Brühl / Innenstadtcampus

  • Die Bild, die Bild:-)
    wir kennen sie ja..


    da musst ich erst einmal bissl lachen, als ich die Überschrift gelesen habe..



    Chemnitz will Prachtmeile verhökern



    wie die Bild so ist, gibt es nicht viel zu lesen..
    außer vielleicht an Zusatz von Neuigkeiten, das die GGG elf Häuser in München anbietet.
    Die Universitätsbibliothek um die 40 Millionen Euro verschlingt
    und es in Zukunft als Magnet Tausende Studenten anziehen wird.


    Hier der Link..Mit Bild:-)

  • Die etwas weiter oben vorgestellten Pläne der Stadt, das Umweltzentrum auf den Brühl zu verlagern, stoßen im Stadtrat auf Vorbehalte (Link). Grund ist vor allem, dass der Trägerverein wohl signalisiert haben soll, nicht mit in das Nachbarhaus Liebknechtstraße 25-27 ziehen zu wollen, weil die Sanierung der Räume den Verein finanziell und personell überfordern würde. Überdies sei "Schaufenster-Atmosphäre" für die Vereinsarbeit ungeeignet. FDP, Grüne und Linke äußern sich zudem so, dass ein Umzug ins städtische Gebäude Getreidemarkt 3 nicht ernsthaft geprüft worden sei, obwohl der Standort zentral und besser erreichbar sei. Genau diese Prüfung hat aber stattgefunden, wie in der beschlussvorlage nachzulesen ist. Die Frage, die ich mir stelle, wird wohl nicht beantwortet werden: Was genau macht das Umweltzentrum und warum ist es für eine Stadt mit finanziellen Problemen offensichtlich absolut unverzichtbar?

  • Es macht auch keienen Sinn noch ein Gebäude am Brühl 08/15 zu sanieren nur damit die GG ein weiteres Gebäude los ist. Bis her hat die GGG keine einzige Gewerbefläche vermietet. Diese wurden gar nicht mit saniert.

  • Kann mir nebenbei einer erklären, weshalb der geplante Umzug des Umweltzentrums derzeit in allen Medien so gehypt wird? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Man bekommt den Eindruck, dass ein Umzug auf den Brühl das Non plus ultra für dieses Entwicklungsgebiet wäre?!

  • Laut der Webseite ist das mehr so ein Konglomerat verschiedener links-grüner NROs.
    Dazu passt es dann auch, dass man sich über die mangelnde Wärmedämmung des Altbaus in der Henriettenstraße 5 mokiert. Ist wohl so eine Art Reflex.

  • Verkehrsplanung für den Chemnitzer Brühl


    So wie es im aktuellen Bericht bei SachsenFernsehen geschildert wird,
    klingt es nicht so schlecht.
    Wenn es denn sein muss, dann ist dies wenigstens eine Lösung..


    Hier die Informationen und Zukunftsvisionen der Auto Stadt Chemnitz

  • Das Atomino ist vom Brühl in das ehemalige Figurentheater an der Rückseite des Luxor-Palastes gezogen und kommt damit bei seiner Rundreise durch die Stadt seinem Ausgangspunkt am Schloßteich immer näher.


    SF, 9. Oktober 2013
    Chemnitzer Atomino zieht in ehemaliges Figurentheater
    http://www.sachsen-fernsehen.d…hemaliges-Figurentheater/
    (Warum die Sprecherin allerdings die Betohnung ständig auf das i legt, was ziemlich eigenartig klingt, weiß nur der Sender selbst.)


    Auf der Facebook-Site wird aber nur von "Überwintern" und einem Interimsquartier gesprochen. "Und wenn alles gut geht, treffen wir uns im Sommer wieder auf dem Brühl... Atomino für immer!"
    https://www.facebook.com/ClubAtomino


    In einem FP-Interview wird Jan Kummer zitiert, das der neue Mietvertrag im Nebenraum des ehemaligen Luxor-Filmpalastes nur für ein halbes Jahr läuft. "Was danach kommt, will man sehen."


