Wie weiter wachsen? Stadtplanung & Siedlungsentwicklung Region

  • Auf dem Stellenmarkt sehe ich den Effekt bisher nicht, da sind weiterhin enorm viele Stellen offen


    Der Fachkräfteengpass bzw. schon -mangel ist in Süddeutschland extrem und wird sich langfristig durch den demografischen Wandel noch verstärken. Eine hohe Zuwanderung aus dem Ausland ist unter Voraussetzung einer nur gering steigenden Geburtenziffer unerlässlich. Jede zweite Stelle im IT Bereich wird in BaWÜ, Hessen und Bayern ausgeschrieben. Wenn diese Stellen nicht besetzt werden können, hat dies gravierende Folgen auf die Wirtschaftsstandorte. In der Pflege- und Gesundheitsbranche sieht es nicht besser aus.


    https://www.iwkoeln.de/studien…nd-mobilitaet-328843.html


    zu einer Abschwächung der Mieten und einem Anstieg der Gehälter führen


    Wahrscheinlich würde eher eine Abschwächung der Zuwachsraten der Mieten erfolgen, kein absoluter Rückgang. Dafür dürfte der äußere Druck (Region & Arbeitsmarkt) zu groß sein. Ein Rückgang würde vermutlich mit einer erneuten Zuzugswelle einhergehen, die Preise wieder steigen.


    Ob die Gehälter steigen, werden wir sehen, in der Theorie müssten sie es längst. Nur die Experten liegen hier regelmäßig daneben, denn trotz der schon lange anhaltenden Fachkräftelücke, steigen die Gehälter und Löhne nur marginal. Höhere Löhne führen natürlich auch wieder zu höherer Nachfrage, damit Wirtschaftswachstum und letztlich wieder zu neuen Stellenausschreibungen...

  • Die Sehnsucht nach Alm und Wiesen

    Aus der Zusammenfassung einer Veranstaltung:


    ... Zusätzlich ging es darum, dass in Bayern, aber auch in Deutschland und letztlich in ganz Europa eine falsche Strukturpolitik gemacht würde und deshalb statt in ländliche strukturschwache Regionen zu investieren, bereits stark bevölkerten Regionen wie München ständig weiteres Wachstum aufgebürdet würde. ...


    Es ist kein Ergebnis einer gewollt gesteuerten Politik, sondern der seit Jahrtausenden andauernden Urbanisierung, die weiterhin immer größere Stadtorganismen entstehen lässt - auf natürlichem Wege. Geschäfte und Ideen ziehen dorthin, wo es bereits gewirtschaftet wird. Ich zitierte mal eine Aussage eines Städtebau-Experten, nach der Europa erst am Anfang einer weiteren Welle der Urbanisierung steht.


    Man hätte denken können, dass die Münchner Honoratioren sich freuen sollten, mitten im gewinnenden Ballungsgebiet zu sein. Falls jemand meint, mit Steuergeldern ("Strukturpolitik") müsste man versuchen, IT-Firmen zum Wegzug nach Hinterdümpfingen zu bewegen, wo keine Fachkraft leben will - das könnte nur genauso Steuergelder verschwenden wie Zechensubventionen und Ähnliches. Eher schon kann München gerne versuchen, zum Wegzug in andere Metropolen wie Köln, Düsseldorf oder Berlin zu bewegen - ich bin sicher, dort würde man die "Bürde" mit Freude empfangen.


    Wenn man sich schon Weltstadt mit Herz tituleren möchte - dass eine richtige Weltstadt heute ab 10 Mio. EW in der Metropolregion beginnt (Megacity), müsste auch in München den Lokalpolitikern dämmern? Siehe hier, wie rasant es sich inzwischen entwickelt.


    BTW: Im Frankfurter Unterforum gibt es sogar einen extra Thread, in dem nichts als jede mögliche aus London verlagerte "Bürde" bejubelt wird. Vielleicht sollte die Moderation die Überschrift "Brexit... " in "Brexit und die Rerustizierung Bayerns..." ergänzen?

