Krupp-Gürtel [Planung&Bau]

  • Krupp Park fertiggestellt

    PM: "Mit rund 14 Hektar Fläche wurde nun der Krupp-Park Nord fertiggestellt. Dieser markiert an der Altendorfer Straße den Eingang vom Essener Westen in den Krupp-Gürtel und in die Essener Innenstadt. Oberbürgermeister Reinhard Paß eröffnete heute den nördlichen Teil des Krupp-Parks.
    Nach dem am 20. August 2009 bereits der erste Bauabschnitt des Krupp-Parks an die Essener Bürgerinnen und Bürger übergeben wurde, folgt nun die Gesamtfertigstellung des Krupp-Park Nord mit insgesamt rund 14 Hektar Parkfläche. Mit diesem Eingang an der Altendorfer Straße in der Nähe der Haltestelle Kronenberg rückt der Krupp-Park näher zu den Menschen im mittleren und südlichen Teil von Altendorf.
    In diesem tiefer liegenden Bereich befanden sich vorher eine Außenstelle des Hauses der Technik und eine Autowerkstatt. Das Areal wurde mit etwa 40.000 Kubikmeter Aushub aus dem Berthold-Beitz-Boulevard zwischen Pferdebahnstraße und Bottroper Straße aufgefüllt und mit rund 20.000 Kubikmetern Lehm abgedeckt. Vorne, an der Altendorfer Straße, wurde eine große Wiesenfläche mit einzelnen Kirschbäumen angelegt. Weiter in den Krupp-Park hinein soll Wald entstehen. Direkt am Eingang wurden Stauden gepflanzt. Der Weg von der Altendorfer Straße in den Krupp-Park hinein wird von einer Reihe von Säulen-Eichen begleitet.
    Die Baumaßnahmen für den Krupp-Park Süd haben bereits begonnen. Insgesamt wird der Park nach Fertigstellung eine Fläche von 20 Hektar umfassen."


    Quelle: http://www.essen.de/de/meldungen/pressemeldung_749130.html

  • Planungskonzept zur neuen Sportanlage im Krupp-Park

    PM: "Das Amt für Stadtplanung und Bauordnung informiert ab dem 9. April über die Ziele des Bebauungsplanentwurfes zur neuen Sportanlage im Krupp-Park.Im zukünftigen südlichen Krupp-Park soll auf der Fläche nördlich der Frohnhauser Straße und westlich des Berthold-Beitz-Boulevards eine neue Sportanlage gebaut werden. Die Entscheidung für diesen Standort erfolgte in Kombination mit der Sanierung des Standortes Haedenkampstraße, da sich das Grundstück in städtischem Besitz befindet und auch aus sport-fachlicher Sicht gut geeignet ist. Auch aus städtebaulicher Sicht bildet die Sportanlage einen sinnvollen Abschluss des südlichen Krupp-Parks. Hinzu kommt, dass der Standort aus immissionsschutzrechtlicher Sicht unproblematisch ist. Aufgrund dieser Standortvorteile wurden erste Entwurfsvarianten für das Vorhaben erarbeitet, die der Öffentlichkeit nun vorgestellt werden sollen."


    Mehr Infos unter: http://www.essen.de/de/meldungen/pressemeldung_785547.html

  • ThyssenKrupp Quartier: Gebäude Q6, Q8 und Q10

    Im Sommer 2012 begannen die Bauarbeiten für die Erweiterung des ThyssenKrupp Quartiers: Bis Ende April 2014 sollen drei weitere Büro- und Verwaltungsgebäude auf dem rund 40 Hektar Campus entstehen. Die Niederlassung Essen und die Großprojekteinheit von Bilfinger Berger Hochbau zeichnen gemeinsam mit einem regionalen Partner für die Ausführungsplanung und Errichtung der Gebäude Q6, Q8 und Q10 verantwortlich.