    FP, 11.10.2013
    Unter dem Radar
    http://www.freiepresse.de/KULT…-Radar-artikel8563398.php

  • Ein Beitrag auf MDR 1 Radio Sachsen - http://www.mdr.de/sachsen/chem…9dc9fc0c_zs-3d31288e.html - widmet sich der wichtigen Frage, warum Stadt und GGG immer nur auf "Investoren" mit dickem Geldbeutel schielen und ob behutsame, niedrigschwellige Ansätze nicht passender wären. Holm Krieger von den Brühlpionieren spitzt dies weiter zu: "Wollen wir eine Großstadt sein oder wollen wir Europas größte Kleinstadt sein?


    https://www.facebook.com/BruehlPioniere


    Siehe auch die Debatte zwischen Katrin Schulze und Holm Krieger über die Brühlbelebung:


    FP, 04.09.2013
    Streitfrage Brühlbelebung
    http://www.freiepresse.de/LOKA…lebung-artikel8518820.php


    Laut GGG-Sprecher Escher ist die Nachfrage von Studierenden nach von der GGG sanierten Wohnungen groß. Studenten und Auszubildende hätten der GGG die Angebote aus der Hand gerissen. Aktuell gäbe es daher keine freien Angebote mehr. Aber anstatt neue Angebote zu unterbreiten, verkauft die GGG die Häuser lieber. Die Logik erschließt sich mir wie so oft bei der GGG nicht.

  • Ich verstehe immernoch nicht warum der Stadtrat und seine Gefährten den Brühl mit biegen und brechen auf eine völlig surreale Art und Weise beleben zu wollen versuchen. Auch ich als 26 jähriger hätte es satt wenn Nachts die Musik gefühlt neben meinem Bett stattfinden würde. Abgesehen von Stadtfesten o.ä. die einfach zum Leben in der Stadt dazugehören. Ich bleibe bei der Meinung... eine ordentliche und verträgliche Belebung sind Kneipen, Bars, Cafes, ein schickes Restaurant und ANGESEHENE Modegeschäfte. Des Weiteren hat das den Vorteil den Brühl leicht an das Zentrum anzuschließen und nicht als separates Viertel vom Zentrum abzugrenzen. Wenn man den Kommentaren glauben darf wird in baldiger Zeit das Amt hinter dem Nischl restauriert und der Hinterhof dessen neu gestaltet. Auch den Optimismus, dass mehrere tausend Studenten uns wegen einer Uni-Bibliothek die Bude einrennen, zweifle ich an. Ohne Lebensqualität im Umkreis nützt auch ein Regal voller Bücher nichts. Bevor man sich mit weiteren Lärmbelästigungsklagen einen Namen macht sollte man sich vlt erst überlegen welches Publikum man auf dem Brühl haben möchte und dann sich GEZIELT und ALLER ANREGUNGEN darauf ausrichtet. Jeder sollte mal Boulevard im Fremdwörterbuch nachschlagen. Hier ein kleiner aber aussagekräftiger Ausschnitt des Boulevard - ku'damm: Der Kurfürstendamm ist geprägt von Handel und Gastronomie und gilt als einer der touristischen Anlaufpunkte in der Berliner City-West.

  • Wußte ich es doch, dass selbst die Jugend in Chemnitz schon alt ist :lach: .


    Zur Antwort auf Deine Frage empfehle ich Dir die Lektüre von Büchern wie Richard Floridas The Rise of the Creative Class ( http://de.wikipedia.org/wiki/Kreative_Klasse ) oder soziologischen Klassikern über Gentrifizierung, die u.a. in dem Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Gentrifizierung genannt sind sowie hier auch den Abschnitt Musterverlauf . Auch wenn die Theorie des doppelten Invasions-Sukzessions-Zyklus ( http://regulategentrification.…sions-sukzessions-zyklus/ ) mittlerweile deutlich kritisiert und modifiziert wurde dürfte da noch einige Erkenntnis drin stecken.


