Dresden: Innere Neustadt

  • ^ der neue BauBM hält sich noch waage in seinen Äusserungen. Da braucht man noch nichts draus zu deuten - er braucht erstmal Zeit zur Verständnisbildung für die Dinge.



    Beräumungsarbeiten am Palaisplatz (Hofbereich) - mittlerweile abgeschlossen



    Blick durchs Wallgässchen zur eingerüsteten Königstrasse 6 - Farberneuerung



    Theresienstrasse 13 - nach längerer Gerüstzeit nun in frischer, aber gleicher Farbe



    Kitasanierung "Dreikönigskinder" - Oberer Kreuzweg 1 - fertig
    (DDR-Plattenbau)
    zuletzt in Post 127



    Schlussimpression aus dem Staudengarten an der Reichs... ähm .. Staatskanzlei

  • Die Hauptstraße 21 neben der Dreikönigskirche ist inzwischen auch abgerüstet.



    Im EG eröffnet demnächst wohl ein Möbelantiquariat, wenn ich es richtig gesehen habe.

  • ^ ja, man hat doch die farbliche "Angstvariante" umgesetzt, also nicht einen kräftigen Weinrotton wie die Nachbarbauten, aber so sieht es dementsprechend auch eher langweilig aus und weniger zum Hingucken. Geschmackssache. Es bleibt ein klassischer und auch gelungener Bau der Wiederaufbaujahre nach dem Krieg.


    Positiv ist auch der baldige Einzug eines Möbelhändlers in die große Ladenfläche am Eck. Neu sind die blechernen Dachgauben. (Vorzustand)


    ^ man wollte wohl keinen allzugroßen Kontrast zur Dreikönigskirche riskieren, denn der neue Farbton passt sich dem des Kirchbaus an


    v Hofansicht, wo noch einiges zu machen ist. Das alte Gelb schimmert noch durch.



    benachbarter Kräutergarten am Societätstheater - mit Barockpavillon am Point de Vue

  • ^ na da kann sich folgender bekannte Bauträger mal so richtig ins Zeug legen:


    dreiseitige Plakatierung am Grundstück - scheint wohl doch ernst zu sein:

  • Schön das es hier an der Ecke mal weiter geht. Ich hatte schon die Befürchtung Stadt oder Land hocken auf dieser Fläche für einen eventuellen Regierungsbau.
    Wobei sich meine Freude beim lesen von "Gamma" doch etwas zurückhält bei den Neubau-Referenzen. Aber abwarten und Tee trinken, mal sehn was kommt.

  • Aktuelle Stimmen zum Narrenhäusel



    https://mopo24.de/nachrichten/…rierschehaus-neubau-22916


    Aber der neue Bau-Bürgermeisters will erstmal prüfen, ob es gerechtfertigt ist es wiederzuerrichten.



    http://www.bild.de/regional/dr…ubauen-43250730.bild.html

    Einmal editiert, zuletzt von Chris1988 ()

  • Dass die Stadt jetzt scheinbar versucht, an Neustädter Ufer in windeseile eine Neubebauung durch alle Instanzen zu drücken, zeigt doch wieder, wie seltsam die Situation in dieser Stadt ist. Natürlich sollen es riesige Blöcke werden, natürlich wird von spannenden modernen Kontrasten gesprochen.


    Während aktuell fast alle anderen Städte zumindest in ihren Kernbereichen zunehmend auf eine Rückbesinnung auf die historischen Strukturen der europäischen Stadt setzen, und da sind ja durchaus Städte wie z.B. Frankfurt dabei, bei denen dies nicht gerade zu erwarten war, knallt man in Dresden munter weiter Kiste an Kiste in die Innenstadt. Als hätte man aus dem fehlgeleiteten Wiederaufbau nach dem Krieg null gelernt. Erst der Postplatz, nun scheint es am Neustädter Markt weiter zu gehen. Man wurde wohl unrihig, weil sich doch so viele Menschen für die Reko des Narrenhäusle aussprechen. Und da man wohl einen zweiten Neumarkt fürchtet wie der Teufel das Weihwasser muss es nun wohl ganz schnell gehen.


    http://www.neumarkt-dresden.de…5_PMRahmenplan715.2-2.pdf


    Was stimmt nur nicht mit dieser Stadt, dass man so aktiv gegen den Willen der eigenen Bevölkerung agiert?

