Cincinnati, Ohio - Königin des Westens

  • Über dem Rhein. Teil Eins

    12te Straße





    Walnut Straße





    13te Straße


    Deutsch!!!







    Walnut Straße



    13th Straße






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  • "Over the Rhine" was so Ghetto when i´ve been there in 2005. Good to see all that improvement! Cincy is such a nice place.

  • "Over the Rhine" was so Ghetto when i´ve been there in 2005. Good to see all that improvement! Cincy is such a nice place.


    Ohh it's still pretty ghetto in spots. LOL After attending German Mass at Old St. Marys on Sunday, I walked over to Republic (Bremen before WWI) to get some photos of the Deutsche Evangelische Zion's Kirche. It was a pretty uncomfortable trip. There were few people around and those that were looked pretty ghetto and they watched me like a hawk. It was like that on Race as well. But on the place side, They are totally rebuilding and expanding Washington Park. They're even building a new garage under it. Also, the area around the park has really improved. Of course Vine and Main also look great!

  • Tolle Bilder,Dank Dir,Chadoh21,daß Du uns diese traditionsreiche Region der Vereinigten Staaten naeher bringst.Der mittlere Westen ist in Deutschland wenig bekannt.Die meisten Leute fliegen in die Sonnenstaaten Florida,Kalifornien oder nach New York.
    Aber auch die Amerikaner selbst zieht es zunehmend in den Sueden.Alle grossen Wachstumsregionen liegen ausserhalb des Nordosten bzw.des mittleren Westen.
    Die meisten Großstaedte des mittleren Westen schrumpfen sogar. (Detroit,Cleveland,Saint Louis,Pittsburgh,Cinncinnati ).
    Im September bin ich selber für ein paar Tage in Pennsylvannia (Philadelphia,Harrisburg und Scranton).


    Cinncinnati ist im Übrigen die Partnerstadt von München und Dein Wohnort Columbus die Partnerstadt von Dresden.

  • I just spend some minutes in Google street maps to walk around Cincinnati. I had to think of the proverb, that people in the USA think that hundred years are old and in England people think that 100 miles are far.


    What is the overall outlook for those cities - renewal or decline?

  • Tolle Bilder,Dank Dir,Chadoh21,daß Du uns diese traditionsreiche Region der Vereinigten Staaten naeher bringst.Der mittlere Westen ist in Deutschland wenig bekannt.Die meisten Leute fliegen in die Sonnenstaaten Florida,Kalifornien oder nach New York.
    Aber auch die Amerikaner selbst zieht es zunehmend in den Sueden.Alle grossen Wachstumsregionen liegen ausserhalb des Nordosten bzw.des mittleren Westen.
    Die meisten Großstaedte des mittleren Westen schrumpfen sogar. (Detroit,Cleveland,Saint Louis,Pittsburgh,Cinncinnati ).
    Im September bin ich selber für ein paar Tage in Pennsylvannia (Philadelphia,Harrisburg und Scranton).


    Cinncinnati ist im Übrigen die Partnerstadt von München und Dein Wohnort Columbus die Partnerstadt von Dresden.


    Es freud mich, dass du meine Fotos magst. Hast du Ohio oder Michigan besucht? Du sollst besuchen. Es gibt viel schön kleine städten in Ohio. Auch habe ich nicht gewusst, dass Columbus die Partnerstadt von Dresden ist! Das ist ganz toll. Ich finde Dresden sehr Schön.

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  • Meine Güte, die könnten einen Solidaritätszuschlag gebrauchen! Trotzdem oder gerade deswegen hochinteressante Bilder.


    Warum sind denn so wenig Leute auf den Bildern? Wegen Wochenende oder sind die Viertel halb verlassen?


    Sind diese "formschönen" Feuerleitern nachträglich angebracht worden?


    Vielen Dank! Wegen Wochenende. Ich habe am Sontag Cicinnati besucht. Die meisten Leute leben außerhalb die Stadt, nicht im Zentrum. Die Feuerleitern sind original.

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  • I just spend some minutes in Google street maps to walk around Cincinnati. I had to think of the proverb, that people in the USA think that hundred years are old and in England people think that 100 miles are far.


    What is the overall outlook for those cities - renewal or decline?


    Yeah, old to us is not old to most Europeans. I remember when I lived in FT. Lauderdale, the "oldest" building was bulit in like 1902. In Columbus, I think our oldest building dates to around the 1820s. Mind you, Columbus wasn't founded until 1812.


    As far as the outlook for the Rustbelt cities goes, well, that depends on the city. Sadly, I fear there is little hope for places like Detroit, Gary, and Buffalo. Detroit had about 1.8 million people in 1950. Today it has under 730,00 people, which makes it smaller than Columbus. My city has around 787,000 people and that is due to our aggressive annexation of the surrounding area.


    The situation in Cincy is alittle better. Downtown and Over the Rhine are showing a lot of promise. But the reality of the situation is that it would take something like the Marshell Plan to rebuilt the industrial cities of the midwest. Unfortunately, the political will to do that does not exist in Lansing, Columbus, Indianapolis, or Harrisburg.