    Oder schau mal nach Berlin-Prenzlauer Berg, -Friedrichshain, -Kreuzberg oder -Neukölln, was da in den letzten Jahren so passiert ist. Oder nach Hamburg, nach München oder in andere deutsche Großstädte. Selbst ein Blick auf die Prozesse der letzten Jahre im Leipziger Süden und Westen oder in die Dresdner Neustadt und im Hechtviertel und Teilen von Pieschen könnte hilfreich sein.


    BaBaLu und einige Leute aus der Stadtverwaltung scheinen diese Texte zumindest zu kennen und sehnsuchtsvoll in andere Städte zu blicken. Daher bemühen sie sich bisweilen um die letzten Reste oder zarten Neuansätze von so etwas wie "Kreativen", "Alternativen", "Pionieren" oder welche Namen man auch immer für diese Leute und ihre Ideen verwenden möchte, um die Aufwertungsmaschine in Gang zu setzen.


    Nur die GGG und weite Teile der Bevölkerung sind fest davon überzeugt, dass man diese blöden Etappen der "Aufwertung" in Chemnitz mit viel Geld auch überspringen und gleich mit Starbucks, schicken Restaurants, angesehenen Modegeschäften und für Chemnitzer Verhältnisse eher hohen Mieten einsteigen kann. Eine "ordentliche und verträgliche Belebung" nach Chemnitzer Art eben, mit Stadtfesten, Florian Silberfaden und Marianne und Michael. Spät abends um 18.00 Uhr muß dann aber endlich Schluß sein mit Belebung. Und ohne Parkplatz bzw. Parkhaus kommt sowieso niemand. ;)

  • Ich bin nicht alt :D Mit Soziologie und dessen Wissenschaften kann man viel mutmaßen, aber wie wir schmerzlich zu sehen bekommen haben ist der Chemnitzer Brühl dagegen resistent. zurecht finde ich. dein ein Boulevard soll ein Boulevard bleiben und nicht zu einer künstlich erzwungenen Künstlermeile werden. ich gebe dir aber Recht das es in Chemnitz an Leben und Gewusel fehlt. Auch ich vermisse abends das Leben auf der Straße. Aber genau dafür wäre der Brühl bestens dafür geeignet. kleine Bars und Kneipen laden in den lauen Sommernächten zum verweilen ein. wie das Barfußgässchen in Leipzig. Sicherlich ist die Belebung basierend auf den jetzigen Ideen keine schlechte. Allerdings fehlt meiner Meinung nach hier das Publikum was auch daran interessiert ist. Wir dürfen nicht vergessen das es hier mehr ältere als junge Menschen gibt. Eine "ordentliche und verträgliche" Belebung heißt sich auf ein größeres Spektrum zu beziehen und nicht auf einer kleinen Gruppe. Für eine Belebung die wie jetzt gewünscht ist, ist Chemnitz zu alt dafür. Das ist natürlich alles nur eine Meinung. konkret in der Materie stecke ich leider nicht drin. Aber es sind Ansichten eines Außenstehenden die ja auch zum nachdenken anregen können ;) Vielleicht sollte die Stadt die Straßemusiker einstellen. ich finde es übrigens schön mit guter Musik meine Wartezeit an der Zenti zu verbringen :D

