Dresden: Straßen- und Tiefbauprojekte

  • ^^


    Für die Königsbrücker Nord(oberhalb Stauffenberger) stehen dort 2018 4Mio € drin.
    Startet 2018 also der 4-spurige Ausbau, der schon seit Jahren fertig geplant ist?


    Ich hoffe, dass dort R-R-G nicht auch noch Spuren einkürzt und es sich so verzögert wie die Königsbrücker Süd, welche ja nun endlich 2019 starten soll.
    Dort oben werden wirklich die 4 Spuren + zweiter Radweg gebraucht.

  • ^ herzlichen Glückwunsch an unseren lieben Herrn Z. - es dürfte sein 1. sinnvoller Beitrag abseits "seiner" subunternehmerisch bespaßten Hofewiese sein. :)
    Zustimmung, aber von "muß weg" kann noch keine Rede sein - eher: aus Z's Sicht "dürfte es doch wohl als nicht unbedingt notwendig gelten". Die am Schluß schon mitgelieferte Reaktionsvariante aus dem STA wurde mE bereits in früheren Nachfragen so dargelegt, wo schon auf die Trennung von Fuß/Rad verwiesen wurde: Radler "könnten" ja den Fußweg mitnutzen... bla bla.
    Es dürfte klar sein, was Koettnitz antworten wird: da "machen wir nix mehr, basta."
    Ich denke auch, daß die Verwaltung auf der rechtssicheren Seite weilt, da hier wohl grauzonige Ermessensspielräume vorliegen. Und nur darum gehts im Zweifel: Zastrow müßte rechtliche Oberhand nachweisen - vermutlich ist das hier unmöglich, zudem von einem Laienspieler. Dennoch verursacht das "Beweisstück Schild" gehörig Zugzwang und Nervosität in den Ämterstuben, was definitiv nicht verkehrt ist.
    Übrigens schön, mal wieder die "alte Baubeobachterin" wiederzusehen. Man will am Thema dran bleiben.



    noch was zur neuen Busflotte der DVB:
    "eine der modernsten Deutschlands"
    MiDD
    SäZ

  • ^ „Hört auf, die Albertbrücke zu verschandeln!“ (Herr Z., FDP)
    DNN berichtet und sagt, was Koetti sagen lässt.


    Damit steht, oh Wunder, Aussage gegen Aussage.
    Jeder fragt sich (siehe auch Kommentare), was das denn für "Vorschriften" seien.
    Wie wärs mit einer Meditation, ähm... Mediation? Könnte nicht Heiner Geißler, G. Schröder oder besser noch Günther Zieschonk mediatieren?
    Wo bleibt eigentlich die OB-Stabstelle eines Stadtpsychaters? Dr. Lerm muß dringend zurück und an leitende Stelle! :)

  • ^ Die Lokalpostille um besagte Geländerposse ging ja inzwischen - wohl auch aus reinen Belustigungsgründen - weiter.
    Es steht jeweils Aussage gegen Aussage. Gewöhnlich schert es die Journaille einen Feuchten, mal Klärung nachzutragen.
    M.E. ist der Klärungssachverhalt gering: das Aussage-Gegenaussage-Spielchen fußt letztlich in dem Punkt, ob eine Markierung (Zitate anderer: "wird in anderen Städten ja auch so gehandhabt") rechtlich/baurechtlich eine "bauliche Trennung" darstellt (?).
    Sachdienliche Hinweise wären mal was!
    Ich würde gern den Hinweisen anderer folgen, wonach "andernorts" es ja per Markierung auch als anerkannte bauliche Trennung gilt - ein Weißstrich also durchaus als "bauliche Maßnahme" eingestuft wird. Rein formell kenne ich jedoch die Chose so, daß Markierungen zu den "verkehrsrechtlichen Anordnungen" zählen, hingegen zu "Baulichem" nicht zählen. Verkehrsrechtliche Anordnungen sind zudem immerfort änderbar - unabhängig der Baulichkeit, aber natürlich im Rahmen der Zulässigkeit.
    Stimmt zweite Auffassung, so hätte die Verwaltung formell recht, wenngleich es andere Städte womöglich lockerer handhaben.
    Eine Vorschriftsdefinition ist also gesucht, welche klar die "bauliche Trennung" definiert. Steht dort, daß auch Markierungen eine zureichende "Trennung" bedeuten, hätte die Verwaltung unrecht. Ich vermute, es ist nirgends konkret definiert, womit beide Verfahrensweisen rechtlich zulässig wären und man sich eben nicht um "Gefängnis für Zuständige" bei Schadensfall sorgen müßte, wie Herr Wirtz von der Linken polterte. Schließlich sieht man sich andernorts - falls dies stimmt - mitnichten mit einem Bein im Kittchen.
    Ist also einfach zu klären, aber mit etwas Recherche verbunden. Es muß doch auch Baurechtsleute geben, die das wissen oder in Erfahrung bringen können. Thats all.



