Bauprojekte im Gallus

  • Lahn'sche Höfe, Adler-Quartiere, Cordierstraße 2-6

    Ein kleiner Rundgang um die Baustelle Lahn'sche Höfe (Karte zur Übersicht), letzte Bilder hier.


    An der Ecke Lahnstraße (links) und Rebstöcker Straße (rechts).



    Blick von der Rebstöcker Straße ins Blockinnere, rechts angeschnitten das Ordnungsamt.



    Der südliche Baufeldzipfel an der Krifteler Straße, links wieder das Ordnungsamt.



    Die Ecke Krifteler Straße (links) und Lahnstraße (rechts).



    Weiter geht es zu den Adler-Quartieren (Lage), wo bei den Baufeldern 1+2 im April Richtfest gefeiert wurde (Beitrag). Letzt Bilder hier. "Louis am Park" und Harry's Lofts and Houses" von der Kleyerstraße aus gesehen.



    Durchblick Richtung Gleise.



    Das Plus-Energie-Haus Cordierstraße 2-6 (Lage) ist seit einer Weile fertiggestellt, letzter Beitrag hier, letzte Fotos dort und die Projektinfo da. Der Architekt hat es mit viel Einfühlungsvermögen geschafft, durch dieses proaktiv nachhaltige Haus mit vielfältigen Synergieeffekten für eine optimalste work-life-balance der Bewohner zu sorgen. Dabei wurde akribisch darauf geachtet, im Rahmen des politisch korrekten understatements sich vom niedrigen Niveau der Nachbarbebauung bloß nicht nach oben abzusetzen.


    Aber ernsthaft, das Ergebnis ist recht nichtssagend, außerdem vermisse ich auf dem Dach das lustige Windkrafwerk aus dem Entwurf (s.o.). Schön, dass der Carport (wie auch das Hauptgebäude) Solarzellen auf dem Dach haben.




    -Bilder von mir-

  • Lahn'sche Höfe | Adler-Quartiere | Living 50°|8°

    Letztes Update zu den Lahn'schen Höfen gleich oben. Zwischenzeitlich wurden die Gerüste zur Rebstöcker Straße abgebaut. Ein paar Eindrücke (alle Fotos etwas mehr als eine Woche alt):



    Auf dem Foto oben ist die Ecke Lahnstraße und Rebstöcker Straße zu sehen, unten der südliche Abschluss dieses Bauteils und eines der Punkthäuser im Blockinneren:



    Seite zur Rebstöcker Straße:



    Bei den Adler-Quartieren nähern sich die beiden Bauabschnitte an der Kleyerstraße der Fertigstellung, "Louis am Park" und "Harry's Lofts & Houses" genannt. Südlich davon hat der Kranaufbau für die Bauabschnitte 3 und 4 begonnen. Bauwens Development errichtet an der Ecke, an der das Foto unten entstanden ist, das Projekt "Echt Gallus" (Visualisierung). Das Projekt von Realconcept an der Schwalbacher und der Weilburger Straße, also im Südwesten des Areals, heißt "Smiles" (Visualisierung).



    Beim Living 50°|8°, hier ging es zwischenzeitlich nur langsam voran, dürfte demnächst das Richtfest gefeiert werden:



    Bilder: Schmittchen

  • "Gallushöfe" - Wohnbauprojekt Kostheimer Straße 10-16

    Die Vermarktung hat begonnen, demnach weitere Informationen zu dem in #231 vorstellten Projekt:



    Bestand an der Ostseite der Kostheimer Straße:



    Fotos: Schmittchen


    Werbebanner mit Straßenansicht und Ansicht Hofgebäude:



    Grafiken: p.generalplaner / Hermann Immobilien / InCity AG, Foto: Schmittchen


    Hofseite mit Seitenflügel:


    Lageplan:

    Bilder: p.generalplaner / Hermann Immobilien / InCity AG

  • Das Deal-Magazin berichtet heute, dass PDI Property Investors von seinem Projekt "Louis am Park" (Richtfesterwähnung in #246 und vorgestellt in #188 bereits vier Monate vor Fertigstellung einen Vermietungs- bzw. Reservierungsstand von 50% erreicht hat. Im Erdgeschoss wird die Kita von der AWO betrieben. Der dazugehörige Vertrag wurde bereits 2012 geschlossen.


