Leverkusen: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Neubau Unternehmenszentrale der Pronova BKK


    Quelle: http://www.landmarken-ag.de/projekte/pronova-bkk/ | Copyright: Landmarken AG

    PM: "Die pronova BKK lässt im Stadtteil Wiesdorf ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude errichten. Dort soll bis Anfang 2018 eine moderne Zentrale mit rund 600 Arbeitsplätzen entstehen, welche die Kasse anmieten wird. Für die Entwicklung und Realisierung des Neubaus zeichnet die Landmarken AG verantwortlich.


    Die neue Adresse an der Peschstraße wird eine Mietfläche von 12.900 qm plus 500 qm Keller umfassen. Hinzu kommen ausreichend Parkplätze. Gebaut werden ein Souterrain mit Lagerflächen und Stellplätzen, ein Erdgeschoss bzw. Hochparterre sowie bis zu fünf Obergeschosse – und zwar in einer nachhaltigen, ökologischen Bauweise."


    Quelle: http://www.pronovabkk.de/press…arken-ag-cd36b62da4bc6760

  • Busbahnhof Wiesdorf (Leverkusen Mitte)

    Geplant war der Umbau des Busbahnhofs Wiesdorf (vis à vis dem Bahnhof Leverkusen Mitte) schon lange, durch den beschlossenen Bau des RRX (Rhein-Ruhr-Express) wurde er dann konkret, denn durch die Errichtung eines vierten Gleises am Bahnhof Leverkusen Mitte wird das Bahngelände acht Meter Richtung Busbahnhof hin erweitert, so dass dort nun ebenfalls umdacht werden muss. Mehr zum RRX im passenden DAF-Strang. 2015 hat der Rat der Stadt Leverkusen dann beschlossen, den Busbahnhof gleich grundlegend zu erneuern und den modernen Gegebenheiten anzupassen. Statt wie bisher vier parallele Wartebussteige wird es nach der aktuellen Planung nur noch eine zentrale Mittelinsel geben, so dass ein häufig nötiges Überqueren der Busspuren beim Buswechsel entfällt. Aus dem an den Beschluss anschließenden Wettbewerb gingen die Architekten Pahl + Weber-Pahl (Darmstadt), zusammen mit OSD Tragwerksplanung (Frankfurt/Main) und Landschaftsarchitektin Katja König (Darmstadt), als Sieger hervor. Geplant ist ein ellipsenförmiges Raumtragwerk aus Flachstahlrippen, das von einer lichtdurchlässigen Textilhaut überspannt wird. Diese Haut soll aus einer Mischung aus PVC und glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, einer Methode, die bereits anderswo erfolgreich getestet worden sein soll. Dieser und auch die anderen teilnehmenden Entwürfe sind noch bis zum 04.08. im Rathaus einsehbar, mehr dazu in dieser PM, wobei der aktuelle Entwurf wahrscheinlich noch abgeändert werden wird. Die Arbeiten sollen 2017 beginnen und Ende 2018 abgeschlossen sein, mehr auch im Leverkusener Anzeiger und der Rheinischen Post.



    Bild: Pahl + Weber-Pahl Architeken.

  • Neubau Hauptfeuer- und Rettungswache

    Am 03.05. wurde der Grundstein für die neue Hauptfeuer- und Rettungswache an der Edith-Weyde-Straße am Kurtekotten gelegt (Google Maps). Der Neubau liegt östlich der Bahngleise auf dem Gelände ehemaliger Bayer-Parkplätze und ersetzt die marode Feuer- und Rettungswache 1 an der Stixchesstraße und die Freiwillige Feuerwehr Wiesdorf an der Moskauer Straße. Der Entwurf stammt von Gatermann + Schossig Architekten, soll Ende 2018 fertiggestellt sein und bietet auf 11.100m² Nutzfläche Platz für etwa 50 Fahrzeuge und 130 Mitarbeiter. Die Kosten belaufen sind auf 90,8Mio.€, wovon die Stadt Leverkusen im Rahmen eines Public-Private-Partnerships die nächsten 25 Jahre jährlich 3,8Mio.€ bereitstellen muss. Quellen: PM, Leverkusener Anzeiger.




    Visualisierungen: Gatermann + Schossig Architekten.

  • Spatenstich Rheinbrücke Leverkusen (A1)

    Gestern war der erste Spatenstich zum Neubau der Rheinbrücke Leverkusen (A1), der letzte Beitrag dazu hier.