    Der Auftraggeber, die ThyssenKrupp Real Estate GmbH, setzt damit die Planungen für den 2. Bauabschnitt des ThyssenKrupp Quartiers in die Realität um. Die Grundkonzeption der Gebäude folgt der „Architektur der räumlich erlebbaren Mitte" als Zeichen für Dialog und Kommunikation: Zwei sich gegenüberliegende Gebäuderiegel umschließen eine gemeinsame Mitte. Als architektonisches Highlight der drei Bürokomplexe fungieren die großzügigen, zweischichtig aufgebauten Fassaden. Die Zeitvorgabe ist anspruchsvoll; deshalb sollen die Gebäude nahezu zeitgleich erstellt werden.



    Bild: jswd-architekten



    Bild: jswd-architekten

  • kurze Info zum Fachmarktzentrum an der Haedenkampstr (real):


    morgen, 24.10. ist Eröffnung.


    Heute öffnet der alte real zum letzten Mal!

  • Naja mitlerweile ist das ganze eröffnet. (Leider habe ich keine Bilder).
    War bisher zweimal da.
    1. bei der Eröffnung: mir war bewusst was los sein wird, deswegen wollte ich nur schauen. Es war chaotischer als gedacht. Es begann mit Stau, Parkplatz weit weit weg, alles noch erwartungsgemäß. Auf dem Weg kamen mir schon dutzende Menschen mit Wäscheständern unterm Arm entgegen (10€, wohl ein Schnäppchen), interessanterweise sah ich an der Haltestelle 7! Menschen mit so einem Ding, war bestimmt ne spannende Fahrt.
    Das Center selber gibt von außen nicht viel her. Es ist eben ein Center mit Real und einigen anderen Läden. Wobei man sagen muss das es nicht so klobig oder klotzig wirkt und schon modern und entspannt und zweckmäßig rüber kommt, also durchaus gelungen aber architektonisch kein Highlight, was nicht zu erwarten war. Innen drin konnte ich leider nicht viel ausmachen an diesem Tag da ich einfach zu oft angerempelt und angemacht wurde von irgendwelchen "Menschen", die vermeintliche Schnäppchen durch die Gegend schleppten und sich asozial verhielten. Man merkte am Publikum ein bisschen wo sich die Masse der Kunden rekrutiert, ohne jetzt irgendjemanden was zu wollen. Die Mitarbeiter waren reichlich überfordert, man hatte zudem keine Ordner für den Parkplatz organisiert oder sich Gedanken über Parkersatzflächen gemacht, dem Verkehrschaos entsprechend war die Stimmung vieler Menschen.
    Mein Fazit: Außen durchaus okay, innen schwer zu bewerten, die Menschen pfui. Aber durchaus ein Quantensprung im Vergleich zur alten Gammelbude.


    zweite Besuch: Musste letztens spontan um 20.30 noch einkaufen als ich da vorbeikam. War diesmal auch ansprechend leer und ich konnte das ganze mal näher inspizieren.
    Der Laden ist natürlich riesig und die Regale und Theken etc. sind neu und hochwertig. Das völlig neuartige Ladenkonzept was man angekündigt hat konnte ich aber nicht entdecken. Okay man hat mit der bisherigen typischen Real Struktur gebrochen und die Abteilungen sind wirklich riesig und gut sortiert. Aber ansonsten war es das. Größe und Modernität sind nicht alles. Das bekomme ich in anderen Ländern so schon lange geboten und das ein neueröffneter Markt der modernste seiner Kette ist, sollte Stadart sein.
    Was einen guten Markt ausmacht sind Auswahl, Personal und Kundenfreundlichkeit. Auswahl ist natürlich gut, ABER die Übersichtlichkeit ist erschreckend. Die Größe und die neuartige Gestaltung und die insgesamt 3 Hauptgänge lassen eigentlich gute Beschilderung erwarten. Aber wenn Schilder so gestaltet sind das 80% Prozent der Fläche das Real Logo und ein Bildchen von einem fröhlichen Menschen beim Einkaufen einnehmen und die Warengruppe lediglich ganz klein darunter dann ist das nicht so hilfreich. Wenn man dann noch reihenweise auf Mitarbeiter trifft die einen sagen "Da hinten irgendwo" und mit dem Arm in jeweils unterschiedliche Richtungen zeigen, dann wird es schwierig.
    Also modern, große Auswahl riesig, aber das reicht nicht, man muss etwas an der Übersichtlichkeit arbeiten und bei den Mitarbeitern nachbessern sonst wird der Markt ein Flop, wobei warscheinlich genug Leute zumindest in den nächsten Monaten dort kaufen werden, denn es ist ja neu und wie ihr wisst gilt in unserer Gesellschaft: "Neu ist immer besser"

