Wie weiter wachsen? Stadtplanung & Siedlungsentwicklung Region

  • Eigentumswohnungen

    Quelle 3: Perlach, Hochäcker Mitte 94m² : 616.000 €
    Quelle 4: Hochhaus Neubau 235w Van Buren Street Innenstadt Chicago ca. 93m² : 325.000 $

  • Leute, ich weiß gar nicht über was ihr hier diskutiert! Es ist politisch gewollt das wohnen immer teurer wird. Denn mit den steigenden Kosten steigen eben auch die Abgaben und damit die Einnahmen des Staates. Zudem haben vor allem die oberen 10.000 sicher KEIN Problem mit dem teuren Wohnraum, denn er gehört ihnen ja in der Regel schon seit Generationen. Auch die Gruppen, die sich gegen den Bau von HH aussprechen, sind in der Regel schon gut abgesichert und wohnen ja meist auch nicht in der Nähe potentieller HH-Standorte. Vielleicht ist es ja auch einfach mal an der Zeit das sich die Gruppen die von steigenden Wohnkosten betroffen sind auch mal öffentlich zu Wort melden und das Feld nicht nur den Nutznießern überlassen.

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    Wenn man sich ansieht wer so alles gegen weiteres Wachstum, Hochhäuser und dichten Blockrand ist, verteilt es sich ziemlich gleichmäßig auf alle Bevölkerungsschichten. Arbeitslose, Geringverdiener, Mittelschicht, Besserverdiener, Reiche, Urmünchner, Preißn, Besitzstandswahrer, Wutbürger, Gutmenschen etc. Allen wird zu schnell zu viel Aufmerksamkeit geschenkt, ein jeder will nur seine eigenen Interessen durchsetzen. Windkraft gerne, aber nicht vor meiner Tür, Hochhäuser, hmm, ja gut, aber nicht in meinem Viertel, neue Wohnungen, immer her damit, aber bitte bloß nicht bei mir um die Ecke...


    Zitat Munich_2030: wenn es ein Überangebot gibt.


    Auch nicht viel besser. Die VWL lässt grüßen.


    Warum klappt es denn da?


    NYC ist historisch eng mit Hochhäusern verbunden. Hochhäuser definieren dort die Stadt. Wenn man wollte (sämtliche Herausforderungen ausgeklammert), könnte man dies in München bestimmt auch ein wenig fokussieren, indem man z.B. im Bahnhofsviertel oder z.T. auch in der Maxvorstadt richtig viele, moderne, trendige Hochhausviertel entstehen lässt, die dann in vielen Jahren neue Zentren und damit ein weiterer wichtiger Teil der Stadt werden.
    Ob aber NYC so ein gutes Beispiel dafür ist, dass extensiver Hochhausbau so gut ist, bezweifle ich. Auf der einen Seite gibt es die Milliardärs Tower, von denen es mittlerweile so viele gibt, dass einige Projekte bereits gestoppt werden mussten, auf der anderen Seite krasse Absteigen, wo man lieber keinen Fuß reinsetzen möchte. Die Mittelschicht wohnt selten in Manhattan. Über die Architektur brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren ;)
    Ein relativ gutes Beispiel, wie man historische Stadtkerne mit progressivem Hochhausbau kombinieren kann, liefert die nahe Stadt Wien. Anders als bei uns der Arabellapark, wird das dortige Hochhausviertel aus den 60ern, die Donauinsel, konsequent mit Hochhäusern (250m!) nachverdichtet. Dabei stimmen Lage innerhalb der Stadt , sowie ÖPNV Verbindung recht gut mit dem Arabellapark überein.
    Das muss mal bei der Verwaltung ankommen, bestehende Hochhausgebiete weiter auszubauen.

