Am Hauptbahnhof | Europacity

  • Kleist, diese Argumentation kann ich kaum nachvollziehen. Wie bereits erwähnt ist die Heidestraße bereits ausgebaut worden, mit wirklich sehr breiten Gehwegen und 3 Baumreihen. Und was die Qualität der Altbauten betrifft: Zur Wendezeit sah es in ganz Berlin so und noch schlimmer aus. Einmal saniert, sind sie wie ein "Anker", der dieses neue Stadtgebiet in das alte Berlin einbindet.

  • Kleist ist ein Fan der autogerechten Stadt und forderte an anderer Stelle mal eine Autobahn bis zum Alex. Das erklärt seine Begeisterung für Verkehrsräume, wie sie gottseidank seit 30 Jahren aus der Mode sind. Es stimmt, die Heidestraße ist wesentlich schmaler als z.B. die Europaallee in FFM – deren Breite (ca. 60 Meter) liegt weit unter den Kleist'schen Vorstellungen, funktioniert als Boulevard aber auch so schon nicht.


    Die relative Schmalheit der Heidestraße ist kein Nachteil, sondern ein Trumpf, der über die meist dürftige Architektur teilweise hinwegtröstet: Bei einem Straßenquerschnitt von ca. 35 Metern kann sich ein Gefühl von urbaner Dichte einstellen, das in Frankfurt fehlt. Das Verhältnis von Breite und (Trauf-)Höhe wird in der Heidestraße ungefähr so sein wie auf dem Kottbusser Damm, und das empfinde ich als nahezu optimal.


    IMHO sollten die Altbauten / Gewerbebauten / Barrackengewerbe an der Heidestraße abgerissen werden !


    Die Baracken kommen weg, nur die Gründerzeitler bleiben erhalten und werden saniert. Bei den Baracken handelt es sich übrigens um Auto- und Motorradwerkstätten. Es ist der von Dir gefeierte, motorisierte Lebensstil, der solche Nicht-Orte am laufenden Band produziert.

  • Naja ich kann Kleists Faszination für die Heerstraße schon nachvollziehen. Auch die Potsdamer Straße finde ich einfach genial. Aber so extrem wie an der majestätischen Heerstraße muss es an der Heidestraße meiner Meinung nach nicht zu gehen. Ich finde es schon toll, dass die neugestaltete Heidestraße im Vergleich zu dem was heutzutage in Mode ist (siehe HafenCity Hamburg mit ihren klitzekleinen Straßen) relativ breit und klassisch gebaut wurde. Der Großstadt Berlin würdig. Berlins Straßen sind einfach bekannt dafür dass man locker und entspannt im Verkehr fließen kann und sich Fußgänger dank der üppigen Grünstreifen und Gehwege nicht vom Verkehr bedrängt fühlen - das kann gerne so bleiben!

  • ... ja breite Straßen haben was. Bei der Heidestraße sind die Messen natürlich gesungen, allerdings könnte man die Anwohnerstraßen noch abseits der Hauptfahrbahnen verwirklichen. Gerade angesichts des des zu erwartenden Mittelmaßes bei der Bebauung, würde eine vernünftige Straßenraumgestaltung
    sicher einiges raussreissen können.



    Hier nocheinmal das Vorbild, die Heerstraße, Hauptfahrbahnen in der Mitte, daneben Grünflächen und ruhige Anwohnerstraßen an beiden Seiten der Hauptfahrbahn.

    Heerstraße by Kleist Berlin, auf Flickr


    Oder hier. Zehn Fahrspuren und doch Idylle pur mitten im Getose. Und diese Idylle gibt es gleich zweimal, einmal links und einmal rechts der Hauptfahrbahn.



    Unter Bäumen by Kleist Berlin, auf Flickr


    ...Kleist ist ein Fan der autogerechten Stadt und forderte an anderer Stelle mal eine Autobahn bis zum Alex.


    ...richtig, finde ich immer noch erstrebenswert.

  • Wer jetzt aufjault wegen der Altbauten, sehe sich diese doch bitte vorher nocheinmal an.
    Heidestraße Altbauten Anblick auf google maps


    Etwa das Haus mit der blauen Tür könnte recht leicht zum Schmuckstück renoviert werden. Meint noch irgend jemand sonst, das Quartier brauche eine zerschneidende mehrspurige Straße, die auch noch weitere Straßen flankieren? Ich erinnere mich, dass es im Unterforum vor allem einen gewissen User gibt, der hin und wieder mit der untoten autogerechten Stadt kommt. Sonst werden Straßen eher zurückgebaut als auf Kosten großflächiger Abrisse erweitert, das entspricht dem mehrheitlichen Verständnis des Städtebaus.