    Im November 2016 erließ die Bezirksregierung Köln den Planfeststellungsbeschluss zum Neubau der Rheinbrücke Leverkusen, im Oktober 2017 hat das Bundesverwaltungsgericht die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses festgestellt. Damit sind alle Instanzen erschöpft, wobei ein Anwohner Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht hat. Grund ist, dass für die Erweiterung der Brücke auf 4 Fahrstreifen je Richtung Fundamente in die den Grund einer benachbarten Giftmülldeponie getrieben werden müssen. Der Anwohner (und etliche andere) sehen die Gefahr, dass dadurch hochgiftige und damit gesundheitsgefährdende Substanzen wieder an die Oberfläche kommen. Bleibt die Klage ohne Erfolg und der Bau im Zeitplan, soll die erste Brückenhälfte Ende 2020 und die zweite Brückenhälfte 2024 fertiggestellt werden. Weiterführende Infos und eine kleine Chronik der bisherigen Ereignisse gibt es auf Straßen.NRW.

  • Neubau Serviced-Apartment-Haus [92 WE]

    [FONT=&quot]In der Nähe des Hauptbahnhofes plant der Projektentwickler Pantera ein Serviced-Apartment-Haus zu errichten. Es entsteht ein viergeschossiger Neubau mit einer oberirdischen BGF von rd. 2.100 m². Insgesamt verfügt der Neubau über 92 Wohneinheiten zwischen 20 und 40 m². Die Fertigstellung ist für 2020 geplant.


    Quelle: Thomas Daily Morning News vom 29.11.2017
    [/FONT]

  • Büropark mit Hotel am Bahnhof Bahnhof Leverkusen-Mitte geplant

    Am Bahnhof Leverkusen-Mitte soll ein Büropark mit Hotel im Umfang von 65.000 m² BGF errichtet werden. Auf dem 2 ha großen Projektgrundstück zwischen Europaring und Heinrich-von-Stephan-Straße plant der Düsseldorfer Projektentwickler Gevi Projekt im BA I. das Hotel (Betreiber: Holiday Inn Express) mit 6.800 m² Fläche und 185 Zimmern zu errichten. Für den BA II. soll der südliche Teil des Areals von der Deutschen Telekom und der Stadt Leverkusen erworben werden, um Bürohäuser mit bis zu zehn Geschossen zu realisieren. Der Planungsausschuss der Stadt hat den Plänen bereits zugestimmt. Die Projektkosten sollen sich insgesamt auf einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag belaufen.


    Quelle: http://www.thomas-daily.de/de/…5E94BCC427D450926D3D78B68

  • Busbahnhof Wiesdorf (Leverkusen Mitte) - Zwischenstand

    Der Umbau des Busbahnhofs Wiesdorf (Leverkusen Mitte) begann schon 2016 (Infobeitrag). Bald soll der Bau des markanten Dachs beginnen, doch zuvor musste die Stadt in einer Pressemitteilung vom 07.06.18 erklären, dass die Kosten des Dachs von geplant 2.125.000€ auf aktuell 3.529.000€ gestiegen sind. Grund seien vor allem gestiegene Materialkosten. Ein Teil des Mehrbedarfs ist bereits durch einen Puffer im Haushalt 2018 abgedeckt, für die restlichen 965.000€ sollen nach Möglichkeit Fördermittel eingeholt werden. Eine Umplanung wäre wegen des weit fortgeschrittenen Baus finanziell noch teurer und wegen des engen Zeitrahmens auch kaum möglich, weil direkt nebenan am Bahnhof Leverkusen Mitte bald der RRX (DAF-Strang) ausgebaut wird, dessen Zeitrahmen berücksichtigt werden muss. Auch der Leverkusener Anzeiger berichtet darüber und zeigt zudem eine Luftaufnahme der Baustelle.

  • ^ Ergänzend dazu zwei aktuelle Smartphonefotos vom vergangenen Sonntag. So langsam zeichnen nach dem Umbauchaos die Strukturen des neuen Busbahnhofs ab.




    -Bilder von mir-

  • Busbahnhof Wiesdorf

    ^ Hier noch zwei Schönwetterfotos vom wachsenden Gestänge des Busbahnhofsdachs.




    -Bilder von mir-

  • Bahnhof Leverkusen Mitte

    Während sich der Busbahnhof Wiesdorf langsam auf der Zielgeraden befindet, steht dem Bahnhof Leverkusen Mitte der Umbau noch bevor. Näheres zu den Planungen für den Bahnhofsbereich gibt es auf dieser Infoseite der Stadt. Für den Rhein-Ruhr-Express (RRX, siehe auch DAF-Strang) wird Richtung Busbahnhof ein weiteres Gleis gebaut, weshalb das Bahnhofsgebäude von 1979 abgerissen werden muss. Gemessen an der Ästhetik heutiger DB-Nicht-Prestigebauten tut es optisch zumindest nicht weh. Bemerkenswert ist das Fenster im Giebel...