  • Wobei man sagen muss das auch in Wien eher nicht die Mittelschicht in den Wohn-HH wohnt – und es auch bei weitem nicht so viele Hochhausprojekte sind wie man manchmal meint. Es gab in Wien 2 HH-Viertel wo vor 10 Jahren einige Dynamik drin war, aber jetzt auch nicht mehr viel passiert. Der DC Tower ist auch in Wien die absolute Außnahme, und die Donauinsel, wie auch die Viertel auf der linken Donauseite, werden von vielen Wiener auch nicht als Wien wahrgenommen. Urbane Zentren mit städtischem Leben sind hier nicht entstanden, eher Schlafstädte mit wenig Leben (eine meiner besten Freundinnen wohnt beim DC Tower). Richtig ist aber das in Wien generell dichter, urbaner und mutiger gebaut wird, und die Stadt sich um drängende Fragen wie Wohnungsnot kümmert (ja, auch für die einheimische Bevölkerung).

  • Wobei man sagen muss das auch in Wien eher nicht die Mittelschicht in den Wohn-HH wohnt


    Ganz genau. Die Wohnungsnot allein durch Hochhausbau lösen zu wollen ist absurd.


    urbane Zentren mit städtischem Leben sind hier nicht entstanden, eher Schlafstädte mit wenig Leben


    Aber lieber eine Hochhaus Schlafstadt als eine Mietskasernenschlafstadt...;) Wien baut eben auch Wohntower mit 100m+ und das meist ohne mediales Untergangsfeuerwerk. Auch wenn nicht unbedingt urbanes Leben entstanden ist, so bekommt man damit den Wachstumsdruck besser in den Griff und für Architektur Freunde wird auch mehr geboten.
    Den DC Tower würde ich allerdings ohne weiteres zum hässlichsten Hochhaus der jüngeren, europäischen Hochhausgeschichte wählen.

  • Sollte es in diesem Tempo weitergehen, wird MUC bereits Ende 2020 die 1,7 Millionen EW erreichen: https://www.muenchen.de/rathau…tatistik/Bev-lkerung.html


    Was bis 2030 sein wird, ist schwer zu sagen, aber es könnte dann durchaus auch die 2 Millionen Grenze durchbrochen werden.


    Nach wie vor gilt. Es muß viel mehr gebaut werden. Was ist z.b. mit dem Kustermannpark, etc.?


    Einer Nachverdichtung von Ackermannbogen, Domagkpark, etc., etc.?


    Das müßte jetzt schon längst geplant werden. Worauf wartet man? Wo sind neue Projekte? Ist man bei der Stadt noch in den Sommerferien?

  • Das müßte jetzt schon längst geplant werden. Worauf wartet man? Ist man bei der Stadt noch in den Sommerferien?


    Die primäre Aufgabe der Stadtverwaltung ist es nicht, jeden Arbeitsschritt auf Twitter zu dokumentieren. Die Öffentlichkeit erfährt von großen Planungen meist zu aller erst in BA Sitzungen. Deren Protokolle sind im RIS (Ratsinformationssystem) dann online für jeden einsehbar. I.d.R. werden neue Bebauungsabsichten aber erst nach ersten konkreten Entwürfen vorgetragen, weshalb nicht gleich bei ersten Überlegungen an die Presse gegangen wird. Wer weiß schon, was alles auf den Schreibtischen in der Blumenstraße herumliegt.


    Indes sind die wohl größten Projekte in den kommenden Jahren, Freiham Nord, MNO, Bayernkaserne und PGA gerade mal in der Anfangsphase. Dazu kommt eine immer größere Anzahl an Nachverdichtungen der 50er - 70er Jahre Siedlungen, die aber auch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis diese fertiggestellt sind. Nimmt man die ganzen neuen Wohnsiedlungen mit 400-1500WE noch dazu, dann sind wir bis 2020 sicherlich ganz gut mit Projekten versorgt (Freiham West und MNO dauern sicher noch bis 2030 und darüber hinaus).


    Daher brauchen wir jetzt nicht ungeduldig nach Nachverdichtungen von Ackermannbogen und Co. sprechen, diese werden sicherlich als Letztes angerührt.