  • Über dem Rhein. Teil Drei


    Orchard Straße



    Sycamore Straße


    Deutsch Evangelisch Reformierte Salem's Kirche






    Main Straße




    13te Straße


    Marienkirche





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  • Über dem Rhein. Teil Vier


    Republic Straße (Bremen Straße vor dem 1 Weltkrieg)


    Deutsche Evangelische Zions Kirche





    Race Straße






    Deutsche Evangelische St. Paulus Kirche




    Nast Methodistische Kirche






    Vine Straße




    Spring Straße


    Paulus Katholische Kirche





    Schule



    12te Straße



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  • Stadtzentrum. Teil Zwei

    Ost 3te Straße





    Paul Brown Stadium








    Freiheit Zentrum






    Freedom Way Ost.




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  • Stadtzentrum. Teil Drei

    4te Straße





    Vine Straße




    Vine und 4te Straße



    Deutsche Reichsbank in der Vine Straße


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  • Stadtzentrum. Teil Vier

    Fountain Platz


    Tyler Davidson Fountain


    Tyler Davidson Fountain heißt ein Brunnen in Cincinnati, der zu den Wahrzeichen dieser Stadt gehört. Oft wird er nach seinem Stifter auch Probasco Fountain genannt.


    Stiftung


    Nachdem Henry Probasco, ein reicher Einwohner der Stadt, sich lange genug über Betrunkene in der Innenstadt geärgert hatte, hatte er einmal einen dieser Männer angesprochen und gefragt, warum er seinen Durst nicht mit Wasser stille. Die Antwort soll gelautet haben: „Well, what else am I to quench my thirst, here we find no water, only schnapps and beer!“[1] Daraufhin beschloss Probasco, noch zu Lebzeiten seines Schwagers und Geschäftspartners Tyler Davidson und in Absprache mit diesem, Cincinnati einen Trinkwasserbrunnen zu schenken. Davidson starb 1865 und Probasco fasste den Entschluss, ihm mit dem geplanten Brunnen ein Denkmal zu setzen.


    Planung


    In den USA war in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Kunst des Bronzegusses nicht auf einem Stand, der die Herstellung eines monumentalen Brunnens erlaubt hätte. Auf einer seiner ausgedehnten Europareisen, 1866/67, besuchte Henry Probasco daher die königliche Bronzegießerei unter Ferdinand von Miller in München. Hier waren auch schon die Figuren für das Washingtondenkmal in Richmond (Virginia) von Thomas Crawford gegossen worden, ebenso 1865 der Sentinel von Randolph Rogers, der den Spring Grove Cemetery in Cincinnati schmückte.


    Probascos Wünsche stießen in der Bronzegießerei auf offene Ohren: Er dachte an eine Brunnenfigur, die den Segen des Wassers versinnbildlichen sollte, legte aber keinen Wert auf die übliche Darstellung in Gestalt von Neptun- oder Nereidenfiguren.


    Ferdinand von Miller und August von Kreling hatten bereits in den 1840er Jahren an Entwürfen für einen derartigen Brunnen gearbeitet. Inspiriert worden waren sie dazu durch eine Mariendarstellung in Frankreich. Maria hielt hier ihre ausgestreckten Arme nach oben und von ihren Handflächen gingen Lichtstrahlen aus. Diese Lichtstrahlen sollten bei der geplanten Brunnenfigur durch Wasserstrahlen ersetzt werden. Die Skizze zu einem solchen Brunnen wurde aber zunächst nicht in die Realität umgesetzt. Als 1854 die erste Industrieausstellung in Deutschland geplant wurde, sollte auch ein Brunnen in einem Glashaus gezeigt werden, und Ferdinand von Miller hatte vor, von Krelings alte Pläne nun zu verwirklichen. Doch bereits in einem frühen Stadium seiner Arbeit stieß er auf vehemente Ablehnung von Seiten des Königs Ludwig von Bayern. Dieser ließ sich auch später, als von Miller ihn brieflich noch einmal nach seiner Meinung fragte, nicht umstimmen.


    Erst Probascos Ansinnen führte dazu, dass die alten Pläne wieder hervorgeholt wurden. Die zentrale Brunnengestalt mit den erhobenen Händen wurde durch vier weitere Figuren ergänzt, die der jüngere Ferdinand von Miller entwarf. Diese Figuren, die eigentlichen Trinkwasserspender am Brunnen, sollten Knaben, die auf Tieren ritten, darstellen. Von Fritz von Miller wurden die sitzenden Figuren an den Ecken modelliert, den Rest des Brunnens übernahm man aus Krelings Plänen.


    Bevor endgültig ein Vertrag zwischen Miller und Probasco geschlossen wurde, erhielt dieser im Sommer 1867 ein Bronzemodell des geplanten Brunnens. Dieses Modell stand lange Zeit auf Probascos Anwesen und befindet sich heute im Cincinnati Museum of Art. Ein weiteres Modell, das aus Gips gefertigt war, muss als verloren gelten. Eine Fotografie davon befindet sich heute im Kulturgeschichtlichen Museum von Osnabrück; die äußeren Brunnenfiguren erinnern bei diesem Modell eher an Gnome und Elfen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Tyler_Davidson_Fountain














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  • Stadtzentrum Cincinnati. Part Vier


    Fountain Platz



    W 6te und Vine Straße





    W 6te Straße




    Race Straße






    Race und W 7te Straße



    Race Straße



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