  • ThyssenKrupp sucht Investoren für 350 bis 500 Wohnungen

    Laut Thomas Daily sucht ThyssenKrupp für sein Gelände an der Altendorfer Straße Investoren für ein Wohnquartier mit 350 bis 500 Wohnungen. Im Masterplan sind zum Krupp-Park hin drei siebengeschossige Mietshäuser vorgesehen. Richtung Helenenfriedhof sollen drei- bis viergeschossige Wohngebäude entstehen. Darüber hinaus soll auf dem leer stehenden Gelände ein Handels- und Dienstleistungszentrum errichtet werden. Die Planungen hierfür sind jedoch noch völlig offen. Der Planungsausschuss der Stadt Essen wird im März 2014 über den Bebauungsplan beraten.

  • Am 19. Oktober 2014 eröffnet die EVAG mit einem Straßenfest die 14 Mio. Euro teure Neubaustrecke der Straßenbahnlinie 109, die teilweise über den Berthold-Beitz-Boulevard geführt wird. Gleichzeitig wird die erste neue Niederflurstraßenbahn des Typs NF-2 getauft, die Fahrzeuge sollen Namen der Essener Stadtteile erhalten. Von der Verlegung der 109 über den Boulevard und die Reanimierung der Gleise auf der Frohnhauser Straße erhofft sich die EVAG eine Entlastung des Knotenpunktes Helenenstraße.

  • Wohnquartier ''Leben am Krupp-Park''

    Der Real-Markt wurde 2013 an die Haedenkampstraße verlegt. Die so gewonnenen Flächen zwischen Krupp-Park, Helenenfriedhof und Altendorf werden einer neuen Nutzung zugeführt. In Sichtweite des ThyssenKrupp Quartiers und in unmittelbarer Nähe zum Park werden ein Stadtteil- und Dienstleistungszentrum sowie ein Wohngebiet mit bis zu 500 Wohneinheiten entstehen.



    Bild: Stadt Essen


    Das Plangebiet lässt in die zwei Nutzungsbereiche „Einkaufs-und Dienstleistungsbereich“ und „Wohnen“ gliedern. So sieht die städtebauliche Planung an der Altendorfer Straße die Entwicklung von Lebensmittelgeschäften, Gastronomie, ergänzende Handels- und Dienstleistungseinrichtungen, Büroeinheiten und weitere Nutzungen, z. B. Hotel vor. Für den rückwärtig gelegenen Bereich zwischen Krupp-Park, Helenenfriedhof und Husmannshofstraße ist ein Wohngebiet vorgesehen.


    In Zusammenarbeit haben ThyssenKrupp als Grundstückseigentümer, das Büro Koschany Zimmer Architekten und die Stadt Essen einen Ideenwettbewerb unter Studierenden der Fachrichtung Architektur und Stadtplanung aus der Region ausgelobt.


    Die Jury unter Vorsitz des Architekten Kaspar Kraemer aus Köln hat am 23. Februar 2012 getagt und einstimmig folgenden Entwurf favorisiert.



    Bild: Hochschule Bochum | Professor Andreas Fritzen


    Im Februar diesen Jahres gab es zusätzlich Berichte über Planungen für drei Mietshäuser mit sieben Etagen und geschätzten 20 Metern Höhe, die nur knapp unter der Definition von Hochhäusern rangieren. Im Oktober soll der Bebauungsplan stehen, so dass mit dem Abbruch des Real-Gebäudes durch Eigentümer Thyssen-Krupp zu rechnen sein wird. Thyssen-Krupp sucht gerade nach Interessenten für einen Einkaufs- und Dienstleistungsbereich am Gehweg der Altendorfer Straße. Außerdem steht ab Herbst der Bau der Dickmannstraße an, die auf das Gelände führt.