  • Munich_2030: wenn du einen aktuellen Einblick in die Prozedere des Stadtrats haben möchtest, sei dir muenchen-transparent.de sehr ans Herzen gelegt. Ein anderes Frontend zum RIS, gut durchsuchbar und gut ineinander verlinkt.
    PGA ist übrigens im Bau, genauso wie die Ecke neben den Pasing-Arkaden, das Paulaner-Areal, Freiham-Nord und das Werksviertel (Wohnbau wohl ab 2017). Bayern-Kaserne folgt 2018.

  • Hier mal die ernüchternden Fakten!


    Lustig ist, wenn ich in einem Architektur Forum Sachen poste wie viel höher, dichter bauen, Euroindustrieparks und anderer Schrott raus aus der Stadt, etc. es selbst da immer wieder Stimmen dagegen gibt :)


    Wenn man bis 2030 mehr EW erwartet, dann ist das Alles andere als ein Bauboom.


    Da stehn in einem 1.500EW Dorf in der CH prozentual zu den EW in MUC 100mal so viele Baukräne.


    http://www.immobilienreport.de…tellung-Muenchen-2015.php

  • Wie oft besprochen wird in München schon ordentlich gebaut. Aber ein Megaboom ist es sicherlich nicht. Viele Projekte sind momentan aber erst beschlossen bzw. strecken sich ins endlose wie z.B. Freiham.


    Mich würde auch mal eine aktuelle Info zum A99 Ringschluss interessieren.


    Was auch interessant wäre, wäre ein neutraler seriöser Faktencheck zum Louise Kiesselbach Tunnel. Meiner Erfahrung nach hat der Tunnel das Verkehrsproblem an dieser Stelle nur verschlimmert.

  • Wachstum entlang der "NordAllianz"?

    Interessant. Auf der Expo Real präsentierte die Region München unter anderem das Thema "Nachnutzung und Umstrukturierung von Gewerbeflächen in der NordAllianz".
    Quelle: https://www.metropolregion-mue…jekte/projekte/expo-real/



    Quelle:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nordallianz_(M%C3%BCnchen)
    http://nordallianz.de/


    Ansonsten erkenne ich wenig zusätzliche Münchner Impulse auf der diesjährigen Expo Real: http://www.muenchen-exporeal.de/

  • Dieses ständige Gerede, München habe schon jetzt einen "zu hohen Versiegelungsgrad" kann ich wirklich nicht mehr hören. Ich finde es auch verantwortungslos, denn auf die Dauer fällt der Mangel an Weiterentwicklung nicht nur den Neubürgern sondern auch den hier bereits Lebenden auf die Füße. Recht hat er natürlich damit, dass die Infrastruktur mitwachsen muss. Aber jetzt zu sagen, da die Infrastruktur ja eh nicht so schnell mitwachsen kann, verringern wir das Tempo beim Wohnungsbau, halte ich für hochgradig verantwortungslos. Hier hilft auch wieder mal ein Blick in die Regierungszeit Hans-Jochen Vogels. Auch damals hat man riesige städtische Entwicklungsvorhaben umgesetzt und erst gleichzeitig oder kurz danach die Infrastruktur weiter ausgebaut. Natürlich war das eine riesige Anstrengung und es wurden hier und da Fehler gemacht, aber 50 Jahre später kann man feststellen, dass es insgesamt überaus erfolgreich war und vor allem funktioniert hat und deshalb auch nach 2016 möglich sein wird :hallo:


    Auch die SZ berichtet über Schmidt's Querschuss-Aktion: http://www.sueddeutsche.de/mue…-um-jeden-preis-1.3202775

  • Danke, Herr Schmidt. Die Entscheidung, welche Partei man in München noch wählen kann, fällt nun etwas leichter aus. Gibt es denn keine Logiktests / Depperltests für Politiker?