    2 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^


    Scheinbar fehlt manchen Bürgern ein wirtschaftliches Grundverständnis. Die einfachsten Zusammenhänge scheinen offenbar nicht erkannt zu werden. Man muss nicht BWL / VWL studiert haben, um zu verstehen, dass es in Industrienationen sowohl ökonomischer als auch ökologischer ist, sich dort niederzulassen, wo dies bereits andere getan haben. Kurze Wege, Austausch, Kooperationen, Synergien, Ressourceneffizienz, die Liste ließe sich endlos fortführen. Wer heute vorschlägt, die Menschen wieder auf das Land zu verteilen, zeigt, dass ihm die Umwelt und Natur völlig egal sind, sondern lediglich eigennützige Interessen zählen.
    Und wie du schon richtig angemerkt hast: Der Mensch ist ein soziales Wesen und kein Einzelgänger, nicht erst seit Politiker angeblich falsche Strukturpolitik betreiben, sondern schon seit vielen Jahrtausenden.


    Wachstum ist nur dann eine Bürde, wenn es nicht richtig gestaltet wird. Durch Nichtstun wird man es allerdings nicht aufhalten können.

  • Megatrend Urbanisierung

    ^ Die Postings wurden aus dem Tratsch-Thread verschoben und jetzt muss man auch noch auf das Niveau achten... ;) Zur theoretischen Untermauerung habe ich nach dem Megatrend Urbanisierung gegoogelt (sehr viele Treffer), exemplarisch verlinke ich diesen Text, nach dem die Urbanisierung die gesamte Zukunft bestimmen solle. 2050 werden 2/3 der Menschen in den Städten leben, wo sich die Potenziale immer mehr und mehr konzentrieren werden. Diese "fundamental wichtige Rolle" müsse in der deutschen Politik berücksichtigt werden - darunter die Frage der Nachhaltigkeit.


    Notwendig sei ein umfassendes Urbanisierungskonzept, bei dem die Kompaktheit der Stadt am wichtigsten sei - etwas später wird Barcelona (dichte Bebauung, gut ausgebauter ÖPNV) mit Atlanta verglichen, wo über 10mal so viel CO2 pro Kopf für die Mobilität erzeugt wird. Darauf wird noch einmal gelobt, dass einige reife Städte wie London, Tokio und Hamburg auf Nachverdichtung gesetzt haben.


    Ich glaube, es müsste klar sein, worauf München in eigener Planung setzen sollte? Der Text kommt von IFAIR, einem deutschen Think Tank, für den bereits allerlei Prominenz Beiträge geschrieben hat - darunter ein gewisser Martin Schulz, der oberste ParteiFreundGenosseChef des Münchner OB.

  • ^


    München besitzt ja gegenüber vielen anderen Großräumen den Vorteil, sehr kompakt zu sein, sowohl was die Kernstadt, als auch die Agglomeration betrifft. Dies sollte so beibehalten werden und nicht durch sinnlose Zersiedlungspolitik zunichte geplant werden.


    Die Urbanisierung ist wohl Ausdruck sozialer, kultureller, technologischer, ökonomischer und ökologischer Entwicklungen und Rahmenbedingungen.


    In Indonesien soll jetzt demnächst ein neuer Hauptstadtstandort (nicht mehr auf Java) gefunden werden. Jakarta mit seinem 30 Millionen Großraum würde im ausgetrockneten Boden versinken. Ich glaube, diese Probleme haben wir am Alpenrand nicht.

