geweckt?
Vielmehr ist es so, dass Duesseldorf aufgrund der aristokratischen, bzw. stark preussisch wilhelminischen Ausrichtung sehr oft - und sehr zu Recht - mit Berlin verglichen werden kann und auch wird. Dies gilt uebrigens keineswegs nur fuer Villengebiete und zahlreiche (nicht selten monumentale) Bildungseinrichtungen und Komplexe, sowie Strassenzuege in Duesseldorf.
Nein, es gilt zusammenhaengend beispielsweise gar fuer einen gesamten, wunderschoenen Stadtteil wie Duesseldorf-Karlstadt.
Kurz: Wir sind die Preussen des Rheinlandes/Niederrheines.
Naja, dann sinds eben keine Biberschwänze, sondern Schieferplatten. Jedenfalls mag ich die nicht sonderlich...:)
Vielleicht finden sich ja hier noch weitere Teilnehmer, die mit entsprechenden Bildern im und aus dem Hofgarten dazu beitragen moechten, den Ruf Duesseldorfs als eine der bedeutendsten Gartenstaedte Deutschlands zu dokumentieren?
Die Sichtachse "Goldene Bruecke" - Fontaene "Groener Jong" (nicht erkennbar, da die Brunnen im Winter nicht gespeist werden) - Schloss Jaegerhof...
...bald ohne stoerenden und trennenden Autoverkehr?
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Etwas neuer: Das Dreischeibenhaus (ehemalige Thyssen Hauptverwaltung).
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Etwas aelter: Das Hofgaertnerhaus (heute: Theatermuseum) des Schlosses Jaegerhof.
Von hinten betrachtet - aber dort nicht weniger vollendet...
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Das frisch restaurierte Kriegerdenkmal von 1892.
Ein repraesentatives Ehrenmal fuer die Gefallenen des deutsch-franzoesischen Krieges 1870/1871.
Die goldene Inschrift lautet:
"RUHM WARD DEM SIEGER GENUG UND JAUCHZEN UND GRUENENDER LORBEER
THRAENEN VON MUETTERN GEWEINT SCHUFEN DIES STEINERNE BILD"
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Ein Detail in Marmor und ein innovatives Hochhaus - das Dreischeibenhaus.
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Sehr schöne Bilder corvus edwin; vorallem das erste und das letzte Bild!
Schön auch: Der Kontrast zwischen Hofgarten und Dreischeibenhaus - das ist Spannung.
Zwischen 1913 und 1921 - also waehrend Krieg und Frieden - entstand dieses monumentale Gerichtsgebaeude auf einer Flaeche von etwa 6000qm (ca.die Haelfte davon bildet der rueckwaertige Erweiterungsbau von 1956) mitten in der Duesseldorfer Altstadt auf der Muehlenstrasse 34.
Muschelkalk und Klinker sind die wesentlichen Bestandteile der Gebaeudefront.
Die Pracht setzt sich im Inneren dieses wilhelminischen Baus fort. Marmor, Granit, Parkett, Gold (Justitia) und Muschelkalk, sowie Figuren und eine beeindruckende Tonnengewoelbedecke zeigen, dass das Beste gerade genug war, um den repraesentativen Charakter zu untermauern.
Besonderheit:
In einem der 7 Innenhoefe ist die Portalfront des ehemaligen spaetbarocken Statthalterpalais aus dem Jahre 1766 in den Bau integriert worden.
Bis etwa Ende 2009, Anfang 2010 die Umsetzung zu einem weiteren 5-Sterne-Hotel (Kosten etwa 260 Mio Euro) in Duesseldorf beginnt, wird hier noch Recht gesprochen.
Das Gerichtsgebaeude. Blick in den Westen Richtung Rhein.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-04
Der gewaltige Eingangsbereich mit den sechs jeweils etwa 3 Meter hohen Figuren, welche die klassischen und christlichen Tugenden darstellen.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-04
Die Muehlenstrasse mit Blickrichtung Ost zur Kunstsammlung NRW (K20).