    Schmidt beschreibt die Folgen des eigenen Nichtstuns und merkt es nicht einmal. Ausbaden sollen es natürlich wieder andere. Wenn die Infrastruktur nicht mit dem Wohnungsbau mithalten kann, warum in Herrgotts Namen, schafft man es dann nicht ein einziges mal Infrastrukturprojekte zügig umzusetzen? Im Gegenteil! Am liebsten wird ja gleich noch so richtig blockiert und verhindert. Und sei es aus niedersten Gründen, z.B. um die gegnerische Partei zu diffamieren.


    Stamm2, Westtangente, U4 Englschalking, A99 Ringschluss, U5 Pasing, Flughafen-Express, Nordring etc. Alles seit Jahrzehnten diskutiert und rausgekommen ist bis jetzt absolut Nichts außer Kostensteigerungen und heiße Luft. Von nicht zugelassenen neuen U-Bahn Zügen und Trambahnen gar nicht angefangen.


    Immerhin geht es bei der Tieferlegung des Mittleren Rings gut voran. Ein Tropfen auf dem heißen Stein.

  • Da klingt das schon deutlich Besser. Werde mal versuchen mit der Dame Kontakt aufzunehmen.


    Immerhin vertritt sie 23.500 Architekten in Bayern.


    Zu Herrn Schmidt ist Nichts mehr zu sagen. Er sollte sein Amt einfach niederlegen.


    http://www.hallo-muenchen.de/m…tektenkammer-6832344.html


    Zitat Frau Degenhart:


    Hochhäuser finde ich sehr reizvoll. Sie sind ein Ausdruck von Urbanität. Es kommt aber auf die richtige Platzierung an. Ich würde mich freuen, wenn man sich in dieser Debatte in München wieder ein bisschen offener zeigen würde.

  • Ich finde den Hochhausentscheid immer noch krass. Es ist ja auch mit Mailand quasi q.e.d. bewiesen das die Alpen nicht zugestellt werden. Da kann ich die Münchner Haltung nicht verstehn. Nicht dass ich mir erwarten würde dass mit 100 Hochhäusern die wohnungsnot adhoc besiegt würde. Aber fehlerhafte Standpunkte sind halt fehlerhaft.


    Bei der Stamm2 und der 3.Startbahn ist die Faktenlage schon weitaus unübersichtlicher.


    Was den A99 Ringschluss angeht wird dieser immer unmöglicher je weiter man in der Prärie baut. Martinsried z.B. Ich glaube der komplette Ringschluss ist eh nicht realisierbar aber von Freiham bis Forstenried zur A95 wäre es noch möglich. Nur da fehlt komplett die Planung.

  • Warum weiter wachsen? Warum möchte ich, daß hunderte von Wohntowern zwischen 50-90m in der Stadt entstehen?


    Ganz einfach. Damit so ein Wahnsinn eingedämmt wird. Wie unten beschrieben, kann sich dieser Irrsinn auf die Mieten von uns Allen auswirken. Bald können wir unsere eigene Stadt nicht mehr bezahlen!


    Die Vermietung läuft am schwabinger Tor zwar eh schleppend. Aber meint Ihr bei einer Konkurrenz von mind. 100 anderen Wohntowern über 50m würde er 40€/qm aufrufen? Sicherlich nicht!


    Kann mich nur zum 100. mal wiederholen. Es muß jetzt schleunigst möglichst dicht und in die Höhe gebaut werden.


    Einen Überschuss an Wohnungen erzeugen. Dann landen genau diese Gauner bei 17-22€/qm, was für Schwabing normal ist.


    Alle wundern sich immer, daß Wohnen in Spanien so günstig ist (in Valencia würde man für diese Wohnung ca. 1.200€ Miete zahlen). Ganz einfach. Da stehn viele Wohnungen leer.


    Es gibt mehr Wohnraum, als potentielle Mieter. So läuft es in vielen Städten!