    Auf den restlichen zwei Dritteln des Areals bis zum Helenenfriedhof im Norden wird ein Wohnviertel mit mehrgeschossigen Mietshäusern entstehen – wohl nur mit etwa der halben Höhe der verkappten Hochhäuser. Auch dafür ist man auf Investorensuche.


    Quelle: Krupp-Guertel


    Siehe auch: WAZ - Hochhäuser am Krupp-Park geplant

  • Sportanlage im Krupp-Park-Süd

    Die WAZ berichtete gestern über den Bau der städtischen Sportanlage im Süden des Krupp-Parks - zuerst wird der Boden auf versteckte Hohlräume untersucht. Im Frühjahr 2015 beginnen die Bauarbeiten, die mit 3,6 Mio. EUR veranschlagt wurden - ein großer und ein kleiner Spielplatz, Umkleidegebäude, Parkplätze - Ende 2015 sollen sie fertig sein.

  • Neubau Dienstleistungszentrum

    Thyssen-Krupp hat eine rund zwei Hektar große Fläche an der Altendorfer Straße verkauft. Käufer des Areals ist die Schoof-Gruppe aus Kevelaer. Der Projektentwickler plant dort ein Stadtteil- und Dienstleistungszentrum zu errichten. Das alte Real Gebäude soll noch dieses Jahr abgerissen werden. Mitte 2017 soll dann bereits das neue Dienstleistungszentrum eröffnet werden. Ankermieter werden ein Lebensmittelvollsortimenter sowie ein Lebensmitteldiscounter und ein Gastronomiebetrieb sein. Nach der Fertigstellung des Dienstleistungszentrum wird auch die restliche Fläche dahinter zwischen Husmannshofstraße, Helenenfriedhof und Kruppgürtel erschlossen. Verhandlungen mit potenziellen Käufern laufen. Dort sollen bis zu 400 neue Wohnungen entstehen.


    Quelle: WAZ - Thyssen-Krupp gibt Anstoß für weitere Entwicklung im Krupp-Gürtel

  • Neubau Dienstleistungszentrum

    Das neue Dienstleistungszentrum an der Altendorfer Straße wird größer als geplant. Das Gebäude wird nicht zwei- sondern dreigeschossig gebaut und bietet somit eine vermietbare Fläche von 12 000 Quadratmeter. Auch architektonisch soll das Gebäude keine Nullacht-Fünfzehn-Nummer werden. Die meisten Flächen in dem Dienstleistungszentrum sind bereits vermietet. In die untere Etage zieht ein Edeka-Markt auf 3500 Quadratmetern Fläche ein. Daneben wird auf 1500 Quadratmetern ein Discounter eröffnen. In das erste Obergeschoss zieht der Möbelhändler Unipolster ein und in der zweiten Etage wird sich die Münchner Hotelkette McDreams mit rund 100 Zimmer einrichten. Eine rund 400 qm große Fläche soll noch frei sein. Dort wünscht man sich ein Gastronomiebetrieb.


    Quelle: WAZ - Neues Dienstleistungszentrum schon großteils vermietet

  • Neubau Dienstleistungszentrum: "QuartierWEST am Krupp-Gürtel"

    Die Schoofs-Gruppe hat eine Webseite zum Neubau des Dienstleistungszentrum online gestellt.
    Das Projekt wurde "QuartierWEST am Krupp-Gürtel" getauft.
    Die Webseite bestätigt noch einmal alle bislang bekannten Details:

    • Baubeginn: Frühjahr 2016
    • Geplante Fertigstellung: Herbst/Winter 2016
    • Mietfläche: ca. 12.049 m²

      • EDEKA 3.493 m²
      • ALDI 1.546 m²
      • Uni-Polster 4.510 m²
      • McDreams 2.100 m²
      • Gastronomie 547 m²


