Rosenberghöfe (fertig)

  • update 09.05.2016

    Die Punkthäuser/Stadtvillen zeichnen sich mittlerweile deutlich ab. Das wird groß!










    Bilder: Silesia

  • update 28.05.2016




    Die Rundung an der Ecke Breitscheid-/Falkertstraße wird auch erkennbar.




    Bilder: Silesia

  • Richtfest

    Am Freitag wurde Richtfest gefeiert. Der Projektleiter spürte Höhenangst als er wohlgemerkt vom ersten Stock auf seine Gäste hinunter blickte - wo zur Hölle sind wir hier?! War wenigstens nur der Projektleiter und nicht etwa der Baubürgermeister... Knapp 100 Millionen Euro wurden investiert. Übrigens das größte Projekt der Firma bisher. Man spricht hier von einem Paradebeispiel der Innenentwicklung - dem schließe ich mich durchaus an, v.a. was hiesige Verhältnisse angeht. In den 9 Gebäuden entstehen 186 Wohneinheiten! Man vergleiche nun die sehr kleine Grundfläche hier, mit den endlosen Weiten im Neckarpark, wo lediglich lächerliche, geradezu absurde, 600 Wohneinheiten entstehen, somit gerade etwas mehr als die dreifache Anzahl. Und im Neckarpark redet man vom Städtebau im 21.Jahrhundert... Wahnsinn!
    Mietpreise für Mietwohnungen, Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen, deren Größen, Aufteilungen etc. sind dem Artikel zu entnehmen.


    Quelle: StZ

  • Uiuiuiuiui, was eine Kraftanstrengung für die Stadt. Ein wahrlich gigantomanisches Städtebauprojekt. Nicht bekannt ist wieviel Stadtoberen tatsächlich mal ihren Bürosessel für das Projekt verlassen mussten. So geht sozialer Städtebau, rund 2000 € Miete für eine 3 Zimmer Wohnung. Chapeau

  • Danke, muss auch mal wieder hin, sieht trotz geringer Höhe recht massiv und dicht aus, was hier an der Stelle auch völlig richtig ist.

  • Danke, muss auch mal wieder hin, sieht trotz geringer Höhe recht massiv und dicht aus, was hier an der Stelle auch völlig richtig ist.


    Naja so niedrig sind die auch nicht. 7 Stockwerke in fast allen Gebäuden der Rosenberghöfe findet man selbst im Westen eher selten :daumen:
    Gut finde ich vor allem, dass die Bebauung so homogen ist und man auf Punkthäuser verzichtet hat. :daumen:

  • ^ So ist es. Hier hat man mal alles richtig gemacht. Im Grunde sind das alles Punkthäuser. Du meinst sicher die Tatsache, dass man bspw. keinen 12-stöckigen Solitär noch dazugesellt hat.

  • ^ So ist es. Hier hat man mal alles richtig gemacht. Im Grunde sind das alles Punkthäuser. Du meinst sicher die Tatsache, dass man bspw. keinen 12-stöckigen Solitär noch dazugesellt hat.



    Ja genau das meinte ich :)

  • Kenn jetzt nix konkretes, weiß nur, daß er immer wieder als zweitgrößter, aber nicht angenommener innerstädtischer Platz bezeichnet wurde. Alle paar Jahre wird versucht ihn "noch" schöner ... zu machen, etwas Ummöblierung, das war's dann jeweils. Erfolg im Grunde = 0.


    Mit solchen Details wird's also nix. Will man den Platz wirklich beleben, braucht es eine ordentliche Panung und Investition. Vielleicht geht's aber auch nur darum, ein paar Bekannten regelmäßig Verschönerungsgutachten und -arbeiten zukommen zu lassen.

  • Am Rande der Innenstadt brauche ich da keine Belebung, warum auch? Ein Stadtteilzentrum ist der Berliner Platz auch nicht.


    Es reicht doch, wenn sich das Volk dort nach Konzerten etc. gelegentlich tummelt. Der Zweck wird m.E. hier erfüllt.

  • Brauchen tut man es nicht, aber wenn zum Bosch-Areal auch hier etwas Gemütlichkeit aufkäme, würde diese Achse endlich attraktiver, was u.U. sogar einen weiteren Impuls fürs Hospitalviertel bringen könnte.


    Rand der Innenstadt?, eher Rand der Innenstadt-Mitte. Bezirksgeostatistisch. Gefühlt hast Du natürlich recht. Aber u.a. deshalb, weil die Situation so ist wie sie ist.