    Das ist die einzige Lösung, diesen Mietwahnsinn zu stoppen!


    http://www.tz.de/muenchen/stad…eise-40-euro-6836591.html

  • Natürlich würden die Mieten sinken wenn es durch hunderte Wohntower keinen Wohnungsnot mehr geben würde. Aber das ist eben nicht realisierbar. Soviele Bauunternehmen gibt es wahrscheinlich nicht um binnen weniger Jahre 100 Hochhhäuser in München zu errichten. Ganz abgesehen von der Planung und von der Verfügbarkeit von Grundstücken.


    Und ob das so toll wäre? Das wären dann Baukonventionen wie in China oder Südamerika. Reine hässliche Nutzbauten. Da sind mir eigtl vereinzelnte Hochhäuser die Qualität haben und architektonisch ansprechbar sind lieber.


    Eben so wie in Mailand.


    https://upload.wikimedia.org/w…x-Skyline_Milano_-_05.JPG


    Und ps: Die Alpen wurden nicht zugestellt. :D

  • Ach es geht den Leuten doch eigentlich am A* vorbei ob die Alpen nun zugestellt werden oder nicht. Das ist wenn nur ein vorgeschobener Grund, insbesondere der Medien, die dies regelmäßig publizieren. Kirchtürme versperren die Sicht auf die Alpen auch, allen voran die Frauenkirche. Und für die dreimal im Leben wo die Leute vom Alten Peter runterschauen, ist es dann auch egal. Und wenn nicht, dann haben sie sich mit dem Bürgerentscheid 2004 allenfalls selbst in die S* geritten (siehe das nun völlig langweilige und zurecht als hässlicher Vierkantbolzen bezeichnete SZ-Hochhaus).


    Die Leute wollen einfach keine hohen Hochhäuser, einfach weil sie ein Feindbild brauchen, weil sie gegen etwas sein müssen, weil sie die Welt aufregt. Triftige Gründe haben höchstens die direkten Nachbarn aufgrund der zu erwartenden Verschattung. Ansonsten läuft es immer auf die gleiche inhaltsleere Argumentation hinaus.



    Es gibt mehr Wohnraum, als potentielle Mieter. So läuft es in vielen Städten!


    Das ist wie gesagt ebenso wenig wünschenswert, da es i.d.R. zu Verwahrlosung und geringem Investitionsvolumen führt.


    Ansonsten stimme ich Endokin weitgehend zu, massenhaft billige Wohntürme möglichst schnell zu errichten ist sicher nicht dem Stadtbild zuträglich. Letztlich würde das auf 60/70er Jahre Stil hinauslaufen. Die Infrastruktur muss die Möglichkeit haben mitzuwachsen. Die Architektur muss München weiterbringen und nicht zurückwerfen. Mindestens genauso zielführend ist es, bei künftigen Neubaugebieten, die einigermaßen zentrumsnah liegen einfach durchgehend 8-10 stöckig im Blockrand zu bauen. Weiter draußen dann 5-8 stöckig. Aber nicht nur 4-5- stöckig wie in der Funkkaserne. Vereinzelt kann man dann Wohntower platzieren, so wie das derzeit gemacht wird. Nur eben auch gerne mal über 60m. Dazu müssten aber zunächst die Bauvorschriften und Gesetze abgeändert werden. Es hilft ja nichts, einen Wohnturm durch zubringen, wenn dann teilweise im Radius von 70m und mehr nichts mehr gebaut werden darf (siehe Campus Süd). Diese Regel ist schlicht Schwachsinn.

  • Solche Bauweise ist nicht das richtige für München. Habe mal gelesen dass in Shanghai 3000 neue Hochhäuser geplant sind. Aber das sind dann eben in der Masse keine Highlights wie das HypoHochhaus, das The Shards in London oder das UpperWest in Berlin. Das sind zum Großteil banalste Nutztower mit halt 30-40 Stockwerken. Dazu versmogt die Stadt immer mehr durch Schluchten die man überall künstlich erschafft.