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Die linke Gruppe der ca. 3m hohen Figuren:
v.l.n.r. "Tapferkeit", "Gerechtigkeit", "Besonnenheit"
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Die rechte Gruppe:
v.l.n.r. "Gerechtigkeit", "Weisheit", "Gerechtigkeit"
Die "Gerechtigkeit" wird als die dominierende Tugend durch drei Frauengestalten (2., 4. und 6. Figur) symbolisiert.
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...erbaut zu Beginn des 14. Jahrhunderts liegt im Stadtteil Duesseltal.
Wenn man am ARAG-Tower steht und sich das Auge an der potthaesslichen Brache am Moersenbroicher Ei erfreut, glaubt man kaum, dass nur wenige hundert Meter entfernt die letzte noch erhaltene Getreidemuehle an der Duessel in einem kleinen idyllischen Park liegt.
Ach ja...
...nebenbei gibt es auf dem Gelaende an der Buscher Muehle die wahrscheinlich letzte Kriegsruine auf Duesseldorfer Boden.
Es handelt sich dabei um ein ehemaliges Wohnhaus ohne besondere bauliche oder geschichtliche Bedeutung.
Seit der Anfrage an die Verwaltung auf einer Sitzung der Bezirksvertretung im Mai 2006 ist unklar, ob diese Ruine als Zeitzeuge unter Denkmalschutz zu stellen ist, oder nicht.
"Beschluss:
Die Verwaltung wird gebeten, den geschichtlichen Hintergrund des im Buschermuehlenpark befindlichen Mauerfragments zu recherchieren und in der BV vorzustellen. Gleichzeitig wird die Verwaltung gebeten, eine Stellungnahme abzugeben, ob diese Ruine schutzwuerdig ist und dementsprechend unter Denkmalschutz zu stellen ist."
Die Buscher Muehle. Heute Vereinstreffpunkt der "Derendorfer Jonges", denen der Erhalt der Muehle zu verdanken ist.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-05
Rechts im Bild ist ein Teil der o. bez. Kriegsruine zu sehen. Das Haus im Hintergrund liegt - samt eingefriedetem Grundstueck - auf dem Gelaende der Muehle und ist bewohnt.
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Das Schleusentor. Die Duessel treibt nun wieder das im Gebaeude verborgene Muehlrad an.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-05
Blick auf den Muehlenpark. Ueber einem Seiteneingang des Gebaeudes stehen folgende Zeilen auf einer Tafel:
"Die alte Buschermuehle gehoerte zum Buscherhof, der sich im Eigentum der Familie von Pempelfort befand.
Laut Urkunde vom 6. November 1316 hatte sie Johannes de Buscho inne."
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-05
Blick von der Mulvanystrasse durch den huebschen Park auf die Muehle. Rechts die zerbombte Kriegsruine.
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...in Duesseldorf-Derendorf.
Die preussische Kasernenanlage zwischen Rossstrasse, Johannstrasse, Ulmenstrasse und Tannenstrasse stellt das groesste in diesem Umfang (etwa 10 ha) erhaltene Kasernement aus wilhelminischer Zeit im Rheinland dar!
Nur der westlich der Rossstrasse gelegene kleinere Teil ist heute verschwunden. Er bot Platz fuer das Husaren-Regiment, sowie einen kleinen Teil des Ulanen-Regiments.
Die gesame Flaeche bot zwischen 1890 und dem Ende des ersten Weltkrieges (1918) Platz fuer vier Truppengattungen:
• Koeniglich Preussisches 2. Westfaelisches Husaren-Regiment Nr.11 (saemtliche Gebaeude sind nicht mehr vorhanden - sie lagen westlich der Rossstrasse)
• Niederrheinisches Infanterie/Fuesilier-Regiment Nr. 39 "Ludendorff"
• Westfaelisches Ulanen-Regiment Nr. 5 "Duesseldorf"
• Reitende Abteilung (Kavallerie) des 1. Westfaelischen Feldartillerie-Regiments Nr. 7 "Prinzessin Carl von Preussen"
Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten 2006/2007/2008 bietet das Areal exklusive Wohnungen innerhalb der Infanterie-(gelber Klinker) sowie der Artilleriekaserne (roter Klinker).