  • Den Willen der Bevölkerung kennen wir zugegebenermaßen nicht. Viele Leute fänden es sicherlich schön, wenn das Narrenhäusel wieder erstünde. Ich wüsste keinen Grund, warum man vehement dagegen sein sollte. Aber die übergroße Mehrheit interessiert solche Fragen leider überhaupt nicht. Damit müssen wir leben.


    Ich denke eher, hier fühlen sich einige in ihrer Berfusehre gekränkt. Anscheinend will man sich im SPA nicht das Heft aus der Hand nehmen lassen und seine eigene Version gegen die GHND durchdrücken.

  • Sofern die beiden Blöcke kleinteilig bebaut werden, kann ich mit diesem Entwurf sehr gut leben. Das Narrenhäusel an sich finde ich jetzt nicht so prickelnd, dass es unbedingt wieder kommen muss... Dann schon lieber das Neustädter Rathaus. Vom Neustädter Markt würde man das Narrenhäusel doch eh nicht sehen.


    Was gar nicht geht ist nur ein oder zwei Gebäude pro Block - soweit ich das Beurteilen kann, ist das aber zumindest laut Rahmenplan eh nicht vorgesehen. Dort wirkt es so, als seien die beiden Blöcke in mehrere Einzelgebäude unterteilt.

  • Auf das Narrenhäusel verzichten, nein besser nicht :-). Ich hoffe das es kommt und es ein kleiner Funken wird, der auf Investoren und Dresdner überspringt um somit mehr Intresse an der weiteren "rekonstruktion" des Neust. Marktes zu erzeugen. Das Neust. Rathaus könnte dann als 2tes wichtiges Gebäude rekonstruiert werden.


    Die Plannungen der Stadt finde ich nicht wirklich aussagekräftig, irgendwie nen paar Klötze auf die Freiflächen gestellt und fertig war die Plannung!
    In Punkte Kleinteiligkeit würd ich nicht im geringsten auf die Stadt setzten, dass Sie diese vorschreibt oder wenigstens fördert. Man muss sich nur den Neubau auf der Haupstrasse ansehen, feinste Klotzarchitektur, nix mit kleinteilig. Ebenso der rest der Stadt, nur Klötze, die einzigen kleinteiligen Quartiere sind um den Neumarkt entstanden und das nur durch sehr viel privaten Druck durch die GHND.


    Ich kann nur hoffen das bevor am Neust. Markt die großen Freiflächen bebaut werden erstmal die Flächen auf Altstädter Seite dran sind und sich bis dahin auch eine größere Sensibilität der Investoren und Verwaltung gegenüber des Neust. Marktes entwickelt hat.

  • Odysseus
    Von einer Planung der Stadt "in Windeseile" kann doch nun wirklich nicht die Rede sein. Der Entwurf des Rahmenplanes steht seit einiger Zeit im Ratsinformationssystem. Link: http://ratsinfo.dresden.de/vo0050.php?__kvonr=10292
    Eine Überarbeitung dieser Planung steht spätestens seit der Dresdner Debatte zur Inneren Neustadt im Raum. Davon einmal abgesehen - schnell geht in unserer Stadtverwaltung überhaupt nichts ;)


