Auf dem Bild ist noch ein alter Entwurf zu sehen. Der überarbeitete Entwurf (müsste aus 2002 sein) sah ein elliptisches Hochhaus von 77 m vor. Die Fassade sollte auch etwas anderes gestaltet werden als auf dem Bild. Der Investor wollte meines Wissens nur bauen, wenn das Hochhaus erfolgreich vermarktet werden kann, d. h. wenn sich ein oder zwei große Mieter finden. Den jetzigen Stand kenne ich allerdings nicht.
Bauprojekte [Archiv]
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- Essen
- RiCoH
- Geschlossen
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Drittgrünste Stadt Deutschlands
Essen ist doch nicht so grau, wie alle gedacht haben. Laut einer Studie des Lifestyle-Magazin "Men`s Health" ist Essen die drittgrünste Großstadt in Deutschland. 9,2% der gesamten Stadtfläche sind demnach öffentliche Grünflächen. Nur Hannover (11,4%) und Magdeburg (10,1%) sind noch grüner.
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Auf der Homepage von Kölbl&Kruse wurde das Projekt endlich gelistet. Doch leider ist die Seite noch in Bearbeitung. Nach der Bearbeitung werden wohl einige erfreuliche Renderings dabei sein
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Freue mich auch schon drauf. Ich erwarte mir auch ein paar nette Bilder.
Schade das aus dem Projekt nichts geworden ist. Der E-Tower hätte direkt im Cluster gestanden.Hoffentlich klappt es mit dem Europa-Center-Hochhaus. Wäre interessant zu erfahren wie es mit der Vermarktung auf der MIPIM läuft.
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Essen und Gelsenkirchen wollen bei der Ansiedlung von Unternehmen zukünftig enger kooperieren.
Falls eine Stadt die Anforderungen eines ansiedlungswilligen Unternehmen nicht erfüllen kann/will vermittelt sie es an die Nachbarstadt weiter. Allerdings wird dann eine Vermittlungsgebühr fällig damit die Vermittler-Stadt auch teilweise für die verloren gegangenen Gewerbesteuereinnahmen entschädigt wird. So soll sichergestellt werden das interessierte Unternehmen dem Ruhrgebiet nicht ganz den Rücken kehren.
Zur Zeit gibt es diesen Deal der sich "Vereinbarung zur interkommunalen Zusammenarbeit zur Vermittlung standortsuchender Unternehmen" nennt nur zwischen Essen und Gelsenkirchen. Die Wirtschaftsförderer aus Bochum, Bottrop, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen bekunden ebenfalls Interesse an dieser interkommunalen Zusammenarbeit.
Wie gesagt, in Zukunft geht es wohl nicht mehr ohne Zweckvereinbarungen.
Die Ruhrgebietsstädte sollten nicht nur bei der MIPIM gemeinschaftlich auftreten sondern auch national wie international als Einheit fungieren.
Nur so schafft man eine für Investoren interessante Wirtschaftsregion die sich auch gegen Städte wie München, Frankfurt am Main und Düsseldorf behaupten kann. -
Die schönen, hässlichen 60er Diskussion
Wer Interesse an einer öffentlichen Diskussion über Bauwerke der 60er hat, sollte diesen Termin nicht verpassen.
Am Donnerstag, 22. März eröffnet um 18Uhr eine Ausstellung über Bauwerke der 60er im Folkwang Museum. Gegen 19 Uhr führen Experten kurz ins Thema ein, um dann anschließend mit dem Publikum über die Frage zu diskutieren, wie mit dem baulichen Erbe der 60er umgegangen werden soll.
Zu den Bauwerken 60er Jahre gehörten unter anderem die drei Hochhäuser: RWE, Thyssen, Postbank.
WAZ -
Interview Klaus Beckmann(Haupgeschäftsführer der IHK)
Zitate aus Zeitungen sind rechtlich zu heikel. Link bitte.
Einen City-Manager braucht die Stadt unbedingt. Man braucht langsam Pläne wie man gegen die Verödung der Innenstadt nach Fertigstellung des EKZ vorgehen will.
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Nachbericht Mipim 2007
Das ThyssenKrupp-Quartier stieß bei dem internationalen Publikum auf großes Interesse. Auch die weiteren Essener Projekte am Stand der Metropole Ruhr führten zu regen Nachfragen. Insbesondere das neue Einkaufszentrum am Limbecker Platz und die neugeplante Hauptverwaltung der E.ON Ruhrgas fanden große Beachtung bei den Immobilienfachleuten.
Stadt EssenLeider keine News zu dem Europa-Center Tower oder Einzelheiten zu neuen Projekten.
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-Und nochmal weils so schön ist-
Wirklich neue Zahlen sind zwar nicht dabei ( siehe #3 )
aber es ist trotzdem einen Beitrag wert.
Essen bleibt weiterhin der Schreibtisch des Reviers
Die Flaute ist größtenteils beendet und mit 86500m² konnte man rund 5% mehr
Fläche umsetzen als 2005. Der mit 65500m² hohe Anteil an Fremdvermietungen lag
über dem 10-Jahres-Durchschnitt der Stadt. Zunehmend mieten externe Unternehmen
meist größere Flächen an, wobei größere Büros immer mehr gefragt sind.
Toplagen sind weiterhin die City, Rüttenscheid und Bredeney. Dort können
auch mal 12,50€ pro Quadratmeter verlangt werden. Die Leerstandsqoute liegt
gleichbleibend bei 5,6% und damit weit unter dem bundesweiten Durchschnitt.