Hinzu kommt der gegenwaertig durch einen Neubau ergaenzte "Platz fuer Ideen". Die sog. "Ideenbotschaft" buendelt die Kreativitaet einer der groessten Duesseldorfer Werbeagenturen, der GREY-GLOBAL-GROUP innerhalb eines Teils der ehemaligen Ulanenkaserne (ebenfalls roter Klinker).
Links ist ein Teil der Hauptfront der Unteroffiziers- und Offiziersunterkuenfte der Infanteriekaserne (Erich-Klausener-Haus) zu sehen. Daneben der Blick durch das Kasernengelaende in Richtung Norden (Johannstrasse).
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Blick durch einen Teil der Kasernenanlage ueber den Exerzierplatz Richtung Norden. Das erste Haus auf der rechten Seite ist das Westfalenhaus (Mannschaftsgebaeude/Infanterie). Die sogenannten "Verheiratetenunterkuenfte" fuer Offiziere und Feldwebel schliessen sich dahinter (entlang der Ulmenstrasse) an.
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Die "Verheiratetengebaeude" neben dem Exerzierplatz.
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Das Westfalenhaus. (Infanteriegebaeude)
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Das mittlere Wirtschaftsgebaeude liegt hinter dem Erich-Klausener-Haus und vor dem Exerzier- und Reitplatz der Infanterie. Die beiden flankierenden Wirtschaftsgebaeude sind nicht mehr vorhanden.
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Der rueckwertige Teil des in Bild 1 gezeigten Erich-Klausener-Hauses mit dem linken Treppenhausturm. Rechts und links der Turmbauten (Treppenhaeuser) waren die Offiziers- und Feldwebelunterkuenfte fuer Junggesellen. In der Mitte lagen Unteroffiziersunterkuenfte.
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Das rechte Treppenhaus des Erich-Klausener-Hauses.
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Die Raeume der Infanterie Unteroffiziere. Dies ist die Rueckseite des grossen an der Tannenstrasse gelegenen Erich-Klausener-Hauses.
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Das Kammergebaeude der Infanterie fuer die Unterbringung der Mannschaften (Hans-Gross-Haus).
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Ein Blick von der Tannenstrasse zwischen Hans-Gross-Haus (links) und Erich-Klausener-Haus (rechts) ueber den Exerzierplatz in Richtung Norden (Ulanenkaserne).
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Der Offiziers-Pferdestall der Infanterie mit Ausleger fuer Lastenaufzug.
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Dieses Denkmal aus dem Jahre 1909 steht heute am Frankenplatz. Die Nationalsozialisten haben es 1935 vom ehemaligen Exerzierplatz der Infanteriekaserne um einige 100 Meter hierhin versetzt und die Tafel mit fuenf namentlich genannten Mitgliedern des Niederrheinischen Infanterie/Fuesilier-Regiments 39, welche im Kolonialkrieg in Deutsch-Suedwest-Afrika gefallen waren, entfernt. Damit sollte die Funktion eines "Allgemeinen Kolonialkriegerehrenmales" gewaehrleistet werden.
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Das rote Backsteingebaeude am Ende der Reitallee auf dem Frankenplatz ist eines der Mannschaftsgebaeude der Artilleriekaserne an der Tannenstrasse.
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Noch nicht restaurierte Stallung innerhalb der Ulanenkaserne.
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Die Offizier-Speiseanstalt im "Kaiserhain" der Ulanenkaserne. Die Gebaeudefront weist zur Rossstrasse.
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Die Rueckseite der Ulanen-Offizier-Speiseanstalt.
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Die noerdliche Flanke des Gebaeudes, welches bald restauriert wird.
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Die Feldwebelunterkunft der Ulanen, welche bald ebenfalls von GREY genutzt wird. (Rechts im Bild der Neubau der GREY GLOBAL GROUP Werbeagentur.)
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Blick von der Nordterrasse der Offiziersmesse auf die Ulanenkaserne. (Rechts der GREY-Neubau.)