    Für "Louis am Park" prüft PDI derzeit eingehende Kaufangebote. Ggf. wird in den kommenden Wochen schon ein Kaufvertrag mit einem institutionellen Investor abgeschlossen. Dies kann aber auch erst nach Gesamtfertigstellung und Vollvermietung geschehen.


    Das Nachbarprojekt in der Kleyerstraße "Harry`s Lofts & Houses" wurde bereits Ende letzten Jahres veräußert. Hier läuft die Vorvermietungsphase der 116 Mietwohnungen bereits auf Hochtouren. Die Fertigstellung und der Einzug der Mieter sind zum 01.04.2015 vorgesehen.

  • Westsite Living

    Der Rohbau des Westsite Living an der Mainzer Landstraße 195-197 ist fertig gestellt, die Fester sind eingebaut, im vorderen Bereich schwarze Rahmen im hinteren weiße, mit der Dämmung wurde auch schon begonnen (letzter Beitrag hier)



    Bild: thomasfra

  • CityLife

    Im CityLife in der Kölner Straße scheinen die Bauarbeiten noch Sommerpause zu machen. Nachdem die Fenster und alten Wände entfernt wurden sind die ersten Außenmauern gesetzt. Aber seitdem tut sich nix mehr.


    Mittlerweile ist das Gerüst auf einer Seite abgebaut und Absturzsicherungen sind angebracht worden. Diese stehen aber dem Weiterbau der Außenmauern im Wege. So schnell scheint es hier nicht weiter zu gehen.


    Interessant finde ich den mittleren Teil. Hier spart man sich den Abriss der alten Mauern. Zumindest sieht es für mich so aus, weil die Ausgestemmten Löcher zum Fensterbild in der Etage darunter passen.


  • ^
    Es geht weiter.
    Ein neues Gerüst wird aufgebaut und von außen verkleidet.


    - Sichtschutz?
    - Staubschutz?
    - Wärmeisolierung für die Innenarbeiten im Winter
    - Lärmschutz?


  • Ottostraße 16-18

    An der Ottostraße 16-18 wird immer noch gearbeitet. Seit Juni ist die fertiggestellte Fassade gesäubert und bereit für eine Beurteilung:



    Die fast baumarktbreiten Fensterprofile nehmen dem Gebäude den ursprünglich angedachten Loftcharakter. Die Zweifarbigkeit irritiert mich etwas. Warum sind die Rahmen nicht durchgängig schwarz und schmaler gehalten? Hätte das die Kosten des Gebäudes in die Höhe katapultiert? Sicherlich nicht. Im Detail:



    Bilder: epizentrum

  • Schade mit den Profilen! Optisch noch größer hätte man die Fenster zudem vielleicht durch schmale Faschen machen können...?
    Trotzdem ist das Ergebnis nicht schlecht, es passt sich schön in den Blockrand ein, ohne zu langweilig oder zu marktschreierisch zu sein. Sehr solide.

  • Baubeginn Projekt "Alea – das Quartier im Gallus" (ML 330-360)

    Ziemlich lange hat es gedauert, nun aber wird mit dem Bau der Wohngebäude auf dem früheren Areal des Georg-von-Opel-Autohauses (Fotos) an der Mainzer Landstraße begonnen. Heute war der erste Spatenstich. Aus diesem Anlass hat die GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen eine Pressemitteilung herausgegeben:


    Heute fand im Gallusviertel in Frankfurt der feierliche Spatenstich für das Neubauprojekt "Alea" statt. Unter dem Namen "Alea - Das Quartier im Gallus" beginnt die GWH Bauprojekte GmbH im Auftrag ihrer Muttergesellschaft GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen mit dem Bau von über 300 Wohnungen und fünf Gewerbeeinheiten.


