Baugeschehen: Zentrum

  • Rund um die Apollostraße


    Zuletzt hier im Beitrag <


    Die Karl-Immermann-Straße 28 sowie die Apollostraße 12 sind nun auch in Sanierung


    Aktuelle Bilder:


    Blick in die Apollostraße und zur Hausnummer 12, die wie bereits gesagt, in Sanierung ist:




    Die Rückseite der Karl-Immermann-Straße 28:



    Apollostraße 12:



    Karl-Immermann-Straße 34-40. Noch nicht in Sanierung.



    Rückseite der Gustav-Freytag-Straße 16 bis 20 und in Ecklage, Hausnummer 24:


    Zuletzt im Bilde hier <


    Die Karl-Immermann-Straße 26 wurde 2014 nur an der Straßenseite aufgefrischt. Das Haus ist nicht leerstehend, Gilt als Wächterhaus.



    Leitungen müssen hier und da verlegt werden.
    Der zu sehende Eckbau den man droht abzureißen, ist aber sehr wahrscheinlich zu retten.
    Ich glaube auch nicht das man dieses Haus entfernen wird.
    Die Sicherung spricht für einen Erhalt, und so soll es auch sein!



    Straßenansicht, Karl-Immermann-Straße 28:




    Karl-Immermann-Straße 45-51:



    An der Rückseite ist man bis auf das Gebäude noch nicht fertig:



    Straßenansicht, Gustav-Freytag-Straße 24 ...
    Man muss ja schon zufrieden sein das die Häuser entlang der Straße wiederbelebt wurden/werden.
    Dennoch schade das man der Fassade hier nicht etwas mehr Lebendigkeit eingehaucht hat.



    Juli 2016

  • Noch zwei Bilder <der Frisch Sanierten Häuser, Gustav-Freytag-Straße 16-20 und das Eckhaus Nr. 24, von ende Juni:


    Rechts angeschnitten, Gustav-Freytag-Straße 10-14.



  • Noch ein paar aktuelle Bilder von der Karl-Immermann-Straße 23/25:


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Die Fertigstellung neigt sich dem Ende:







    26.Juni 2016

  • Ein Abriss einer Trafostation an der Annaberger Straße bringt sicherlich irgendwann neues und erweitertes Bauland.


    Der angrenzend zu sehende Klein-bau ist ein Mehrgenerationshaus, welcher in 2014 fertiggestellt wurde.
    Siehe Beitrag hier <


    Wie man sehen kann, ist der Würfel bereits fast verschwunden.
    Heute dürfte man damit, wie auf dem Plakat im Bild 3 beschrieben, fertig sein.



    Blick von Fritz-Reuter-Straße in Richtung Annaberger Straße:



    Bilder, 26.Juni 2016

  • Die sanierten Haeuser an der Gustav-Freitag-Strasse stehen leider etwas ungeschützt direkt an der stark befahrenen Strasse. Das ganze wirkt so recht kahl -um nicht chemnitztypisch zu sagen. Eine Heckenbepflanzung am Straßenrand wäre nicht schlecht. Schützt auch die Fassade vor schnellen neuen "Verunreinigungen". Existiert dort schon ein Radweg?

  • ^ Nein, ein Radweg gibt es entlang der Gustav-Freytag-Straße bislang noch nicht. Ob es nach EU Richtlinie mit Fahrbahnbreite realisierbar ist?
    Man könnte die Äußeren Fahrspuren Markieren, wo sich Radfahrer und Autofahrer diese Teilen.
    Die Idee mit der Hecke ist eine gute, das könnte man der ggg mal Vorschlagen, denn es sieht nicht danach aus, als ob hier eine Randbepflanzung geplant ist.

  • Zwei Bilder von der Sanierung, Annaberger Straße 29:


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Es wird beständig Gewerkelt.
    Von außen kann man nur die entnahme der Holz-Brüstungen und veränderungen der jeweiligen Böden an den Balkons erkennen.



    Juli 2016

  • Abbruch des denkmalgeschützten Hauses Hartmannstraße 17?

    Gerüchte drangen an mein Ohr, dass die Stadtverwaltung nach dem Abbruch der Hartmannstr. 16 im Jahr 2010 (http://www.chemnitz.de/chemnit…itteilungen/2010/543.html) nun auch noch die Hartmannstraße 17 auf der gegenüberliegenden Straßenseite erwerben und abbrechen will. Das Haus ist denkmalgeschützt, voll bewohnt und teilsaniert.


    Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert
    Hartmannstraße 17
    Um 1910
    Einfach gegliederte Fassade mit zwei straßenbildprägenden Erkern, im ersten Obergeschoss qualitätvolles Jugendstil-Ornamentband
    https://de.wikipedia.org/wiki/…ale_in_Chemnitz-Zentrum#H
    https://de.wikipedia.org/wiki/…artmannstra%C3%9Fe_17.JPG


    Grund soll der geplante Bau einer Schule auf dem benachbarten Gelände sein, das bereits der Stadt gehört:


    Standort Hartmannstraße/Hartmannplatz
    Der Standort Hartmannstraße bietet die Möglichkeit für den Neubau eines zentrumsnahen, dreizügigen Oberschulstandortes. Im Zusammenhang mit der Nutzung der Richard-Hartmann-Halle kann für den Sportunterricht die vorhandene Infrastruktur einbezogen werden. Durch die innerstädtische Lage und die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr kann der Neubau einer dreizügigen Oberschule mehrere Oberschulstandorte entlasten. Das vorhandene Grundstück befindet sich im Eigentum der Stadt Chemnitz. Derzeit werden die Kosten für den Neubau einer dreizügigen Oberschule auf 17 Millionen Euro prognostiziert.


    http://www.chemnitz.de/chemnit…itteilungen/2016/196.html


    So ganz glauben kann ich das mit Blick auf den Kalender, in dem Sommer 2016 steht, nicht. Aber ausschließen möchte ich in Chemnitz gar nichts.


    Weiß jemand mehr und kann das bestätigen oder ist das nur ein Gerücht?

  • Die Freie Presse berichtet heute vorab aus dem neu aufgestellten Konzept für eine Nuegestaltung des Marktes (Link). Kernpunkte sind eine abschnittsweise Erneuerung des Pflasters bis Ende 2018 (800.000 Euro insgesamt), eine zweite Platanen-Allee entlang der Marktseite der Galerie Roter Turm (300.000 Euro), die Einrichtung von zehn zusätzlichen Bänke an noch unklaren Standorten (20.000 Euro) sowie der Aufbau eines Brunnens nach eingehender öffentlicher Befassung mit dem künstlerischen Wettbewerb (200.000 bis 250.000 Euro). Zusätzlich soll auf dem Jakobikirchplatz für 200.000 Euro ein Wasserspiel errichtet werden. Der Stadrat muss aber erst noch zustimmen, die Pflasterung dürfte aber wegen des angegebenen Beginns im September bereits beschlossen sein.

  • Die Chemnitzer CDU hat wie die Bundespartei wohl mittlerweile völlig abgewirtschaftet. Anlässlich der wegen der Urlaubszeit verlängerten Frist für die Investorensuche der beiden Innenstadtbaufelder bringt CDU-Stadtrat Alexander Dierks jetzt den Vorschlag, "mit den Betreibern von Design Outlet Centern wie in Wertheim oder Berlin Gespräche über eine solche Anlage" zu führen (Mopo). Gemeint sind damit zusammengepferchte Verkaufsniederlassungen von Markenherstellern mit gigantischem Flächenbedarf, die architektonisch nur leicht über dem Niveau von Bretterbuden liegen und ausschließlich an extrem verkehrsgünstigen Lagen direkt an der Autobahn errichtet werden. Damit ist auch alles über die Sinnhaftigkeit dieses Vorschlags gesagt.

  • Ein Update vom Einfamilienhausneubau an der Nord, Ecke Seumestraße.



    Zuletzt im Beitrag hier <


    Man darf gespannt sein wie die Straße sich weiter entwickeln wird.



    Auf kurz oder lang wird es so nicht verbleiben.



    Blick in die Seumestraße:



    Blick entlang der Nordstraße in Richtung Georgstraße:


    August 2016

  • Schade um die Ecke. Da gibts so ein riesiges Potential direkt zwischen Schloßteich und Innenstadt. EHF sollten da nicht entstehen... :Nono:


    Nachtrag: Immerhin hat es drei Geschosse. An der Hauboldstraße wäre ich damit recht zufrieden.

  • Wenn man sieht, wie abstoßend häßlich die im Zentrum neu gebauten Einfamilienhäuser werden, sollte man die möglichst schnell wieder an den Stadtrand verbannen oder eine Gestaltungssatzung festlegen. Es ist mir unbegreiflich, wieso es gerade unter Häuslebauern überhaupt kein Stilempfinden mehr zu geben scheint.

  • Komische Einfamilienhäuser

    Wenn man sieht, wie abstoßend häßlich die im Zentrum neu gebauten Einfamilienhäuser werden, sollte man die möglichst schnell wieder an den Stadtrand verbannen oder eine Gestaltungssatzung festlegen.


    Ich finde dieses Haus recht erträglich, nur dort in der Innenstadt völlig fehlplatziert.


    Besser zu verwenden wäre solch ein Hausentwurf bspw. zwischen Kreher-, Charlotten- und Bernhardstraße.


    Es ist mir unbegreiflich, wieso es gerade unter Häuslebauern überhaupt kein Stilempfinden mehr zu geben scheint.


    Mir scheint nicht, dass es da eine Veränderung gegeben hätte; die Verbreitung von Geschmack und Originalität scheint mir über die Jahrzehnte konstant auf recht niedrigem Niveau geblieben zu sein.


  • Besser zu verwenden wäre solch ein Hausentwurf bspw. zwischen Kreher-, Charlotten- und Bernhardstraße.


    Die ueberwiegend realisierten Spitzdachhaeuser in diesem umgebenden Gebiet mit "Siedlungscharakter" find ich genau passend.


    Geht man rein nach architektonischen Ähnlichkeiten wuerden diese Würfel doch auch gut in die Plattenbaugegenden passen.

  • Der Würfel ist schlichtweg abstoßend. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Es sieht aus wie ein Gefängnis oder Gefechtsstand.