InN |Innenstadt-Nord

  • Feuerwache 1 | 13. Mai 2011

    Bereits vor einigen Monaten erfolgte der Abriss des ehemaligen Verwaltungsgebäudes, nun beginnen die Arbeiten am Neubau. Aktuell wird ein Baukran aufgestellt.



    Quelle: Mein Bild

  • Projekte an der Steinstraße | 17. Juli 2011

    Mit fünf jähriger Verspätung hat der Innenausbau des Königshofs begonnen, die im Bau befindliche Verwaltung der Feuerwache 1 auf der anderen Straßenseite strebt gen erstes Obergeschoss.



    Königshof
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    Feuerwache 1
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  • Gronaustraße | Brunnenstraße

    Positives aus der Hardcore-Nordstadt: An der Gronaustraße steht ein Mehrfamilienhaus kurz vor der Fertigstellung, eine Baulücke musste dran glauben. - Einige Meter weiter östlich (Brunnenstraße/Ecke Flensburger Straße) wird ein recht großer Gründerzeitler revitalisiert. Das Gebäude, wohl ein ehemaliges Hotel, stand eine gefühlte Ewigkeit leer. Es entstehen 15 Mietwohnungen.

  • Königshof | Feuerwache 1 | 2. September 2011

    Der 9.000 Quadratmeter große Königshof (Info) soll noch in 2011 fertiggestellt werden. In die (ehemalige) Bauruine fließt ein niedriger, zweistelliger Mio.-Betrag. (Quelle)



    Königshof
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    Feuerwache 1
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  • Schillerstraße 61

    In der Schillerstraße (Nordstadt) ist mir ein frischsanierter Gründerzeitler aufgefallen. Google weiß, dass das Gebäude nach ökologischen Kriterien modernisiert wurde. Das Stuckwerk blieb unangetastet. Hier eine Vorher-Aufnahme.



    Quelle: Wolfgang Würstlin

  • Verschiedene Projekte | 13. April 2012

    An der Kuithan-/von-der-Recke-Straße (Kreuzviertel) werden bekanntlich 125 Wohnungen errichtet. Die Arbeiten begannen im März. Schräg gegenüber entstehen in einem ehemaligen Studentenwohnheim Eigentumswohnungen.



    Kuithan-/von-der-Recke-Straße
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    ehemaliges Studentenwohnheim
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    Im Klinikviertel, genauer an der Friedrichstraße, haben die Arbeiten an diesem Wohnbauprojekt begonnen. Somit heißt es schon bald: Baulücken adé.



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    Von der südwestlichen in die nördliche Innenstadt: Beim Verwaltungsbau der Feuerwache 1 läuft der Innenausbau, der Königshof ist bezogen und die Außenarbeiten sind beendet.



    Feuerwache 1
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    Königshof
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  • Nordstadt | 19. April 2012

    Im Schüchtermannkarree - geschlossene Blockrandbebauung bestehend aus 24 Gründerzeitlern, größtenteils saniert in den 1990er Jahren - wird die leerstehende Schüchtermannstraße 33 revitalisiert.



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    In der Haydnstraße wird ebenfalls gewerkelt. Hier hat sich die HAK Immobilien GmbH zwei Gründerzeitler einverleibt. Ungemach droht wohl nicht, siehe z.B. das bereits abgeschlossene Projekte Uhlandstraße 70. Mit einer Rekonstruktion des Dachgeschosses von Haydenstraße 23 rechne ich allerdings nicht.



    Haydnstraße 21
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    Haydnstraße 23
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  • Kreuzviertel | Nordstadt | 16. August 2012

    Vom künftigen Wohnkomplex an der Kuithan-/von-der-Recke-Straße sind zwei der insgesamt sechs Gebäude fertiggestellt/bezogen, die Rohbauten der übrigen vier erreichen momentan Straßenniveau.



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    Vor einigen Wochen nahm der Verwaltungsbau der neuen Hauptfeuerwache seinen Dienst auf. - Die Arbeiten, an dem in zwei Bauabschnitten realisierten Projekt, begannen Mitte 2008.



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  • Nordstadt: Schüchtermannkarree | Mallinckrodtstraße 26-28

    Den Umbau der Schüchtermannstraße 33 habe ich bereits hier dokumentiert. In dieser nicht mehr ganz taufrischen Meldung der Stadt ist zu erfahren, dass das Gebäude mit großem finanziellen Aufwand grundsaniert wird. Zudem entsteht - wohl im Innenhof - ein Anbau. Ein Aufzug und Treppenlifte gewährleisten künftig die Barrierefreiheit.


    Auf die Infos bin ich eher zufällig gestoßen, denn mein eigentliches Interesse galt der momentan eingerüsteten Mallinckrodtstraße 26-28. - Nach dem Auszug der Sparkasse befürchtete ich einen jahrelangen Leerstand. - Zum Glück erwarb die Julius Ewald Schmitt Grundstücksgesellschaft bR das Gebäude; es entstehen zwanzig Mietwohnungen (Quelle).

  • Nordstadt: Rund ums Schleswiger-Viertel | 25. Dezember 2012

    Das Schleswiger-/Brunnenviertel ist so mit das Verrufenste was die Nordstadt zu bieten hat. Dennoch gibt es auch hier den ein oder anderen engagierten Bürger. Hervorzuheben sei zunächst ein Neubauprojekt an der Brunnenstraße. Hier wird eine Baulücke (!) geschlossen.



    Quelle: Mein Bild



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    Zudem wurden kürzlich zwei Altbauten am Flensbuger Platz saniert: In der Brunnenstraße 25, einem ehemaligen Hotel, entstanden 15 Mietwohnungen. Mit dem Ergebnis kann man halbwegs zufrieden sein → hier eine Aufnahme vor der Kernsanierung.