    Der vorliegende Entwurf des Rahmenplanes lässt mich nun wirklich nicht jubeln. Es scheint mir aber wohl die realistischste Perspektive aufzuzeigen. Ideen wie die Untertunnelung des Neustädter Marktes wurden behandelt und aus m.E. nachvollziehbaren Gründen verworfen. Außerdem darf man einen Rahmenplan keinesfalls mit einem B-Plan verwechseln. Beim Rahmenplan ist alles im Detail noch formbar. Im konkreten Fall wäre das Narrenhäusel auf jeden Fall noch einplanbar. Eine gegliederte Bebauungskante am Elbufer ist in dieser Bearbeitungsstufe m.E. noch nicht darstellbar. Insofern halte ich die letzte Pressemitteilung der GHND für reine Stimmungsmache, um für das Gelingen ihrer Onlinepetition für das Narrenhäusel zu werben.

  • ^^ Auch hier nochmal naja 😉 auch wenn die neuen Gebäude in der Hauptstraße nicht besonders gelungen sind, so sind sie doch zumindest zur Hauptstraße hin kleinteilig. Auf relativ kleiner Distanz sind zwei unterschiedliche Gebäude entstanden. Von daher schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.


    Zum Narrenhäusel: Architektonisch wertvoll erscheint es mir nicht. Hier könnte man aber doch prüfen, inwieweit an der Köpckestraße Rekonstruktionen möglich wären. Für den Neustädter Markt scheinen mir diese sinnvoller.
    Die einheitliche Front der Baublöcke zur Elbe finde ich sehr angenehm. Gerade durch Hotel und Blockhaus ist diese Front bisher eh schon zu chaotisch.

  • ^Kleinteilig zur Hauptstraße, leider nicht, siehe Post4. Für beide Baukörper zur Haupstraße hin nur eine Fassade, nix mit kleinteilig (die unterschiedlichen Farben mal ungeachtet). Dazu noch sehr klobig in Anlehnung an die Platten statt "filigraner" und damit in Anlehnung an die erhaltenen Altbauten.
    Finde ich hier besonders schade weil es auch eine moderne aber kleinteilige Variante gab welche sich mehr an die Bebauung des Barockviertels anlehnte statt an die Plattenbauten. Und gerade bei den Plattenbauten sind wir uns doch alle einig das Sie das Bild vom Neust. Markt am meisten verschandeln, warum baut man dann Neubauten in Anlehnung an diese?!?!


    Vlt. ist das Narrenhäusel Architektonisch nicht so wertvoll wie das Jap. Palais oder z.B. das Finanzmin. aber doch ein wichtiger Baustein im Bild des Neustädter Elbufers.
    Das NH hat eher die Aufgabe (aus heutiger Sicht) eine neue Verbindung zw. Altstadt und Neustadt zu schaffen. Mit gesichtlosen Blöcken wie Sie in den "Plannungen" sind wird das nicht zu schaffen sein eine bessere Anbindung der Brücke mit dem Markt passt da schon eher und diese schafft das NH.
    Die chaotische Wirkung ist wohl eher geschmackssache, ich find es immer beruhigend auf der Brühlschen Terasse zu stehen und hinüber zu blicken (Augen nach unten, Richtung Elbwiesen gerichtet, die Platten gekonnt dabei ignoriert :) ), ein zu verbautes Elbufer würde mir dort nicht gefallen.

  • Da unterscheidet sich unser Geschmack anscheinend vollkommen ;) Aber eh gut! Erst dadurch wird eine Diskussion ja erst interessant .


    Dennoch: Auf dieser Visualisierung (http://www.neumarkt-dresden.de…agesNM/rp_06c%20Kopie.jpg) sieht man eigentlich ganz gut, wie die beiden neuen Blöcke aus dem Neustädter Markt erst wieder einen geschlossenen Platz machen - und sofern die Architektur überzeugt und hochwertig ausgeführt ist (da sind wir uns ja einig) - finde ich die Planungen sehr durchdacht und gelungen. Als Grundlage für weitere Überlegungen definitiv geeignet... Gibt es eigentlich schon Aussagen zur zukünftigen Nutzung?