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Im Norden des Kasernements. Zwischen den Kasernengebaeuden ein Blick in suedliche Richtung ueber den Appellhof der Ulanen zum Neubau. Rechts sieht man die kurze Ostflanke des grossen ehemaligen Mannschaftsgebaeudes der Ulanen, welches dem Neubau-U - getrennt durch den Innenhof (Ex Appellplatz) - vis à vis liegt.
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...wurde 1913 vom Regierungsbaumeister Carl Wilhelm Schleicher fuer den "Vaterlaendischen Frauen-Verein Duesseldorf" im Stadtteil D-Derendorf errichtet.
Heute wird dieser bau- und sozialgeschichtlich bedeutsame wilhelminische Sanatoriumsbau als ein reines All-Suiten-Hotel der 5-Sterne-Luxusklasse betrieben.
Die Gebaeudefront an der Blumenthalstrasse12. Im Garten befinden sich noch eine beeindruckende Liegehalle sowie ein Kneippbecken.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-07
Fassadendetail: Der "Eingang zum Saeuglingsheim"
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-07
Fassadendetail: "•D•R•K•AUGUSTE•VIKTORIA•HAUS•"
Zum Kuerzel "D•R•K" stiess ich auf zwei verschiedene Erklaerungen. Zum einen als naheliegende Abkuerzung fuer "Deutsches Rotes Kreuz Auguste Viktoria Haus" - zum anderen auf "Deutsches Reich Kaiserin Auguste Viktoria Haus" 
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-07
...in Duesseldorf-Pempelfort (Ecke Collenbachstrasse/Klever Strasse) stellt einen weiteren Kirchenneubau Hohenzollernscher Neoromanik in Duesseldorf dar.
Die 1909 ebenfalls von Regierungsbaumeister Carl Wilhelm Schleicher (welcher auch die zuvor beschriebene Villa Kaiserin Auguste Viktoria geplant und umgesetzt hat) erbaute Kreuzkirche entspricht in ihrer Grundrissform einem griechischen Kreuz. Der 60 Meter hohe Gelaeutturm wird von vier kleineren Ecktuermen gerahmt. Neben ihrer sakralen Bedeutung sollte auch diese monumentale Kirche aus gelbem Heilbronner Sandstein das Herrschaftsideal des Kaisers propagieren.
Die Nordseite der Kirche mit dem Hauptportal.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-08
Die suedlich gelegene Rueckseite des Sakralbaus aus der Bluecherstrasse betrachtet.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-08
...wurde 1913/14 erbaut und steht exemplarisch fuer viele monumentale Schulgebaeude Duesseldorfs aus wilhelminischer Zeit.
Die Dreifluegelanlage an der Lindemannstrasse galt bis Kriegsende 1918 als "dritte hoehere Toechterschule Duesseldorfs" - war somit also ein reines Maedchenlyzeum.
Bis 1918: Auguste-Viktoria-Lyzeum. Seit 1946: Goethe Gymnasium.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
Der linke Fluegel des Gymnasiums, Lindemannstrasse 57.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
Fassadendetail des linken Anlagefluegels.
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Figurenschmuck im gesprengten Giebel.
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...auf der Achenbachstrasse im Stadtteil D-Duesseltal beeindrucken mich besonders, da sie vor 1946 entweder kaum beschaedigt wurden, oder aber sehr qualitaetvoll restauriert wurden.
Fassadendetail an der Achenbachstrasse 14.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
Der Architekt Richard Hultsch hat diese dreigeschossige Villa 1905/06 fuer den Duesseldorfer Bildhauer Gustav Rutz erbaut. Die vier korinthischen Saeulen erinnern an des Hausherrn eigenen Stil (gut zu sehen an einigen pompoesen Grabstaetten, welche Rutz fuer solvente Buerger auf dem Nordfriedhof errichten liess).
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
Fassadendetail des Hauses Rutz auf der Achenbachstrasse 24 mit Saeulen.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
Ein Jahr frueher (1904/05) wurde diese neubarocke Villa (Achenbachstrasse 28) vom Architektenduo Verheyen und Stobbe errichtet. Der Innenraum wurde allerdings 1964 vollstaendig veraendert.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
Detail der fuenfachsigen Fassade.
By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-03-13