    Das Neubauprojekt - nach Plänen von KSP Jürgen Engel Architekten - umfasst 215 Mietwohnungen entlang der Mainzer Landstraße. Der Wohnungsmix reicht von der 1,5-Zimmer-Wohnung mit 36 m² Wohnfläche bis zur 5-Zimmer-Wohnung mit 130 m² Wohnfläche. Zu den Mietwohnungen gehören 215 Tiefgaragenstellplätze. Im rückwärtigen Bereich des Grundstücks, entlang der Neuenhainer Straße, entstehen weitere 86 Eigentumswohnungen im Wohnungsmix von der 2-Zimmer-Wohnung mit 70 m² Wohnfläche bis zu 5-Zimmer-Wohnung mit 150 m² Wohnfläche. Zu diesen Wohnungen gehören 84 ebenerdige Stellplätze und weitere vier Tiefgaragenstellplätze.


    Im Erdgeschoss entsteht ein REWE-Markt mit einer Fläche von 4.800 m², ein Aldi-Markt mit 1.500 m² Fläche, eine Apotheke mit rund 280 m² Fläche und zwei weitere Kleingewerbeeinheiten. Die Gebäude sind in einem Rechteck um einen großzügigen und begrünten Innenhof gruppiert und werden im Energiestandard KfW70 ausgeführt. Der Begriff "Alea" entstammt dem Griechischen und bedeutet Wärme, Schutz, Sicherheit. Der Begriff beschreibt aber auch das Allee-ähnliche Umfeld des Gebäudes. Zwischen der Mainzer Landstraße und der Gebäudefassade wird ein Boulevard mit einer Breite von neun Metern entstehen. Der vorhandene Baumbestand bleibt erhalten.







    Bilder: GWH Wohnungsgesellschaft / KSP Jürgen Engel Architekten

  • ^Schön das mehr Wohnungen gebaut werden, aber sind diese toten, zugemauerten Erdgeschosse wirklich nötig? Da gehören Läden rein, nicht nur Supermärkte, kleinteiliges wie Bäcker, Metzger, Blumenläden, Cafés usw. So verkommt das ganze doch zu einer toten Schlafstadt.

  • Was mir an dem Projekt gefällt ist die solide Blockrandbebauung und die Aufteilung des komplexes in kleinere Einheiten. Bin auch der Meinung dass die Erdgeschosse bisschen komisch aussehen. Läden rentieren sich nicht überall, hier vielleicht, schwer zu sagen, aber es sieht in jedem Fall komisch aus mit den zugemauerten Wänden. Mindestens ein paar zusätzliche Fenster fürs Treppenhaus würden sich lohnen.

  • Wenn schon keine Läden im EG, sollte man sich vielleicht an das gute alte Hochparterre erinnern. Es schützt die EG-Bewohner vor Einsicht und verhindert das Verrammeln der EG-Fenster zur Nachtzeit

  • Dass ausgerechnet zur Mainzer Landstraße hin solche Bunkerfronten der Weisheit letzter Schluss sein sollen, sehe ich auch als schwer zu schluckende Kröte bei einem ansonsten doch recht ansprechenden Projekt.



    Mir ist irgendwie nicht recht klar geworden, was die Nutzung dahinter sein soll...??

  • Nachdem die Keller immer mehr als Tiefagarage genutzt werden, kommt die ganze Haustechnik ins Erdgeschoss. Da ist sie gut zugänglich, Hausmeister und Wartungsfirmen müssen keine Treppen steigen, ggf. kann man sogar alle dreißig Jahre große Teile direkt mit dem Stapler rein- und rausfahren. Eventuell kommt nach hinten ein Waschmaschinenraum mit Tageslicht rein, damit auch da die Kelleratmosphäre wegfällt.