    ...was man aber erst von innen erkennen kann (sorry für die Spiegelungen). Es stammt von Paul Weigmann (1923-2009), der ansonsten hauptsächlich Kirchenfenster entworfen hat. Wie es aussieht, soll es vor dem Abriss abmontiert und somit erhalten werden.



    Links in der Ecke ist ein Bayer-Kreuz zu erkennen, was auf eine 40.000DM-Spende des Konzerns für das Fenster zurückzuführen sein soll (Quelle).



    -Bilder von mir-

  • A1: Lückenschluss der neuen Rheinbrücke Leverkusen / Die letzten vier Stahlbauteile des ersten Brückenbauwerks wurden angeliefert

    Am Dienstag (05.09.2023) wurden die letzten Stahlbauteile für das erste Brückenbauwerk der aus zwei Bauwerken bestehenden neuen Rheinbrücke Leverkusen über den Rhein angeliefert. Die für die Autobahn GmbH des Bundes tätigen Bauunternehmen SEH Engineering GmbH und Hochtief AG montieren bis Ende der Woche die angelieferten vier Stahlbauteile; Video von Radio Leverkusen.


    2023_05_30_-_Rheinbruecke_Leverkusen_Neubau_-_Pressefoto_17.jpgAm Dienstag (05.09.2023) wurden die letzten Stahlbauteile für das erste Brückenbauwerk der aus zwei Bauwerken bestehenden neuen Rheinbrücke Leverkusen über den Rhein angeliefert. Die für die Autobahn GmbH des Bundes tätigen Bauunternehmen SEH Engineering GmbH und Hochtief AG montieren bis Ende der Woche die angelieferten vier Stahlbauteile.  


    Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr anlässlich des Lückenschlusses: „Mit dem Lückenschluss des ersten Brückenbauwerks ist der nächste Meilenstein des Neubaus der Rheinbrücke Leverkusen erreicht. Die Rheinbrücke ist für die gesamte Region östlich und westlich des Rheins und darüber hinaus von herausragender Bedeutung. Als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes dient sie als wichtige Verbindung für den internationalen Transitverkehr. Die neue Rheinbrücke sorgt so spürbar für Entlastung und sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. In den Neubau des zweiten Teilbauwerks und den Abbruch der Bestandsbrücke in Fahrtrichtung Dortmund investiert der Bund über 426 Mio. Euro. Insgesamt sind für den Ausbau der A1 zwischen der Anschlussstelle Köln-Niehl und dem Autobahnkreuz Leverkusen-West 1,4 Milliarden Euro eingeplant.“


    Bis Ende 2023 soll das erste Brückenbauwerk der neuen Rheinbrücke Leverkusen fertiggestellt werden. Anschließend müssen unter anderem noch die Fahrbahnen, die Schutzeinrichtungen, die Lärmschutzwände und die Beschilderungen hergerichtet werden. Ab Ende Januar 2024 fließt der Pkw- und Lkw-Verkehr sowohl für die Fahrtrichtung Dortmund als auch die Fahrtrichtung Koblenz dann über den Neubau.


    Die Schrankenanlagen, die die Auffahrt für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht auf die alte Rheinbrücke Leverkusen verhindern, werden dann entfallen. Im Anschluss wird ab 2024 das Bestandsbauwerk abgebrochen, damit an gleicher Stelle das zweite neue Brückenbauwerk errichtet werden kann. Bis 2027 sollen beide neuen Brückenbauwerke fertiggestellt werden, sodass im Anschluss für jede Richtungsfahrbahn ein eigenes Brückenbauwerk zur Verfügung steht.

    Neubau der Rheinbrücke Leverkusen


    Die neue Rheinbrücke Leverkusen besteht aus zwei parallelen Brückenbauwerken als Geschwisterbrücken, die sich durch die Symmetrie im Endzustand zu einem Gesamtbauwerk zusammenfügen. Wie das Bestandsbauwerk bestehen die neuen Brückenbauwerke aus einer Strom- sowie den Vorlandbrücken. Die gesamte Rheinbrücke hat eine Länge von 1068,5 Metern. Die größte Nutzbreite der neuen Brücke beträgt jeweils 33 Meter. Nach der Gesamtfertigstellung hat die neue Rheinbrücke Leverkusen eine Brückenfläche von etwa 70.000 Quadratmetern. Ihre Pylonen ragen rund 55 Meter über die Fahrbahn.