  • Ich poste das hier hinein, obwohl es auch in den Biergartenratsch gepasst hätte - da ich es aber in diesem Fall ziemlich verantwortungsbewusst und konstruktiv finde, wie sich Dieter Reiter aktuell in Berlin für die Bewohner nicht nur Münchens, sondern aller Großstädte einsetzt (keine Inronie!), ist es hier besser aufgehoben :)



    Quelle: https://ru.muenchen.de/2018/9/…von-SPD-CDU-und-CSU-76404


    Dieter Reiter mag ein visionsloser Verwaltungsbeamter sein - aber er setzt sich für die Sache ein, wie dieser Brief zeigt. Zudem kennt er aus jahrelanger Erfahrung die Problempunkte und die Abläufe. Ude war letzlich ein sympatisch-unterhaltsamer Schwätzer, Reiter ist ein Macher (das hoffe ich zumindest) - ein Technokrat im positiven Sinne. Dass er sich hier im vielleicht entscheidenden Moment für alle Bewohner urbaner Ballungsräume einsetzt (wenn auch nur als Appell) verdient Anerkennung finde ich :daumen:

  • ^ Von einem Macher kann ich darüber nichts sehen, nur viel Bla-Bla um Verteilungsungerechtigkeit (wenn ich etwas übersehe - es wäre grandios, würde man Wesentliches zusammenfassen statt megalange Pressemeldungen 1:1 zu zitieren). So sehe ich eine Passage über die Beteiligung der Eigentümer an den Erschliessungskosten - fand aber keine über höhere Baudichte dort, wo die Areale bereits erschlossen sind. Einige Postings darüber zitierte ich den Text, in dem die Kompaktheit der Städte als oberste Prämisse erklärt wird.


    Wie er den Mietspiegel neu ordnen will, ist übrigens nicht klar - ich bin daran gewohnt, dass die Mieten nach Baujahre-Bereichen sortiert sind, also Neubauten werden nicht mit den Bestandsbauten der 1950er verglichen. Was bezweckt er mit der Formulierung "sämtliche Mieten", die eher gerade nach einer Pauschalisierung unabhängig von genauer Situation klingt?
    Das größte "hinlänglich bekannte Defizit" der "Mietpreisbremse" ist, dass keine gesetzliche Beschwörung helfen kann, wenn die Nachfrage das Angebot weit übersteigt. Dass man vor allem das Angebot steigern muss, hat etwa sein Düsseldorfer Kollege Geisel (auch von der SPD) verstanden.


  • Wie er den Mietspiegel neu ordnen will, ist übrigens nicht klar - ich bin daran gewohnt, dass die Mieten nach Baujahre-Bereichen sortiert sind, also Neubauten werden nicht mit den Bestandsbauten der 1950er verglichen. Was bezweckt er mit der Formulierung "sämtliche Mieten", die eher gerade nach einer Pauschalisierung unabhängig von genauer Situation klingt?


    Das bezieht sich vermutlich auf den gesetzlichen Begriff der "ortsüblichen Vergleichsmiete", die gemäß § 558 Abs. 2 BGB definiert ist:


    Die ortsübliche Vergleichsmiete wird gebildet aus den üblichen Entgelten, die in der Gemeinde oder einer vergleichbaren Gemeinde für Wohnraum vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage einschließlich der energetischen Ausstattung und Beschaffenheit in den letzten vier Jahren vereinbart oder, von Erhöhungen nach § 560 abgesehen, geändert worden sind. ...


    In den Mietspiegel fließen demnach immer nur neuere Mieten ein. Das bewirkt, dass sich die ortsübliche Vergleichsmiete stark von den Bestandsmieten vor allem langjähriger Mietverträge abkoppelt. Im allgemeinen liegt die Durchschnittsmiete deutlich unter der ortsüblichen Vergleichsmiete. Die Festlegung auf vier Jahre ist eine rein politische, man könnte auch acht oder zehn Jahre nehmen und dadurch - so wird es jedenfalls erwartet - den Anstieg dämpfen. Genausogut kann man auch den Durchschnitt aus Mietverträgen aller Jahrgänge nehmen.