    Und die großen Wandflächen bieten natürlich eine Arbeitsfläche für Freizeitkünstler mit Farbe im Druckbehälter.

  • Alea

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    Ganz recht, Chewbacca, es muss ja nicht so sein wie in Holland, wo die Passanten macherorts regen Blickkontakt zu den Bewohnern des Erdgeschosses pflegen und deren Fernsehprogramm dank nicht vorhandener Gardinen mitverfolgen können, aber dieser Stil ist zu viel des Gegenteils. Es entsteht ein festungsartiger Eindruck mit abweisendem Charakter. Selbst wenn sich dahinter Technikräume o. ä. verbergen sollten, wäre eine ansprechendere Gestaltung möglich und mehr als wünschenswert.

  • Das eigentliche Problem ist ein Kostenfaktor. Wenn man einerseits keine Läden/Gastro ins Erdgeschoss packen darf/will, andererseits aber ein Hochparterre wünscht, dann bekommt man ein Problem mit dem barrierefreien Zugang, da ein Hochparterre ja ein paar Stufen über dem Erdgeschossniveau aufsetzt: Zu wenige, um einen kompletten Halt für einen Aufzug zu bauen, aber zu viele, um hineinzurollen. Also muss ein Aufzug mit zwei Türen und einem zusätzlichen Zugang auf Straßenniveau her.


    Wenn man Läden einrichten darf, hat natürlich der Zugang auf Straßenniveau mit der Deckenhöhe eine nebenan liegenden Hochparterres mit 1/2 Etage über Grund gleich wieder den Vorteil, dass straßenbündig zugängliche Läden eine Deckenhöhe von immerhin 3,75m bekommen.


    Dafür muss der Architekt dann aber auf den untersten Ebenen einiges zusammenfummeln, weil sich die Konstruktionsprogramme, die mir bislang untergekommen sind, mit einer partiell unterschiedlichen Deckenhöhe in der gleichen Etage unheimlich schwertun - der Keller hat durch diese Änderung ja auch zwei Deckenhöhen (da kann man schön Doppelparker und TG-Rampen unter die Wohnungen setzen, die Läden bekommen dafür normalhohe Keller). In meiner Software muss ich für jeden Abschnitt mit unterschiedlicher Folge von Etagenhöhen ein eigenes "Haus" definieren. Das dann so hinzubekommen, dass in den oberen Etagen - insbesondere bei Änderungen - noch alles fluchtet ist nicht einfach und die Unterstützung von Treppen- oder Fensterplugins, die automatisch die Bodenhöhen sicherstellen oder Fensterraster in der Fassade verteilen, fällt auch aus.

  • Geplante Bebauung südlich der Weilburger Straße

    Um eine mögliche Bebauung südlich der Weilburger Straße ging es zuletzt 2013 in Beitrag #224 und kürzlich in einer Frage. Jetzt hat das Frankfurter Büro Karl Richter Architekten eine Visualisierung auf der Website, die ein Bürogebäude auf Höhe der ehemaligen Adlerwerke zeigt. Zu sehen ist ein langgestrecktes Gebäude mit sechseinhalb Geschossen und einer gegliederten Fassade mit Klinker- und Putzflächen im Wechsel. Ganz ansehnlich, wie ich meine:



    Bild: Karl Richter Architekten BDA / OFB Projektentwicklung GmbH


    Der Projektbeschreibung zufolge sind zu den Bahnanlagen drei sechsgeschossige Kämme vorgesehen, dazwischen begrünte Hofe. Die oberirdische Bruttogrundfläche ist mit 15.220 m² angegeben, die reinen Baukosten mit 28 Millionen Euro brutto. Auftraggeber war demzufolge die OFB Projektentwicklung GmbH. Beauftragt wurden (zunächst) die HOAI-Leistungsphasen 1 und 2, bis hin zur Vorplanung also.