Sorgenkind ist weiterhin der Cityrand. Dort wurden die wenigsten Flächen vermietet.
Das Fertigungsvolumen im letzten Jahr betrug 14600m², für 2007 werden 23000m² prognostiziert.Mit 3,44 Mio m² Bürofläche rückt Essen in die Riege der führenden deutschen Bürostandorte auf.
Der positive Trend von 2006 wird 2007 wahrscheinlich noch übertroffen.
Man rechnet mit einem Büroflächenumsatz von 90000m² -
NRW macht 13 Mio € für Essens Wohnungen locker
Mit dem Förderprogramm ( soziales Wohnraum-Förderungsprogramm ) soll die
Attraktivität von Mietwohnungen erhöht werden. Wohnungen sollen
senioren-(?Treppenlift?) bzw. familiengerecht umgebaut werden.
Zudem können bauliche Mängel behoben und die Energieeffizienz verbessert
werden.Der Essener FDP-Chef Ralf Witzel freut sich -"Angesichts des demographischen
Wandels muss das Wohnangebot den veränderten Bedürfnissen der Mieter Rechnung tragen"13 Mio € sind sicher nicht die Welt, aber einem geschenkten Gaul...
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LEG investiert 24 Millionen
Und noch mehr Investitionen in Essener Wohnungen.
Die Siedlung Bergmannsfeld soll bis 2010 modernisiert werden. Häuser erhalten Dämmung und Aussengestaltung nach Vorbild europäischer Metropolen. Ab sofort werden im ersten Schritt drei Siedlungsbereiche umgestaltet, hieß es. Das so genannte "Pariser Viertel" wird dann durch sandsteinfarbene Putzflächen und metallische Oberflächen charakterisiert. Das "Venezianische Viertel" soll durch mediterrane Farbtöne und Ziegelfassaden geprägt sein. Im "Stockholmer Viertel" wird es grünliche Fassaden mit patiniertem Kupfer geben. Bis zum Bauabschluss folgen dann noch Umgestaltungen nach den Vorbildern Dresden, Amsterdam, Prag, Barcelona und London.
NRZBin mal gespannt wie das aussehen wird. Ist ja fast bei mir um die Ecke
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OfficeCenter Hollestraße
Das teilweise in Privateigentum stehende Areal mit dem Projektnamen „Officecenter Hollestraße“ südlich der Hollestraße verfügt über beste Voraussetzungen als attraktiver Büro- und Hotelstandort.
Büromarkt 2007Standort
http://maps.google.de/maps?f=q…82,0.002511&t=h&z=19&om=1Ein sehr attraktiver Standort. Hab in bisher eigentlich noch nie für Projekte in Betracht gezogen.
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Wohnprojekte
Die Siedlung Bergmannsfeld soll bis 2010 modernisiert werden. Häuser erhalten Dämmung und Aussengestaltung nach Vorbild europäischer Metropolen. Ab sofort werden im ersten Schritt drei Siedlungsbereiche umgestaltet, hieß es. Das so genannte "Pariser Viertel" wird dann durch sandsteinfarbene Putzflächen und metallische Oberflächen charakterisiert. Das "Venezianische Viertel" soll durch mediterrane Farbtöne und Ziegelfassaden geprägt sein. Im "Stockholmer Viertel" wird es grünliche Fassaden mit patiniertem Kupfer geben. Bis zum Bauabschluss folgen dann noch Umgestaltungen nach den Vorbildern Dresden, Amsterdam, Prag, Barcelona und London.
NRZSo sieht die Plattenbau Siedlung zur Zeit aus
Konzept
LEG NRW PDFSo auf den ersten Blick kann ich kaum Gemeinsamkeiten mit den Vorbildern erkennen
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In dem Büromarkt wird nochmal bestätigt, was wir schon diskutiert haben.
Der Leerstand an Büros beträgt ca. 193.000 m² und 152.000 m² davon, sind älterer Flächen mit einfachem oder mittlerem Nutzungswert. Der Bestand an Leerstandsflächen dieser einfachen und mittleren Kategorie wird weiter zunehmen, da viele Unternehmen das Auslaufen ihres Mietvertrages dazu nutzen, um in besser ausgestattete und moderne Büroflächen umzuziehen.
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Das ist hier vielleicht ein wenig offtopic, aber hieraus könnten sich neue Pespektiven für zukünftige Planungen ergeben.
Laut NRZ will sich der Bund Deutscher Architekten wieder mehr ins Stadtgeschehen einmischen. Der Bund hofft seine alte Forderung nach einem Gestaltungsbeirat in Bälde doch noch umsetzen zu können.
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Wie bereits vorhergesagt setzt sich der positive Trend auf dem Essener Büromarkt auch 2007 fort.Wäre schon wenn sich das auch so langsam in Neubautätigkeit niederschlagen würde. S05 und das Büro-/Gewerbegebäude von Slough sind derzeit die einzigen Projekte privater Investoren. Eon-Ruhrgas und ThyssenKrupp bauen ja für die Eigennutzung.
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20,5 Millionen Euro an Fördermittel bekommt die Stadt dieses Jahr von der EU. Drei Viertel der Gelder fließen in die Großbaustelle Zollverein (Umbau der Kohlenwäsche zum Ruhr-Museum/zentralen Besucherzentrum sowie die Instandsetzung der Kohlentürme). 2,7 Millionen Euro stehen für das "Sanierungsgebiet Innenstadt/Stadtgarten" und das Glückaufhauses mit Kino bereit. Der Rest geht in Projekte zur Stärkung der Stadtteile.
WAZ