Baugeschehen: Gablenz / Lutherviertel

  • Aktuelles vom Groß-Sanierungsprojekt, Liselotte-Herrmann-Straße Stadtteil Gablenz


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    Es geht nun los...


    Hofansicht...



    Eine Musterwohnung gibt es auch bereits, in diese habe ich nicht Einblicken können...dafür ein wenig altes was noch sichtbar ist.


    Vorderansicht...



    ..und es geht los...



    Zur kleinen Vergänglichen Nostalgie...










    August2014

  • Sanierungsprojekt Geibelstraße


    Zuletzt im Beitrag Hier einzusehen.


    Stadtteil Gablenz


    Hier kommt man gut voran...





    Am Umfeld wird auch schon Gewerkelt..



    Und stellen weise auch schon fertiges sichtbar..








    August2014



    ...weiteres in kürze....

  • Hoffentlich verschwinden diese Platten dahinter auch noch oder werden wenigstens auf ein verträgliches Maß gestutzt.

  • Naja, die Platten sind so gut wie vollständig Vermietet.
    Warum diese nicht Saniert sind kann man eventuell am Vermieter ausmachen?


    Also, so wie es aussieht wird sicher nichts in dieser Art passieren.
    Außer eventuelle Sanierung.

  • Naja, die Platten sind so gut wie vollständig Vermietet.
    Warum diese nicht Saniert sind kann man eventuell am Vermieter ausmachen?


    Warum sollte man, wenn sie weitestgehend vermietet sind? Abgesehen davon muss es auch noch "bezahlbaren" Wohnraum geben.

  • ^^


    Da gebe ich dir schon recht, ist aber bei der Winzigkeit unsanierter Platten doch wahrscheinlich, oder am wahrscheinlichsten.


    Schon allein wegen der Förderung von Sanierung zwecks Energiewende etc.

  • ...


    Und aktuelles von nur einer Straße im Stadtteil Lutherviertel..


    Man entdeckt nicht nur den Kaßberg oder Rabenstein als gutes Bau & Sanierungsland.
    Erfreulich ist das es generell eine Art des Schubes gibt.


    Jahnstraße..




    Der Nummer 60 geht es nun auch an den Putz..
    Auch wenn es nicht auf dem Bild so aussieht, man ist schon dabei..



    Scheinbar nicht zu Gedämmt ...Bild zeigt Nr. 60




    Fast fertig..man ist noch dabei mit den Restarbeiten..
    Zuletzt im Beitrag hier





    August2014

    2 Mal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Ich konnte heute zwei laufende Sanierungen an der Clausstraße dokumentieren.


    Zum einen an der Clausstraße 65 (Vogelperspektive:(




    Das Gebäude rechts neben der Clausstraße 65, die Clausstraße 67, ist nun auch eingerüstet und wird damit scheinbar auch saniert.

  • Und aktuelles von nur einer Straße im Stadtteil Lutherviertel..


    Man entdeckt nicht nur den Kaßberg oder Rabenstein als gutes Bau & Sanierungsland.
    Erfreulich ist das es generell eine Art des Schubes gibt.


    Wie immer herzlichen Dank für den kontinuierlichen Informations- und Bilderfluss.
    So was wie in der Jahnstraße ärgert mich immer besonders. Es ist erstmal schön, dass die nicht unter Denkmalschutz stehende 60 ohne Styropor saniert wird. Aber was ist mit den rechts anschließenden Bauten aus den 50er Jahren? Da greift man offensichtlich zum Styropor, bedauerlich. Auf einem folgenden Bild sieht man die hohe Qualität dieser Gebäude im sanierten Zustand. Ich kann hier auch nicht so recht nachvollziehen, warum die Häuser rechts (50, 52) Denkmalschutz genießen und die links nicht. Da sehe ich keinen großen Unterschied. Beide sind gleichsam charakteristisch für diese Gegend.

  • Vor Ort an der Clausstraße, ein paar Bilder.

    Stadtteil Gablenz


    Abgerüstetes Haus.
    Keine Ahnung wie es davor aussah.
    Die Farbwahl ist gut gewählt.




    ..und wie piTTi es bereits erwähnte, nun ein weiteres Wohnhaus Eingerüstet.




    ..zum frisch Sanierten Eckhaus Clausstraße Ecke Fichtestraße



    Schade finde ich das man hier die Möglichkeit eines Geschäftes ausließ..



    Zu wünschen wäre es, wenn der kleine Rest einen Anschluss als Sanierung bekäme.



    Ein Blick in Richtung Sonnenberg...


    August2014

  • Ich finde das aber, trotz Dämmung, eigentlich noch ganz gut gelöst. Da gibt es weitaus grausigere Beispiele.

  • Erträglich ist diese Styoporsanierung in dem Sinne, dass man zumindest die Schmuckelemente sichtbar gelassen hat und auf diese Weise die ursprünglich beabsichtigte Wirkung der Fassade erlebbar bleibt. Allerdings fragt man sich, warum dann nicht vollständig auf die Styroporschicht verzichtet wird. Ich denke mal, dass es sich hier um das Ergebnis fehlgeleiteter Zuschüsse handelt...

  • Ja in dieser Zeit ist es Erfreulich wenn mehr und mehr Saniert wird, aber durch genau dieser Förderung muss leider die ein oder andere Original Fassade darunter leiden.


    Wenn Häuser in ein paar Jahren erneut Saniert werden, sieht man dann vielleicht wieder das was es einmal war.


    Das beste Beispiel für gefördertes Styropor an Fassaden sieht man ja an der Bernsdorfer-Straße. ///klicks


    Das Sanierte an der Clausstraße ist aber zu verkraften, auch wenn man hier Zeichen der Modernen neuen Zeit wieder erkennt.

  • An der Bernsdorder Straße ist es eine bewusste Zerstörung der Fassade. Das unterstelle ich hier nicht aber macht das Resultat auch nicht besser.

  • Gute Nachricht von der Zschopauer-Straße, im Stadtteil Lutherviertel.


    Hier wurde an der Ecke zur Gutenbergstraße und hin zur Zschopauer-Straße eingerüstet.


    Aktuelle Bilder...


    Ansicht, Gutenbergstraße..



    Ansicht, Zschopauer-Straße..




    Mal schauen ob die Gerüste weiter Wachsen werden...


    September2014

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Auf der nächsten Stadtratssitzung soll für folgende Projekte mit Planungsbeginn im Jahr 2015 in Gablenz der Startschuß gegeben werden (Beschlussvorlage:(


    - Neubau Umkleide- und Sanitärgebäude Sportplatz Clausstraße. Gesamtkosten 405.000 Euro, keine Fördermittel. Baudurchführung 2015.
    - Komplettsanierung Kita Liddy-Ebersberger-Straße 2. Gesamtkosten 2.585.614 Euro, 540.614 Euro Fördermittel. Baudurchführung 2017 bis Ende 2018.

  • Felli hatte hier gefragt, was an der Ecke Reineckerstraße / Bernhardstraße gebaut wird. Bilder davon gab es hier. Des Rätsels Lösung ist ein Kinderheim des Freundeskreises "Indira Gandhi", wie uns heute die Freie Presse verrät (Link). Im Frühjahr 2015 soll er bezugsfertig sein. Der Neubau soll wie folgt aussehen (der Architekt macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre):

    Grafik: Architekturbüro Peter Koch


    Im nächsten Jahr soll dann an der Fürstenstraße im Yorckgebiet die Sanierung und der Umbau des Stammhauses in Angriff genommen werden, das der Freundeskreis gerade in sein Eigentum überführt.

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()