  • So ganz weiß ich auch immer noch nicht, was ich von den Plänen zum Brühl halten soll. Klar ist, dass kleine Bars und Kneipen nicht der Anfang einer Belebung des Viertels sein können, sondern nur dessen Folge. Gegründet werden können diese nur von Privatleuten, die damit absehbar einen Gewinn erzielen müssen. Das ist aber eher aussichtslos, wenn rund um den Standort nur trostlose Leere ist. Dass der derzeit vorgesehene Weg viele Stolpersteine enthält, ist aber auch klar. Die von der Unger-Gruppe vorgesehenen Investitionen werden beispielsweise kein studentisches Publikum anlocken, sondern eher gehobenes Bürgertum, womit man also einige Entwicklungsschritte der Gentrifizierungstheorie überspringen wird. Das schließt studentisches Wohnen natürlich in keiner Form aus und ist auch sonst kein Problem, weil das alles in unbewohnten Gebäuden stattfindet. Wie man aber schon an den Problemen mit Beta-Bar und Atomino sieht, passt schon die jetzige Bevölkerungsstruktur aber nicht mit studentischem Leben überein, welches eben auch mal in der Nacht stattfindet. Schwierig ist für mich sowieso nur der große Anteil von GGG-Gebäuden, die aus bilanziellen Gründen die für gehobene Zielgruppen nötigen Investitionen nicht stemmen kann oder will, aus den gleichen Gründen ihre Gebäude aber nur zu entsprechend hohen Preisen abgeben will. Der Aufbau eines kreativen Stadteils auf dem Reißbrett erscheint mir auch etwas aussichtslos, wenn aus meiner Sicht die Nachfrage nach gehobenen Wohnungen eigentlich längst da sein dürfte und die in der ganzen Stadt in einer gigantischen Zahl vorhandenen Freiräume und Möglichkeiten bisher schon kaum genutzt worden sind.

  • Achja... wir dürfen nicht vergessen das es sich bei dem Brühl um einen verkehrsberuhigten Bereich/ Fußgängerzone handelt und nicht wie beschrieben gleich ganze Stadtviertel.


    Im übrigen sehe ich den Leipziger Westen und Süden eher als schlechtes Beispiel. Getan hat sich vielleicht viel aber in welchen Richtungen mag man nicht sprechen.
    Der Westen Leipzigs ist mit Außnahme bis zur Grenze Sportforum ein Drogen und Hartz IV Milieu. Und der Süden hat die Karli. Wo ich dann aber wieder bei meiner Theorie Cafe´s, Bars und Co wäre. Im übrigend hat Leipzig das Glück seiner Studenten die in diese Stadt viel Geld investieren und auch den Staat, der sich mit über einer Milliarde Euro an den Haushalt Leipzigs beteiligt.


    Und Berlin Kreuzberg/ Neukölln... Sorry, aber ich glaube nicht das Chemnitz sowas braucht. Ohne rassistisch klingen zu mögen, aber das wäre das letzte aus meiner Sicht. Das würde Chemnitz nicht gut tun sondern wäre der angekündigte Genickbruch dieser Stadt.



    BaBaLu und einige Leute aus der Stadtverwaltung scheinen diese Texte zumindest zu kennen und sehnsuchtsvoll in andere Städte zu blicken.
    Ich finde es falsch das man sich immer mit anderen Städten vergleicht. Man vergisst seine Stärken und versucht mit seinen Schwächen etwas zu schaffen. Wer in Chemnitz studiert ist an Technik interessiert und nicht an Kultur.


    Besucherzahlen 2012:
    (bekannteste technische Museum) Industriemuseum = 100.000
    (bekannteste kulturelles Museum) Gunzenhauser = 18.000


    Wenn man also den Brühl beleben sollte dann vlt. in technischer Sicht und nicht in kultureller.


    Wir werden sehen, sprach der blinde zum tauben. Die Stadtverwaltung hat sich das in den Kopf gesetzt und wird dies auch umsetzen. Ob es ein Happy End oder ein Schrecken ohne Ende gibt werden wir in den nächsten Jahren beobachten können.
    Bis dato bleibt nur die Hoffnung, das sich ein russischer Milliardär auf der Münchner Messe verlaufen hat und am Chemnitzer Stand hängen geblieben ist :)

