Ganz einfach: Für dieses Stück könnte man nach vorne versetzt auf die Hundewiese den Lückenschluss machen. Das Siedlungshaus hinten sollte vom neuen Gebäude eh jetzt schon verdeckt sein.
Projekte Schwabing / Milbertshofen / Feldmoching / Freimann ...
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Neuester Stand: Das kleine Häuschen gibt es lt. google.maps gar nicht mehr. Es steht schon ein apart schräggestellter Neubau dort.
http://abload.de/img/2016-01-23_084609bds8w.jpg
Quelle: google earth -
Nichts desto trotz hat LugPaj Recht und man hätte mit etwas gutem Willen die Baulücke komplett schließen können.
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Der Bunker in der Ungererstr. wird zu einem Wohn- .und Geschäftshaus umgebaut. Ausserdem wird eine Loftwohnung aufgesetzt.
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http://www.propercity-muenchen…geschaeftshaus-35328.htmlbing maps:
http://www.bing.com/maps/?v=2&…7756795&sty=b&form=LMLTCCHier Eindrücke des mittlerweile fertiggestellten Projekts (Fotos 30.01.16):
München braucht weniger Durchschnitt - und mehr außergewöhnliche Wohnkonzepte.
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Ungererstraße 163
Der Flachbau in der Baulücke Ungererstraße 163 wude abgerissen. Hoffentlich wird die Lücke mit Wohnungsbau gefüllt.
Foto vom 30.01.16
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Ja, ein Mehrfamilienhaus mit 20 WE und 22 Parkplätzen in einer TG
http://www.muenchen.info/ba/12/to.pdf unter C.3.1.1
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In Garching soll das Gebiet zwischen Stadt und Uni mit Wohnungen für 2800 Einwohner bebaut werden: http://www.sueddeutsche.de/mue…-zum-reihenhaus-1.2870587
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Aktuelles Baustellenbild des Galileo Gebäudes am Campus Garching. Die riesige Baugrube ist fast ausgehoben und man kann demnächst mit der Bodenplatte beginnen.
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" Der Zeppelin soll ein Münchner werden"
Lt. eines Berichtes in der F.A.Z. plant die Münchner Firma Hangarworld AG einen Erlebnispark mit Restaurant rund um einen neu zu bauenden Zeppelinparkplatz in Garching. Die Verhandlungen mit der Stadt Garching sind allerdings noch in einem frühen Stadium.
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In der Kathi-Kobus-Straße 22-24 soll das Hotelgebäude abgerissen und durch einen zehnstöckigen, 30m hohen Neubau ersetzt werden. Investor ist der Luxus-Wohnimmobilien-Entwickler "Euroboden", der hier laut SZ 200 Wohnungen bauen will. Zielgruppe sollen auch "Studenten und Immigranten" sein, schreibt zumindest die SZ. Der BA hat entgegen den Erwartungen der Bauhöhe bereits zugestimmt http://www.sueddeutsche.de/mue…t-bauplaenen-zu-1.2917061
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Zitat SZ:
Dass die Lokalpolitiker die höchste Variante favorisieren, ist dem Mangel an Wohnraum geschuldet:Das muss festgehalten werden
Dazu muss man aber auch sagen: Alles Andere wäre lächerlich gewesen. An besagter Stelle steht ja schon ein 10stöckiges Hotel. Dennoch, für einen BA eine beachtliche Leistung. Weiter so...
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Projekt BLUS:
An der Brabanterstraße 1-7 (parallel zum Isarring) wird ein Bestandsensemble erweitert: So wird das Dachgeschoss voll ausgebaut, wodurch 19WE neu entstehen, ein Eckneubau schließt den Blockrand, ebenfalls mit 19WE, im Innenhof wird ein weiterer Neubau mit 6WE errichtet. Die bestehenden 91WE werden modernisiert.
Preis für eine 90qm 3 Zimmer Wohnung im 1.OG des Innenhofbaus: 8220 Euro.
Grafik: http://muenchen.neubaukompass.…objekt/11219/12-gross.png
Infos: http://muenchen.neubaukompass.…d-Living-Upper-Schwabing/ -
Brabanter Straße 1-7
Na das schaut doch mal gut aus. Von dieser Sorte Verdichtungsprojekte bräuchte die Stadt viel viel mehr. Hier noch die Visualisierungen direkt von der Projektwebsite:
Quelle: http://www.muenchner-steine.de/schwabing/blus/objekt -
Leider auch hier Quadratmeterpreise jenseits der 7.000 Euro!