    Der Blick von den Brühlschen Terrassen in Richtung Neustadt war auch vor dem Krieg nicht sonderlich attraktiv... Die Gebäude zwischen Finanzministerium und Blockhaus recht einfach. Anmerkung: Gerade die anderen modernen Entwürfe zur Hauptstraße gefunden (http://www.neumarkt-dresden.de…inrichstr-alternativ3.jpg). Die kannte ich bisher noch nicht. In der Tat sehr gefällig... Für die beiden Blöcke am NM wären ähnliche Entwürfe doch bestens geeignet.

  • Geschmäcker sind halt unterschiedlich so ist das nunmal ;-).


    Du bist für eine größere Verdichtung des Gebietes zw. Elbe und Gr. Meißner Str. ich bin hier eher dafür den parkähnlichen Charakter zu erhalten.
    Sollten die geplanten Blöcke wirklich kleinteilig ausgeführt werden (was man aber noch nicht mal an der Haupstraße gemacht hat obwohl dort sogar Altbauten direkt angrenzen!) könnte man damit leben aber bei dem was in der Regel gebaut wird kann man zu 80% von Großblöcken ausgehen mit einer sehr einheitlichen Fassade. Deshalb bin ich der Meinung lieber freilassen denn zum zubauen gibt es noch andere Flächen welche nicht so zentral liegen aber dringend bebaut werden sollten für ein urbaneres Gefühl.


    Genaueres wie ich mir den Neust. Markt vorstelle bzw. Gedanken von Elli dazu findet man in Post190 und folgende bzw. einige posts vorher.

  • Eine Bebauung zwischen Neustädter Markt und Elbufer wünsche auch ich mir. Der gegenwärtige Zustand war so ja auch niemals geplant (selbst in der DDR war hier stets eine Bebauung vorgesehen), er ist also ein reines Zufallsergebnis. Dieser Bereich stellt m.E. auch keinen besonderen Wert im Sinne einer Parkanlage dar. Selbstverständlich sollte die Bebauung nicht tiefer in die Elbwiesen eingreifen, als früher. Die Frage, ob hier wie einst eine unregelmäßig in Flucht und Höhe verspringende Bebauung oder eine planmäßig gleichmäßige Bebauung entstehen sollte (so etwas hatte auch schon Erlwein im Sinn), müsste diskutiert und in städte- und hochbaulichen Wettbewerben geklärt werden. Dann wäre daraus ein Bebauungsplan mit Gestaltungsvorgaben zu entwickeln. Das dauert Zeit, würde aber sicher ein zufriedenstellendes Ergebnis bringen.

  • zur Unterschriftenaktion fürs Narrenhäusel schreibt die SäZ was.
    Die Mindeststimmenanzahl für die Petition sei zusammen (wenns denn dresdner Stimmen sind (?) )

  • ^ ich stimme Arweds Ansichten zu. Wir sollten die Diskussion nicht zu sehr auf eine Nichtbebauung lenken, da dies nicht mehr zur Debatte steht. Daher nochmal der Verweis darauf, dass juristisch gesehen hier meist schon Bauland mit allg. Baurecht vorliegt. Eine absehbare bauliche Entwicklung zu steuern und in eine Konzeption einzubinden, ist eine richtige Entscheidung seitens der Stadtplanung und sicher lange angedacht. Wie ich erfuhr, fand sich in Dresden kein interessierter Lehrstuhl, der das vorgegebene Thema in einem studentischen Workshop aufgreifen wollte, sodass die Vorlage dann dankenswerterweise vom Mäcklerschen Lehrstuhl für Städtebau in Dortmund aufgegriffen wurde. (Publikation im Werkheft Nr. 18: Dresden. Wohnen und Arbeiten am Neustädter Markt. Dortmund 2012). Der Workshop sollte vorbereitend für die spätere Rahmenplanbearbeitung dienen.


    Die Stadt hat die Wettbewerbsergebnisse bei der Erarbeitung des Rahmenplans interessiert berücksichtigt - heisst es auch seitens der GHND.
    Nun geht es in das Beschlussprozedere, wobei es sicher auch kleinere Änderungen geben kann und wird. So würde ich das Baufeld zw. Blockhaus und Hotel Bellevue nicht so tief gen Elbe ziehen sondern eher auf der Höhe des Blockhauses begrenzen. Die Baufelder mit angedeuteten Blockstrukturen sind reine Platzhalter und haben noch keine Aussage über tatsächliche Gebäudeform und Kleinteiligkeit. Ich bin mir sicher, dass man für eine spätere Planungsstufe eine Notwendigkeit zur Parzellierung schon längst mitdenkt. Fakt ist auch, dass dort, wo Baufelder sind, keine Grünanlagen mit Schutz- oder Erhaltungsstatus feststellbar sind. Seit Jahrzehnten liegen die meisten dieser Flächen brach (Parkplatz, Wohnmobilstellplatz, etc.).
    Meine Überlegungen zum Umgang mit der Köpckestrasse waren insoweit etwas abwegig, als dass im Rahmenplandokument tatsächlich schon eine wahrscheinliche Umsetzung abgebildet ist. (Ich habe bislang das Textdokument noch nicht gelesen). Im folgenden ist diese Planung abgebildet, die sich mit den Randbedingungen des Wettbewerbs sowie mit der EIBS-Studie deckt. Damit ergibt sich tatsächlich eine Breitenreduzierung von bis zu 8 Metern, die folglich eine relativ annehmbare Einordnung von "Zwickelbaufeldern" ermöglicht, also jenen beiden Baukörpern, die direkt auf dem Platz platziert sein sollen.
    Ich halte diese Variante für sehr durchdacht und würde eine Umsetzung erhoffen. Diese Lösung kann durch geringe Einfriffe umgesetzt werden und stellt sich damit als sehr kostengünstig und machbar dar. Damit wäre zugleich dieser Part zur "Köpckeschneise" diskursiv abgeräumt. Ich sehe keine andere umsetzbare Möglichkeit.

    quelle: rahmenplan innere neustadt - stadtplanungsamt dresden (auszug)


    Hier nochmal mein Rumbasteln unter der Annahme, dass laut Kompromisslösung zur Zuschüttung des Fußgängertunnels nur der Haupttunnel drankäme, aber vorübergehend nicht der Rückbau der Seitenzugänge von der Tramhaltestelle.


    Ich denke die Aufgabenumschreibung zum student. Wettbewerb zeigt auf, worum es am Platz nun gehen sollte - auch wenn die studentischen Arbeiten keine konkrete Umsetzung erfahren werden:


    Städtebauliche und architektonische Zielstellungen:
    - besondere Eigenart des Ortes herausarbeiten
    - Berücksichtigung der räumlichen Qualitäten des historischen Neust. Marktes
    - differenzierte Baumassenverteilung
    - Analyse ortstypischer Typologien
    - Entwicklung von Entwürfen anhand historischer Haustypologien
    - Ausformung öffentlicher Räume hoher Qualität für Aufenthalt und Identifikation


    Erläuternd ist auch von einer ruhigen und geordneten Dachlandschaft die Rede sowie einer Herleitung der Materialität aus der "umgebenden Bebauung" (gemeint wohl eher die des Barockviertels). Für die zu entwicklenden öffentlichen Räume ist ein wertiger Bodenbelag, durchdachte Stadtmöblierung sowie gute Ausformung baulicher Anlagen wie Treppen, Stufen und dergleichen anzustreben.


    An diese Spielregeln sollte sich die Stadtplanung, die Stadtpolitik und vor allem jeder Investor halten.



    Sollte der Rahmen zur Beschlusslage werden, könnten dann konkrete B-Pläne ausgearbeitet werden.