  • Das verlässt jetzt zwar das Thema, aber eine kurze Anmerkung zu den Besucherzahlen der beiden Museen. Ich habe das Museum Gunzenhauser mehrmals besucht. Ich finde, die Ausstellung ist gut konzipiert und das auch das Gebäude interessant ist. Irgendwie passt sogar der etwas bunte Kurator sehr gut zum Konzept. Warum also, so wenig Besucher? Vielleicht ist das Thema der dort gezeigten Gemälde nicht interessant für die Leute oder es findet sich in unserer Stadt, in unserer Region nicht das Publikum für so etwas und es gelingt nicht ein überregionales Publikum mit u. a. dem Angebot dieses Museums nach Chemnitz zu holen. Man kann daraus vielleicht Schlussfolgern, das ein eigenes Museum für diese Sammlung nicht funktioniert.

  • Das mit dem Russischen Milliardär...


    Wenn man das ganze so beobachtet,
    scheint es schon fast so als würde es wirklichkeit sein,
    auch wenn das angedeutete in richtung spaß ging.


    Von Stadtplanung und durchsetzung, zumindest
    was die innenstadtentwicklung angeht gewinnt man den Eindruck
    Unfähigkeit auf vollen bahnen zu begegnen.


    Meine vermutung, warum die Oberbürgermeisterin das jüngste Parkhaus
    doch ganz passend und schön empfindet,
    scheint dahinter nur die Angst zu sein, das es bei
    Nichtgefallen keine Bebauung am Contiloch geben könnte.


    Und wenn man auch bemerkt, das selbst die ersteren
    am Brühl als Pioniere immer wieder mit dem Kopf schütteln
    Ist das undurchsichtige, wo man nicht dahinter steigt nur ein abbild von dem unfähigen
    und gleichzeitigen Chaos im Rathaus.


    Entweder es herscht hier in dieser Apteilung totaler
    Personalmangel oder es ist umgekehrt
    und jeder schiebt die Akte Parkhaus A ..Parkhaus B
    Von einen zum nächsten.


    Insgesamt wird sich schon alles entwickeln,
    doch schwindet bei mir ein wenig die hoffnung das
    der Brühl das wird wo man einst laut darüber nachdachte.
    brauchen wir noch geduld.
    Und :


    Vielleicht wie hier schon erwähnt mit Atomino:-)

  • Warum also, so wenig Besucher? Vielleicht ist das Thema der dort gezeigten Gemälde nicht interessant für die Leute oder es findet sich in unserer Stadt, in unserer Region nicht das Publikum für so etwas und es gelingt nicht ein überregionales Publikum mit u. a. dem Angebot dieses Museums nach Chemnitz zu holen.


    Rüchdüüüsch... Deine Antwort auf deine Frage hast du dir selbst beantwortet. Es gibt in Chemnitz nur eine kleine Flamme die sich für Gemälde und Kunst interessieren. Und deswegen wird das auch mit dem Brühl nicht funktionieren. Den Leuten in Chemnitz fehlt die Kultur im Blut. Die heutige jüngere Gesellschaft in Chemnitz braucht Fortschritt, sichtbare Ziele und High End Technik. Bevor man noch sinnlos Kraft in den Brühl investiert sollte man sich lieber mit dem Sportforum beschäftigen. Oder einfach wirklich unheimlich viel Geld in die Hand nehmen und, eines von manch so verhassten, komerz shopping boulevard daraus machen.
    Oder man schlägt eine ganz andere Richtung ein. Gebt den Asylberwerber ein Asyl aber mit den Auflagen auf dem Brühl Geschafte entstehen zu lassen mit deren Kultur, Feinkost und Traditionen. Oder anders gesagt, das Chemnitzer China Town oder wie auch immer.


    Der russische Milliardär ist leider von mir nur frei erfunden. Schön wärs trotzdem. :daumen:

  • So verallgemeinernd kann man das sicher nicht sagen. Auch bei den Geisteswissenschaften muss sich Chemnitz nicht verstecken. Allein Eckhard Jesse ist ja gewissermaßen schon eine Koryphäe.