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Daran muss man sich wohl gewöhnen, ich glaube nicht wirklich, dass die Preise die nächsten 10 Jahre nach unten gehen, eher werden sie noch weiter steigen, vor Allem bei Neubauten und sanierten Objekten. Denn da München bereits die Weichen für die digitalisierte Industrie samt ihrer Anhängsel erfolgreich gestellt hat, werden auch langfristig viele gut bezahlte Ingenieure und Führungskräfte in die Stadt drängen. Wohneigentum ist für viele nur noch möglich, wenn bei den Ansprüchen stark nach unten korrigiert wird, z.B. auf diese neuen Low-Standard Wohnungen wie sie der Stadtrat kürzlich beschlossen hat oder eben auf ein sehr hohes Kreditvolumen zurückgegriffen wird. Eigentlich paradox, dass in München deutschlandweit am meisten Kinder geboren werden, sind die Preise für die eigenen vier Wände (Kauf/Miete) doch mit Abstand am höchsten und damit am kinderunfreundlichsten.
Was könnten machbare Ansätze sein, die Baukosten und damit die Wohnpreise deutlich zu verringern?
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Und was ist dann eine Untergrenze des Anspruches für den Bildungsnormalmenschen? Ich finde jetzt eine 100 qm Wohnung für 2-3 Kinder nicht wirklich üppig. Trotzdem wird sich eine 700.000 bis 1.000.000 Euro Wohnung die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung kaum leisten können. Die Mietpreise werden nicht ins unendliche steigen können, da diese an die geringen und mittleren Einkommen bzw. an die staatlichen Fördermittel zur Subvention der Unterschicht gekoppelt sind. Ich sehe hier schon ein Grenze für die Masse des Umsatzes an Wohnraum. Dass es da noch parallel ein großes Luxussegment geben wird, steht ausser Frage. Für mich ist diese Schere schon heute paradox. Da wohnen Menschen in der Grundsicherung Tür an Tür mit Menschen, die für die selbe Wohnung ihr ganzes Leben arbeiten müssen.
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Leopoldstr./Ecke Franz-Joseph-Str.
Der frühe Nachkriegsbau an der prominenten Ecke direkt am U-Bahnhof Giselastraße soll umgebaut werden. Die Stadtgestaltungskommission lehnt die geplante Umgestaltung dieses für die Leopoldstraße typischen Wohn- und Geschäftshauses ab. Nicht ganz zu Unrecht, wie ich finde.
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Es gab zu den Umbauplänen mal einen Entwurf, der ganz wunderbar zum Altbau gegenüber gepasst hätte: http://www.mn-p.eu/display_thu…/B1464.Z0.jpg&w=560&h=791
Das Ergebnis von Blaumoser Architekten ist jetzt nicht weiter schlimm, die Visualisierung ist einfach nur grottenschlecht gemacht. Trotzdem sollte man an dieser Stelle mehr auf Qualität achten, wenn man schon umbauen will. Der Ist-Zustand ist zwar nicht schöner, dafür besitzt er aber mehr Charakter als der Umbauentwurf. Daher finde auch ich es gut, dass die Stadtgestaltungskommission ein klares Nein vergibt.
Nur deren Begründung ist eigentlich ein Eingeständnis eigener Verfehlungen. Dass die Leopoldstraße ins Banale abrutscht hätte man nämlich schon vor vielen Jahren erkennen und verhindern müssen. Das sieht man sehr gut an den letzten fünf Neubauten, allesamt zwischen Freiheit und Franz-Josephstraße. Ein Konsumkasten neben dem Anderen, hohe architektonische Qualität ist nirgends zu erkennen. Mit Ausnahme vom Neubau an der Hohenzollernstraße vielleicht, der immerhin mit einer ungewöhnlichen Formensprache punkten kann. -
Unabhängig von den BMW Planungen wurde früher einmal in einer Studie angeregt, die U-Bahn Haltestelle Freimann nach Westen in den Bereich der Lilienthalstr zu verlegen. Grund war, dass der jetzige Standort nicht so optimal in einem nicht so dicht besiedeltem Wohngebiet liegt, aber in der Lilienthalstr. halt das MOC, hochwertig umnutzbare Gelände v.a. westlich der Lilienthalstr. liegen.