  • Ausstellung 125 Jahre Stadtentwicklung:

    Eine wirklich gelungene Ausstellung, die neben einigen Modellen, Filmen und Infotexten auch viele sehr interessante Broschüren bereithält. Nicht zuletzt gibt es auch einen tollen Bildband über das München von 1972 sowie eine Dokumentation über das Lebenswerk von Architekturgenie Theodor Fischer.


    Ein paar Bilder:


    Modell der PEK:

    Ansicht mit dem Neubau im Stile Robert Vorhoelzers Postbauschule:


    Straßenflucht Bayernkaserne:


    Geplante Nachverdichtung Bellinzonastraße:


    Freiham Nord Abschnitt 1:


    Altstadt:


    Stelzenhaus am Dantebad:


    Dichtemodell der Stadt:


    Liveauswertung der in der Ausstellung zu tätigenden Umfrage:




    Also hingehen und teilnehmen :)

  • Bin gespannt wie es weiter gehen soll:
    Wenn die Leute den Zuzug begrenzen wollen,
    wird doch die Verdrängung von ärmeren Schichten durch reichere noch intensiver.
    Ähnlich beim Versuch eines Ansiedlugsstopps von Firmen/ Gewerbe.
    Hierdurch werden finanzschwache Betriebe von zahlungskräftigen Firmen ersetzt.
    Jetzt kommt noch das Volksbegehren gegen Flächenverbrauch.


    Wird interessant.

  • Jetzt kommt noch das Volksbegehren gegen Flächenverbrauch.


    Wird interessant.


    Das Problem sind Wutbürger die der Meinung sind sie meinen es doch nur gut.


    Ich verweise hier nur OT auf die Feinstaubdebatte. Bürger und Umweltverbände klagen und was passiert: die Autokonzerne taumeln von einem Rekordergebnis mit Milliardengewinnen zum nächsten; und der Normalbürger der nur zur Arbeit fahren will ist der Beschissene und bekommt gesagt "mit der alten Stinkerkarre fährst hier nicht mehr" und "Ach ja die Kiste hat jetzt auch nur noch Schrottwert!". Die Herde an Firmenwagenfahrern interessiert sowas doch nicht, gibt ja sowieso alle 3 Jahre ne neue Kiste von der Firma - der Familienvater ohne dieses Benefit guckt in die Röhre und muss schauen wo er bleibt.


    Hier in Frankfurt am Main haben sich mittlerweile auch etliche Bürgerinitiativen gebildet die gegen jedes neue Baugebiet gleich die Plakate heben. Dabei merken diese Leute nicht, dass sie sich selbst und anderen der gleichen unteren bis mittleren Vermögensebene massiven Schaden zufügen. Dem kleinen Prozentsatz der richtig Vermögenden die in FFM die große Kohle schaufeln juckt das nicht, denn die finden immer noch was wo noch die ein oder andere Million gemacht wird. Zur Not wird mal wieder eine runtergekommene Bruchbude gekauft, entmietet, bissle Farbe verpinselt und zum x-fachen Preis weiterverkauft. Deswegen freut es diese Geldgeier auch je länger so ein neues Baugebiet dauert, denn desto höher steigen die Preise! Selbst im Umland von FFM sind mittlerweile qm-Preise von 600 über 800 bis über 1.000 € die Regel, denn die Ausnahme! (Beispiel der letzten Tage: Hochheim im Main-Taunus-Kreis mit ca. 17.000 Einwohnern).

  • Das Statistikamt des Landes hat es nun endlich geschafft Einwohnerzahlen von 2016 vorzulegen. Damit stieg die Anzahl der Einwohner um etwa 14.000.


    2015: 1 450 381
    2016: 1 464 301
    Quelle: https://www.statistikdaten.bayern.de/genesis/online/logon


    Das Statistikamt der Stadt München hatte im selben Zeitraum noch ganz andere Zahlen vorgelegt, nämlich einen Anstieg um etwa 21.000.


