2016 Tokio und Hokkaido

  • 2016 Tokio und Hokkaido

    Neue Fotos aus Nippon


    Immer wieder wieder beeindruckend ist der Blick vom Sky Tree auf die Region Tokio. Hier leben 35 Millionen Menschen.






















    Eigene Fotos.

  • www.img-load.de war ganz komfortabel. Dort gespeicherte Fotos werden aber in Foren nicht mehr angezeigt. Den Linkfehler behebt der Betreiber nicht. Auf Nachfragen wird nicht geantwortet. Ärgerlich, aber wohl nicht zu ändern.


    Den Sky Tree kann man schon von weitem sehen. Auch in Nihombashi, der Gegend östlich der Tokyo Station, sieht man ihn in den Straßenschluchten.


    Fotografieren kann man ihn aber besser auf dem Sumida River.








    Die Asahi Super Dry Hall der Asahibrauerei wurde vom Franzosen Philippe Stark entworfen.







    Der Sky Tree befindet sich inmitten typischer Wohngebiete.








    Der untere Bereich ist ein großer Einkaufs- und Vergnügungstempel.





    Technische Strukturen bestimmen das Bild des Sky Trees.




    Eigene Fotos.

  • Der Sky Tree war auch unter der Woche gut besucht, so dass die Japaner sich in Warteschlangen einreihen mussten. Ausländer wurden bevorzugt behandelt. Gegen einen überschaubaren Aufschlag auf den Ticketpreis und Vorlage des Reisepasses konnten wir sofort zu den Aussichtsgeschossen hochfahren. Ein wenig peinlich war uns das schon. Genutzt haben wir das Angebot aber trotzdem.



    Wenn man den Erläuterungen zur Baugeschichte des Sky Trees folgt, wurde er in einer früher "benachteiligten" Gegend Tokios errichtet. Das Umfeld wurde mit aufgewertet.











    Eigene Fotos.

  • In einer Gesprächsrunde zum Thema Stadtentwicklung im sächsischen Heimatsenderradio wurde die Stadt als solche mit "laut, eng, schmutzig und mit schlechter Luft" beschrieben. Als besonderes Negativbeispiel wurde Tokio genannt.



    Tokio entspricht in keiner Weise dem Ideal einer europäischen Stadt. Tokio ist eine große, sehr große Stadt, die erkennbar funktioniert, die sauber ist wie kaum eine europäische Stadt und in der die Menschen sichtbar gerne leben. Der ÖPNV funktioniert in einer nicht gekannten Weise, Shinkansen-Züge fahren auf die Minute genau und der Autoverkehr scheint auch zu funktionieren. Fahrradfahrer gibt es natürlich auch. Nur schienen sie mir rücksichtsvoll zu fahren. Das war in der Tat eine neue Erfahrung.



    Zurück in den Nordosten Tokios.


    Die Gegensätze zwischen den Großbauten und gleich daneben stehenden kleinen privaten Gebäuden ist immer wieder interessant zu sehen.












    Touristischer ÖPNV.






    Für kleine Gärten braucht man in Tokio kein "Hochbeet".






    Eigene Fotos.

  • Ansichten vom Sumida River.
















    Über die Rainbow Bridge gelangt man auf die künstliche Insel Odaiba. Das Headquarter von Fuji TV (rechts im Bild) hat Kenzo Tange entworfen.




    Eigene Fotos.

  • In Ginza hat Kenzo Tange 1968 diesen Minitower auf einem etwa 190 Quadratmeter kleinen Grundstück errichtet. Gebaut wurde das Shizuoka Presse- und Rundfunkgebäude für Medienvertreter aus der Präfektur Shizuoka. Bei Bedarf könnten die Freiräume noch für Erweiterungen genutzt werden.














    Eigene Fotos.

  • Die Einkaufsmöglichkeiten in Japan, besonders aber in Tokio sind gigantisch. In Ginza haben sich die großen, schönen und edlen Weltfirmen Einkaufstempel errichtet. Und ständig wandelt sich die Stadt. Neue, riesige Konsumtempel entstehen.












    Die Firma Ricoh stellt ihre Pentax-Kameras mitten in Ginza vor.








    Das Sapporo Ginza Building wurde abgerissen und ein neues Gebäude errichtet.




    Eigene Fotos.

  • Auch die Nebenstraßen sind voller Geschäftshäuser. Dort ist es etwas ruhiger. Man kann dort geruhsam schlendern.










    Aber auch in Ginza findet man zwischen den Hochhäusern kleine, historische Häuser.








    Ostfirma im fernen Osten.:D







    Zwischen den Hochhäusern findet man immer wieder Abkürzungen.




    Eigene Fotos.

  • Noch reizvoller ist aber Ginza bei Nacht. Zum Glück beginnt die Nacht in Tokio auch im August schon zeitig. Bereits gegen 19:00 Uhr ist es dunkel und man kann die Glitzerwelt Ginzas genießen.













    Eigene Fotos.

  • Danke. War in Juni das erste Mal da und bekomme schon Fernweh. Die Stadt is fast überall blitzeblank und ich fand auch die Luftqualität überraschend gut. Immer wehte ein Lüftchen.

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    Geht mir auch so. Wir waren diesmal im August in Japan. Die hohe Temperatur in Verbindung mit der recht hohen Luftfeuchtigkeit hat mir doch zu schaffen gemacht. Wenn es dann auch noch regnet, ist man im Nu nass bis auf die Haut. Da hilft meist auch kein Schirm.




    Städte können sich besonders gut an Verkehrsknotenpunkten entwickeln. Häfen, Flughäfen, Bahnhöfe und Straßenkreuzungen bieten Städten Entwicklungsmöglichkeiten. Zwar kann man vieles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen, aus weiterer Entfernung kann man aber sicher auch das Auto benutzen um zum Bahnhof oder in die Innenstadt zu gelangen. Den gesamten Autoverkehr vom Bahnhof einer Stadt zu verbannen, würde in Japan wohl niemanden einfallen.



    Mit dem Regionalzug von der Tokyo Station bis in die übernächste Millionenstadt Yokohama braucht man noch nicht einmal eine Stunde.







    Der Bahnhofsvorplatz ist sicher nicht so gemütlich wie der z.B. in Leipzig, aber effizient.












    Bahnhöfe in Japan werden in aller Regel von Einkaufszentren und Kaufhäusern geprägt.





    Eigene Fotos.

  • Ansichten des Port of Yokohama vom Sea Bass aus gesehen.








    Skyline mit dem InterContinental Yokohama Grand und The Yokohama Landmark Tower.











    Eigene Fotos.

  • Die Yokohama Red Brick Warehouses wurden von westlichen Händlern errichtet. Heute befinden sich darin Geschäfte und Restaurants.






    Promenade am Hafen Yokohamas.










    Hafenansichten.






    Eigene Fotos.