    • 4 Geschosse

      • Tiefgarage/Kellergeschoss
      • Erdgeschoss
      • 1. OG
      • 2. OG


    • Stellplätze:

      • Oberirdisch: 200
      • Tiefgarage: 61



    Schade finde ich die doch recht hohe Anzahl oberirdischer Stellplätze zwischen der U-Förmigen Bebauung und der Altendorfer Straße.
    Das Supermärkte mit Tiefgarage gut funktionieren, zeigt beispielsweise der REWE Markt im Bredeneyer Tor. Und auch vor dem Unipolster Möbelmarkt werden wohl eher selten dutzende Möbelwagen gleichzeitig parken müssen.
    Gut gelungen finde ich hingegen, wie der Komplex die geplante Wohnbebauung von der Altendorfer Straße abschirmen soll, obwohl ein Stockwerk mehr hier sicherlich nicht schaden würde, und wohl auch zu vermieten gewesen wäre.


    http://www.schoofs-gruppe.de/o…ierwest-am-krupp-guertel/


    Wie es wohl mit dem Altendorf-Citycenter weitergeht wenn "Ankermieter" Aldi ausgezogen ist? Wirtschaftlich sonderlich erfolgreich war es wohl nie. Vielleicht zu recht, bei der hässlichen Fassade.

  • Quartier West - Fachmarktzentrum

    Nach Rückbau eines ehemaligen Real-SB-Warenhauses an der Altendorfer Straße errichtet die Josef Schoofs Immobilien GmbH an gleicher Stelle ein neues Stadtteil- und Dienstleistungszentrum mit ca. 12.000 m² Mietfläche. Hier sollen Aldi, Edeka, Möbelhändler Unipolster, ein Hotel, sowie ein gastronomischer Betrieb neue Geschäftsräume beziehen. Weiter wird eine Stellplatzanlage für ca. 200 PKW sowie Tiefgarage mit ca. 61 Stellplätzen entstehen.


    Die Fassade des neuen Einkaufszentrums ist in einer Schwarz-Weiß-Optik mit viel Glas gehalten. Das Dach wird zum Teil begrünt sein. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr. Bis Mitte 2017 sollen die neuen Geschäfte im Fachmarktzentrum eröffnen können.


    Quelle: WAZ - Einkaufszentrum an der Altendorfer heißt „Quartier West“



    Bild: Josef Schoofs Immobilien GmbH | Quelle: WAZ

  • Quartier West

    Inzwischen wurden große Teile betoniert. Im Hintergrund sieht man das Hochhaus der Thyssen-Krupp-Hauptverwaltung:







    Auf der Visualisierung hier sieht man einen großen Parkplatz an der Altendorfer Straße, trotz der benachbarten Tram-Haltestelle. Das wirkt weder urban noch ökologisch (in der "grünen Hauptstadt Europas") - wenn schon ein Parkplatz, dann wenigstens weniger exponiert hinter dem Bau, darunter oder auf dem Flachdach.

  • Quartier West

    Der Rohbau ist inzwischen gewachsen und reicht bis zur Altendorfer Straße, wo derzeit der Straßenbelag erneuert wird:









    Weiter südlich wird an der Park-Erweiterung gearbeitet:


  • Quartier West

    Der Rohbau scheint inzwischen fertig zu sein. Im Westen entsteht ein hölzernes Dach:









    Die Straße davor wird immer noch umgebaut.

  • Südlich vom Quartier West

    ^ Zwei Blicke auf das Geschehen südlich vom darüber gezeigten Quartier West - es wird eine Sportplatzanlage gebaut (s. Schild), zu der vermutlich auch das eingerüstete kaum sichtbare Gebäude rechts gehört. Zweites Foto - die Verkaufshallen wurden bereits früher gebaut. Die begrünten Dächer sollen vermutlich auf Öko machen, doch der gewaltige Parkplatz links (von dem man nur einen kleinen Teil sieht) zieht diesen Anspruch ins Absurde: