Gegenüber der alten Fassade wirkt der kleine Büroturm nun deutlich moderner. Auch finde ich klasse das man den Vorbau durch Öffnung der Wände aufwertet.
Das Gildehof Center finde ich hingegen durch den Rauputz nicht mehr so klasse. Da hätte man lieber die Flächen mit Spiegelglas versehen sollen.
#22
Finde auch, dass dem Bau etwas Farbe gut getan hätte. Stimmt, das Gildenhaus hat man sehr zum Vorteil verändert. Vielleicht könnte man es noch mit einer großen Leuchtschrift auf dem Dach, wie beispielsweise bei der ehemaligen Coca_Cola-Werbung geschehen, in Szene setzen.
#23
Ich persönlich finde die hellgestrichene Rauputzfassade am Gildehofcenter nicht so schlecht. Nur hätte man meiner Meinung nach dann auch das ganze Gebäude auf diese Art umgestalten sollen. Im Endeffekt waren mir aber die ursprünglichen Platten auch lieber, weil sie charakteristisch für dieses Gebäude waren und sind.
Naja Rauputz bei kleineren Gebäuden okay, aber nicht bei solchen Türmen. Vor allen weil es recht Pfelge intensiv ist.
Ich hoffe immer noch das das nur ein Provisorium ist, bis man dann das ganze vernüftiger umsetzt.
Du übersiehst lieber lemtry, dass ein Großteil der Fassade aus Glas besteht und (nach der Sanierung) nur noch Teile des EG und der Fahrstuhlaufsatz dafür in Frage kämen. Aber wie gesagt: Ich persönlich favorisiere eh die ursprüngliche Fassade mit den Platte.
Am Eingangsbereich hat man nun auch etwas gemacht. Sind das etwa Lichtsäulen? 
Bilder:
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Es hat ganz den Anschein. Wäre schön, wenn diese Lichtäulen um das gesamte Gebäude herum gestellt würden. Sieht auf dem Bild allerdings nicht danach aus. Überdies bin ich mal gespannt, ob es für den Tower auch ein Lichtkonzept erhält.
Der Schriftzug KENNEDY TOWER wurde angebracht. Das Hochhaus wurde 1964 als Haus der Evangelischen Kirche Essen an der Stelle der ehemaligen evangelischen Pauluskirche erbaut. In Gedenken an den ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy (1917-1963) wurde der Essener Gildenplatz 1964 in Kennedyplatz umbenannt. Wegen der nahen Lage zu diesem Platz haben die Investoren das Gebäude 2008 in Kennedy Tower umbenannt.
[size=-2]Bild: 23.08.2009, © Fabio[/size]
[size=-2]Kennedy Tower[/size]
Kleine Frage am Rande: der Kennedy-Tower ist doch das Gebäude links neben der Hauptsparkasse, vom Salzmarkt aus gesehen, oder? Wo hat denn die ev. Kirche jetzt ihren Sitz? Kann mir da mal jemand auf die Sprünge helfen? Als E-Werdener, der in Düsseldorf arbeitet, ist man (leider) so selten in der Essener City...
Das Gebäude des ehemaligen Finanzamt Essen-Nord im III. Hagen ist heute das Haus der Evangelischen Kirche.
[size=-2]Bild: 31.01.2009, © Fabio[/size]
[size=-2]Haus der Evangelischen Kirche[/size]
Der Kennedytower befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Einfahrt der Tiefgarage Kennedyplatz an der Ecke Vereinstraße/2.Hagen. Das Haus der evangelischen Kirche befindet sich auch weiterhin in dem von Dir beschriebenen Gebäude. Mittlerweile mit einer ansprechenden Gastronomie im Erdgeschoss mit dem sinnigen Namen "Church". Der Bereich 3. Hagen/Salzmarkt wird aktuell durch Straßenbaumaßnahmen geringfügig aufgewertet.
Bin gestern am Kennedy Tower vorbei gekommen. Die Leuchtelemente stehen und finde das diese sich meiner Meinung nach wunderbar ins Gesamtfeld einfügen 
. Leider keine Cam dabei gehabt 
[size=-2]Bild: 09.10.2009, © Fabio[/size]
[size=-2]Lichtstelen vor dem Kennedy Tower [/size]
[size=-2]Bild: 09.10.2009, © Fabio[/size]
[size=-2]Lichtstelen vor dem Kennedy Tower [/size]
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Wäre ja schön, wenn dann noch die Seite mit dem Kennedy-Schriftzug beleuchtet würde. Beim Gildehaus vermisse ich nach dessen Renovierung derartige Illumination leider auch. Schade, dass die Coca Cola Werbung nicht mehr da ist.
Bis auf die drei originellen Lichtstelen sehe ich leider nichts, was mir besondere Begeisterung abtrotzen könnte. Man kann natürlich nicht von jedem Gebäude ein Meisterwerk erwarten; besonders nicht, wenn es nur umgebaut wird. Etwas mehr Ideenreichtum (wie bei den Stelen) wäre dennoch wünschenswert.
Ein praktischer Einwand: Zwischen den Stelen soll es kein Geländer geben? Dann sollten die Mitarbeiter der Büros, die nach vielen Überstunden das Gebäude im Dunklen und total erschöpft verlassen, gut aufpassen. Meine Frau wäre einmal in einer ähnlichen Situation beinahe runtergefallen.