    Im verlinkten Beitrag von November 2013 wurde eine städtebauliche Rahmenplanung der Stadt Frankfurt für die weitere Entwicklung des nördlichen Rands des Hauptbahnhof-Gleisvorfelds angesprochen. Der Magistrat wollte in diesem Rahmen Lärmschutzuntersuchungen hinsichtlich der "Verträglichkeit des Wohnens an dieser Stelle" anstellen lassen. Man kann sich denken, was diese Untersuchungen ergeben haben, wenn jetzt eine Vorplanung für Bürobebauung in Auftrag gegeben wurde.


    In einer aktuellen Stellungnahme zu einer Anfrage des Ortsbeirats ist zunächst von einer Baumaßnahme auf dem Feld M10 die Rede. Das müsste das Areal sein, auf dem gerade die "Adler-Quartiere" entstehen. Aber dann heißt es weiter, dass für das Baufeld M16 eine positiv beschiedene Bauvoranfrage von April 2014 vorliege (M16 ist dem älteren Lageplan zufolge das Baufeld um das es hier geht). Dem Bauvorbescheid liege eine Planung für eine gemischte Nutzung aus Wohnen und Büro zugrunde.


    Auf einem aktuellen Foto der ungefähr gleiche Blickwinkel wie auf der Visualisierung. Das mögliche Baugrundstück ist geräumt, aktuell sieht es so aus:



    Bild: Schmittchen

  • Lahn'sche Höfe | BMW Galluswarte

    Heute wird Richtfest für das Apartmenthaus "Studio Eins" an der Krifteler Straße gefeiert. Insgesamt 224 Apartments sollen hier entstehen, siehe Beitrag #189. Der Verkaufsstand liege inzwischen bei 85 Prozent, schreibt der Bauherr formart in einer Pressemitteilung. Vor ein paar Tagen prangte auch schon ein etwas mickriges Richtbäumchen auf dem Rohbau:



    Nach dem Bauten im Westen ist inzwischen auch der östliche Teil der Lahn'schen Höfe ausgepackt. Fotos davon hatten wir noch nicht - von der Ecke zur Krifteler Straße, die Lahnstraße entlang:



    Bauteile an der Krifteler Straße:



    Themawechsel: BMW hat seine Niederlassung an der Galluswarte, Kleyerstraße 1-7, geschlossen und mittlerweile auch geräumt. Brach liegt nun ein gut gelegenes, ziemlich großes Areal am östlichen Ende der Kleyerstraße. Sehen wir auch hier demnächst Abbruchbagger und dann Wohnungsbau?



    Bilder: Schmittchen

  • Westsite Living (Mainzer Landstraße 195-197)


    Hier wird es jetzt spannend; denn die Fassadengestaltung entsteht. Siehe auch Infobeitrag, die letzten Bilder und die Lage. Erst einmal ein Gesamteindruck mit Nachbarn:



    Hurra! - An der östlichen Ecke kommen erst der Klinker und danach Penny:



    Mainzer Landstraße 193


    Nebenan ist im denkmalgeschützten Gebäude die Komplettsanierung im vollen Gang (Infobeitrag, Karte:(



    Auf dem Infobanner kann man den großzügig offenen Grundriss erkennen. In diesen loftartigen Räumen würden sich Werbeagenturen und Architekten wohlfühlen. Einziehen soll auf drei Geschossen aber ein Möbelmarkt:



    CityLife (Kölner Straße 50-56) + "Koblenzer Eck" (Koblenzer/Kölner Straße)


    Das Wohnprojekt CityLife (Infobeitrag) ist weiterhin in Arbeit. Auf dem nachfolgenden Bild ist es im Hintergrund zu sehen; vorne wartet das Koblenzer Eck weiterhin auf Bautätigkeiten. Angekündigt wurde vor einem Jahr die Absicht der Wisser Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH, das kleine Grundstück zu übernehmen und zusammen mit dem größeren dahinter zu bebauen. Mit einem ansprechenden Entwurf könnte diese Ecke damit auf einen Schlag deutlich an Attraktivität zulegen:



    Bilder: epizentrum