    Dresden geht nun schon wieder ein Licht auf - sogar mehrere Lichtlein:
    PM der Stadt zur Straßenbeleuchtung - gut so!
    DNN

  • gerade als Beifang entdeckt:
    Variantenvergleich zur Errichtung eines Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in Dresden
    Infovorlage V1370/16 - Ratsinfo vom 13.09.2016
    unter e) ist zB ein ZOB-Plänle vom Wiener Platz


    Den Rest muß ich mir später anschauen. :)

  • Brücke zum Staudengarten
    westlich der Albertbrücke


    Die Arbeiten sind weit fortgeschritten. In zwei Monaten soll glaube alles fertig sein.


    Blick auf die Brücke und Treppenanlage


    Blick durch die Brücke


    Anschließend soll glaube auch der Pavillion östlich der Brücke saniert werden. Wird Zeit!

  • Stadtbahn 2020

    DD-TV berichtet über Verzögerungen des Projekts aufgrund von Versäumnissen (Bekanntmachungen) der Landesdirektion.


    Hat jemand zufällig ein paar Bilder vom aktuellen Stand?

  • ^ Ist doch alles im Video zu sehen.


    SäZ legt nach und benennt plötzlich den Gegenwind. Auch "mehrere Parteien" seien dagegen, äh.. wie bitte?, nunja die FDP-Knalltüte, die noch nix von der Ursache hörte, na und dann bezieht sich die Sächsische Zeitung wohl auf die 2 NPDler im Stadtrat??? Na egal.
    Wie immer ist jede Menge Dummheit, hier gar krasse Bosartigkeit seitens der Gegner im Spiel. Das System ist aber auch bei formellen Dingen zu starr und bürokratisch geworden, meine ich. Da ist auch viel zu viel Wirkgewalt den Nimbys zugestanden, zudem was Rechtsspüche von Einzelrichtern angeht, sonst interessiert die "Anwohner" doch auch nix auf der Welt...

  • Albertbrücke - westliches Nebengelage - bald fertig




    Derzeit wird der ganze Bereich unter der Brücke erneuert - ich meine die große Brücke - also auch Elberadweg usw..
    Dann folgt doch wohl auch noch der östliche Gelagepart, hoffe ich.

  • Gerade so fertig und schon wieder beschmiert. Dieses Assipack!
    Ist das unten Asphalt oder geschlämmte Decke?

  • Teilsanierung Louisenstrasse - und mehr


    Unerwartet kam nun diese Oberflächensanierung mit tlw. Leitungsrneuerung daher - PM der Stadt. oder N-Geflüster.
    Auch im Umfeld sind ab Juli die nächsten Strassen grundhaft dran. Na endlich! - SäZ zur Luther- und Pulsnitzer Straße.


    Lustig siehts derzeit auf der Louisenstrasse aus:

  • grundhafte Sanierung der Wehlener Strasse beginnt nun doch


    Die Fördermittel sind da, nun wird losgebaut - inklusive Kipsdorfer Strasse nä. Jahr.
    Desweiteren werden weitere Umgebungsstrassen umleitungsbedingt erneuert.
    DNN
    PM der Stadt

  • Strassensanierungen um den Lutherplatz haben begonnen - DD-TV.



    Fast unbemerkt teilten die DVB ein Großvorhaben mit: den finalen
    Ausbau des Straßenbahnhofs Trachenberge.
    Invest ü20 Mio Euro. Das Gleisfeld (Draufsicht) erhält nun endlich ein Dach, es wird Lärmschutz und Photovoltaik geben.
    Leider ist die Meldung bei DD-TV allzu kurz.
    Weitere (nur kurze) Infos bei den DVB zu "Grünen Betriebshöfen" - klick, sowie hier (9.Bild) bzw. so solls mal aussehen.


    Nachtrag: jetzt genaueres in der DNN

    Einmal editiert, zuletzt von Elli Kny () aus folgendem Grund: nachtrag

  • Wieder weicht historisches Großkopfpflaster banalem Asphalt. Für die Anwohner ist das sicherlich angenehmer, um das Stadtbild aber doch etwas schade.

  • ^ Der Neustädter Ortsbeirat hatte sich meines Wissens sogar für Pflaster statt Asphalt ausgesprochen. Wurde leider vom SPA abgelehnt, u.a. aus Lärmschutzgründen. Dabei gilt dort Tempo30. Kann mir nicht vorstellen, dass die Lautstärke sich mit Pflaster nennenswert erhöht hätte.