    Brunnenstraße 25
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    Revitalisierung an der Flensburger Straße
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  • Mallinckrodt-, Schüchtermann- & Bornstraße

    Mittlerweile wird auch an der Mallinckrodt- und Bornstraße gewerkelt. - Nordstadt oder vielleicht doch das Kreuzviertel? → Los geht's in der schönen Schüchtermannstraße:



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    Soweit ist man an der Mallinckrodtstraße noch nicht. Die Bausubstanz wirkt zum Teil marode, seit der letzten Sanierung sind schon einige Jahre ins Land gezogen.



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    Unten hui, oben pfui: Bei der Mallinckrodtstraße 25 wurde bisher nur das Erd- und erste Obergeschoss fertiggestellt (Musterfassade?).



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    Die Bornstraße 136 ist und bleibt das einzig entstuckte Gebäude im Karree. Eine Rekonstruktion o.ä. wird es leider nicht geben.



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    Gehören zwar nicht zum Schüchtermannkarre, befinden sich aber gleich gegenüber: Die Mallinckrodtstraße 26-28 und die Mallinckrodtstraße 31.



    Mallinckrodtstraße 26-28
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    Mallinckrodtstraße 31
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    Danke für die regelmäßigen Updates! Es ist schön zu sehen, das es dort zumindest teilweise auch mal Lichtblicke gibt. Das Schüchtermannkarree oder die Baureihe entlang der Bornstraße sind eine Augenweide. Allerdings muss in der Gegend um die Brunnenstraße und auch um den Nordmarkt herum noch viel viel mehr passieren, damit es dort weiter aufwärts geht.


    Die Nordstadt gehört meiner Meinung nach von den Immobilien her zu den schönsten Vierteln in NRW, wenn nicht sogar bundesweit. Es ist nur eine Schande, und das trübt den Eindruck, dass die Gebäude dort teilweise so verfallen und nicht revitalisiert werden. Die Stadt müsste dort noch mehr Hebel in Bewegung setzen...

  • Nordstadt: Verschiedene Projekte | 25. Dezember 2012

    Nach den "Leuchturmprojekten" PHOENIX See und U-Turm muss nun die Nordstadt in den Fokus des Interesses rücken. Die DOGEWO, die TU (Fakultät Raumplanung), das Studentenwerk, die Privatwirtschaft aber auch engagierte Mitbürger sollten in den Prozess mit einbezogen werden. - Mit der neuen-alten Robertstraße 19 im Borsigplatz-Viertel und dem in 2009 (?) sanierten Nachbarn, zeigt die Big-Bad-Nordstadt wieder eine ihrer Schokoladenseiten:



    Robertstraße
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    Robertstraße 19
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    Robertstraße 21
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    Trauriges gibt es hingegen aus der Mozartstraße (Hafen) zu vermelden: Die Hausnummer 11 wurde abgerissen. In der Lücke entsteht ein Neubau.



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    Noch Glück im Unglück hatte die Münsterstraße 153 (Nordmarkt-Viertel). Der stark baufällige, leergezogene Gründerzeitler war ein heißer Abrisskandidat. Zwar wurde der Erker wenig sensibel beseitigt, komplett entstuckt wurde aber nicht. In der gleichen Häuserzeile befindet sich die Münsterstraße 161. Mal sehen was mit ihr geschieht.



    Münsterstraße 153
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    Münsterstraße 161
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    In der Goethestraße wurde bis Anfang 2012 eine Häuserzeile des Spar- und Bauvereins ertüchtigt.



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  • Nordstadt: Lückenschluss Brunnenstraße | Stahlwerkstraße 35

    Der Neubau an der Brunnenstraße wirkt nach genauerer Betrachtung überraschend gut gelungen (Erker; Giebeldach). Sollte am benachbarten und leerstehenden Nachkriegsbau (?) nichts geschehen, hätte das Ganze was von "Perlen vor die Säue werfen".



    Quelle: Mein Bild


    Die Stahlwerkstraße 35 im Borsigplatz-Viertel wurde in 2010/2011 kernsaniert und ist seither auch wieder bewohnt. Verrückt...



    Dezember 2009
    Quelle: Fanthomas | Wikimedia Commons



    März 2011
    Quelle: Fanthomas | Wikimedia Commons

  • InN |Innenstadt-Nord

    Wie hier erhofft, nimmt sich die DOGEWO (Dortmunder Gesellschaft für Wohnen) den so genannten Ekelhäusern an. So wurde bereits ein Gebäude in Eving erworben. Geschäftsführer Klaus Graniki deutet an, dass das Haus zu einem Gesamtpaket gehöre. Es diene dazu die Nordstadt zu stabilisieren. Weitere Details möchte er aber just noch nicht preisgeben. (Quelle)

  • Nordstadt: DOGEWO kauft "Ekelhäuser"

    Die DOGEWO hat mittlerweile sieben Häuser mit insgesamt 65 Wohnungen erworben. Sie sollen jetzt saniert - hoffentlich denkmalgerecht - und anschließend neu bewirtschaftet werden. Am Mittwoch wird das Projekt offiziell vorgestellt. (Quelle)

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    Sieben Häuser sind schonmal ein Anfang, aber die Meldungen im letzten Jahr schwankten zwischen 60 und sogar bis zu 140 dieser "Problemhäuser". Der Schritt der Stadt jetzt diese Immobilien aufzukaufen und zu revitalisieren ist lobenswert. Allerdings sollt es nicht bei sieben Häusern bleiben! Dort ist noch eine Menge zu tun.