    2015: 1 521 678
    2016: 1 542 860
    Quelle: https://www.muenchen.de/rathau…jahr%202016%20Bestand.pdf


    Absolut unterscheiden sich die Zahlen traditionell, da die Stadt z.B. auch nicht die letzte Korrektur der Einwohnerzahl durch den Zensus mitgemacht hat. Den relativen Unterschied finde ich krass und kann ihn mir nicht erklären.

  • Interview mit Elisabeth Merk zum Nachhören, u.a. zu den Wachstumsplänen im Münchner Norden und Nordosten:


    Forum aktuell 12/2017 – im Gespräch mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk: Ursula Ammermann im Gespräch mit Stadtbaurätin Prof. Dr.(i) Elisabeth Merk über die Zukunft der Münchner Innenstadt und Münchens Siedlungsentwicklung zwischen Wohnungsnot, Nachverdichtung und öffentlichem Freiraum. http://muenchner-forum.de/2018…bauraetin-elisabeth-merk/


    http://muenchner-forum.de/2018…bauraetin-elisabeth-merk/


  • Also. Entweder ist es die weitere Registerbereinigung ( dann ist es nur ein statistischer Effekt) oder die Wegzüge nehmen stark zu und Zuzüge ab (dann sollten mit den offenen Stellen die Gehälter massiv steigen) oder die Leute ziehen ins weitere Umland. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus allem drei.


    Etwas Aufklärung liefert die Stadt heute in dieser PM:



    Quelle: https://ru.muenchen.de/2018/13…gisterbereinigungen-76493

  • Deshalb vertraue ich auch den Zahlen vom Land mehr, als denen der Stadt. Das Land gleicht seine Zahlen mit den Infos aller anderer Bundesländer ab, während das Statistikamt der Stadt alleine vor sich hin köchelt.

  • Vielleicht hat Anna Hoben von der SZ unsere Diskussionen im Forum verfolgt - in jedem Fall kommt sie mit einem unterhaltsamen Beitrag zum Thema Einwohnerdichte und Wachstum. Ich danke ihr dafür denn das wird hoffentlich einigen derer, die die Bürger derzeit gegen Planungen und Entwicklungen zu mobilisieren versuchen, zu denken geben.


    • EW-Dichte München: 4.700 / km², EW-Dichte Paris: 20.900 / km²
    • Bezeichnungen für Baugegner: Nimby, Nimfye und Banana :)
    • die am dichtesten bewohnten Städte sind durchweg die beliebtesten und gefragtesten, dies gilt auch für Münchner Stadtteile
    • Cornelius Mager von der Lokalbaukommission hat offenbar auch schon von der Theorie gehört, dass das wachsende Wohnungsangebot für den Zuzug nach München und damit wiederum für den Wohnungsmangel verantwortlich sei...und widerspricht
    • dichtere Besiedlung hat Vorteile: kürzere Wege, bessere Versorgung, bessere Infrastruktur


    http://www.sueddeutsche.de/mue…t-sich-darueber-1.3829466


  • Quelle: https://ru.muenchen.de/2018/14…ei-Baugenehmigungen-76508

  • ^^


    Hinsichtlich der Wohnungsnot bin ich da noch skeptisch. Man kann viel genehmigen, bauen und fertigstellen. Aber was bringt das, wenn der neu geschaffene Wohnraum kaum genutzt wird. Jedes 200 Quadratmeter Penthouse in der Innenstadt ist kein Gewinn sondern Verlust von Wohnraum. Auf gleicher Fläche könnten locker 2 Familien mit insgesamt 10 Menschen leben - oder 10 Studenten einziehen.

  • @MiSanMia Danke für die Erstellung der Graphik! Ist es eigentlich normal, dass die Genehmigungszahlen immer über den Fertigstellungszahlen liegen (müssen)? Mit Ausnahme von 2013 war das ja immer der Fall in den letzten Jahren. Und was passiert mit den genehmigten Wohnungen, die nicht gebaut werden, wurde da irgendwo umgeplant?