    Autobahnausbau bei Leverkusen


    Der Autobahnausbau bei Leverkusen ist eine der größten und herausforderndsten Baumaßnahmen in den nächsten Jahren. Der Neubau der Leverkusener Rheinbrücke steht im Fokus des ersten Planungsabschnitts und begann bereits Ende 2017. Der Brückenneubau erfolgt zusammen mit dem Ausbau der A 1 auf acht Fahrstreifen zwischen der Anschlussstelle Köln-Niehl und dem Autobahnkreuz Leverkusen-West. Auch im Autobahnkreuz Leverkusen-West finden umfangreiche Neubauarbeiten statt.


    Vergeben ist nun auch der zweite Bauabschnitt des Ersatzneubaus der neuen A1 Rheinbrücke Leverkusen:


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    Visualisierung Eiffage SEH: Neue Rheinbrücke bei Leverkusen

    09/2023: SEH ENGINEERING ERHÄLT DEN ZUSCHLAG FÜR DIE ZWEITE RICHTUNGSFAHRBAHN DER A1 RHEINBRÜCKE LEVERKUSEN

    SEH Engineering wird im Rahmen eines Konsortiums auch die zweite Brücke in Fahrtrichtung Dortmund der neuen Rheinbrücke in Leverkusen bauen. Die Brücke wird Teil der A1 zwischen Leverkusen und Köln sein und die bestehende Überquerung ersetzen. Die Bauarbeiten beginnen im September 2023 mit dem Abriss der alten Brücke und werden voraussichtlich bis Ende 2027 fertiggestellt. Die SEH Engineering GmbH wird als Federführer der Arbeitsgemeinschaft den Abriss des Bestandsbauwerkes durchführen, ca. für ein Viertel der neuen Stahlkonstruktion verantwortlich sein sowie den Montageprozess überwachen. Für das Projekt werden Stahlbauteile mit einem Gewicht von mehr als 16.000 Tonnen in Deutschland hergestellt und anschließend per Schiff über den Rhein transportiert.


    Quellen:

    https://www.autobahn.de/die-au…uwerks-wurden-angeliefert

    https://seh-engineering.de/det…1-rheinbruecke-leverkusen

  • Erstes Teilbauwerk der Rheinbrücke Leverkusen für den Verkehr freigegeben

    Es war ein bedeutender Tag für das Rheinland, für die Autobahn GmbH und für Deutschland.

    Der Neubau der neuen Rheinbrücke Leverkusen hat einen der wichtigsten Meilensteine erreicht: Nach weit mehr als 10 Jahren der Planung fließt seit Sonntag (4.2.), 15.30 Uhr, der Verkehr über das erste Teilbauwerk der neuen Rheinbrücke in Leverkusen. Auch der Schwerverkehr darf endlich wieder diese Route nehmen.

    Mit der feierlichen Verkehrsfreigabe des ersten Teilbauwerks der Leverkusener Rheinbrücke hat nicht nur das Rheinland, sondern die ganze Bundesrepublik Deutschland einen historischen Moment für die Verkehrsinfrastruktur erlebt.


    Die neue Rheinbrücke Leverkusen wird aus zwei einzelnen Brücken bzw. zwei Teilbauwerken je Fahrtrichtung bestehen. Diese werden nacheinander gebaut. Nachdem nun das erste Teilbauwerk errichtet und für den Verkehr freigegeben wurde, beginnt nun der Bau der südlichen Brückenhälfte. Diese wird nach Fertigstellung den Verkehrsteilnehmer*innen mit sechs Spuren für die A1-Fahrtrichtung Dortmund zur Verfügung stehen. Dies wird die Kapazitäten dieser wichtigen Verkehrsverbindung entscheidend erhöhen. Zunächst wird der Verkehr auf der ersten neuen Brückenhälfte, die später ausschließlich für die Fahrtrichtung Koblenz zur Verfügung steht, in beide Fahrtrichtungen und jeweils dreispurig geführt (über drei eingeengte Fahrspuren).

    Denn bevor die zweite Hälfte der neuen Rheinbrücke (an Stelle der alten Brücke) gebaut werden kann, muss die alte Rheinbrücke zunächst weichen. Die Arbeiten für den Rückbau haben bereits begonnen. Der Rückbau der Strombrücke sowie der Abriss der linksrheinischen Vorlandbrücke dauern etwa ein Jahr, so dass mit dem Neubau des zweiten Teilbauwerks der neuen Leverkusener Brücke voraussichtlich im Frühjahr 2025 begonnen werden kann.


    Eine Bilderstrecke hat die Autobahn GmbH Rheinland zur Eröffnung angeboten:

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