  • ^ Hier sind wir uns einig. Sollte man auch mal festhalten.


    Naja ich kann Kleists Faszination für die Heerstraße schon nachvollziehen. Auch die Potsdamer Straße finde ich einfach genial. Aber so extrem wie an der majestätischen Heerstraße muss es an der Heidestraße meiner Meinung nach nicht zu gehen.


    Die Ost-West-Achse mit der Heerstraße und die Karl-Marx-Allee sind Berlins große Magistralen. Die sind gut so, wie sie sind, aber sie können unmöglich als Vorbild für die Heidestraße dienen. Die Potsdamer Straße südlich des Landwehrkanals wäre der richtige Maßstab – und ungefähr diese Dimension bekommt sie ja auch. (Die Potsdamer Straße am Potsdamer Platz ist breiter, lässt sich aber wegen der Hochhäuser und der völlig anderen Sockelhöhe nicht mit dem südlichen Abschnitt vergleichen.)

  • ^ DerJanM. ... meint bestimmt die Potsdamer Straße / Potsdamer Chaussee in Zehlendorf und nicht die Potse in Tiergarten- Süd.

  • ^ Öhm, okay. Wenn dem so ist, hätten wir die Heerstraße und die Potsdamer Straße als zentrumsferne Ausfallstraßen. Völlig andere Lage als die Heidestraße. Und völlig andere Länge auch. Wüsste nicht, warum eine der beiden als Vorbild für die zentrale und relativ kurze Heidestraße taugen sollte.

  • Die Gründerzeitbauten an der Heidestraße sind allemal erhaltenswert, danke Kleist, das Du nochmal darauf hingewiesen hast ;)


    Was soll die Idee mit der überbreiten Heidestraße??? Die führt doch praktisch nirgends hin (also im Vergleich zur Heerstraße oder der B1) und zerfranzt schließlich auf Höhe des Nordhafens. Natürlich ist es die B96 aber das ist ja kein Grund sie zur Rennstrecke zu machen.

  • Etwa das Haus mit der blauen Tür könnte recht leicht zum Schmuckstück renoviert werden. Meint noch irgend jemand sonst, das Quartier brauche eine zerschneidende mehrspurige Straße, die auch noch weitere Straßen flankieren? Ich erinnere mich, dass es im Unterforum vor allem einen gewissen User gibt, der hin und wieder mit der untoten autogerechten Stadt kommt. Sonst werden Straßen eher zurückgebaut als auf Kosten großflächiger Abrisse erweitert, das entspricht dem mehrheitlichen Verständnis des Städtebaus.


    Meinst du mich?
    Eine zerschneidende Straße hat das Quartier Heidestraße ja bereits - und das ist auch gut so.
    Den Trend des Zurückbauens von Straßen sehe ich generell skeptisch, weil es eben nur ein Trend ist und man Trends nicht zu stark hinterherlaufen sollte. Trends richten mehr Schaden an als dass sie nutzen. Berlin war da schon immer etwas selbstbewusster als westdeutsche Städte und hat nen gesunden feuchten Kehricht auf Trends gegeben, auch was Gehwegpflaster und generell Straßengestaltung angeht.

  • ^ Ich weiß nicht, was so "selbstbewußt" daran sein sollte, dass man kaum von einer Straßenseite auf die andere kommen kann, weil man mehrspurige Straßen überqueren muss. In verschiedenen Städten ist man noch zurückhaltender mit breiten Straßen als in Westdeutschland - etwa in London sind viele Hauptstraßen der Innenstadt zweispurig. Die Regent Street hat zwei Spuren für Linienbusse und zwei für übrige Fahrzeuge, die Oxford Street nur zwei für Busse. In Brüssel zerschnitt einst eine mehrspurige Straße die Altstadt, die wurde in eine Fußgängerzone umgewandelt. In Paris wurde ein Teil des Seine-Ufers für den Verkehr gesperrt - auch dort empfand ich die mehrspurigen Straßen sehr störend.
    So etwas schafft viel Aufenthaltsqualität - wenn man bei der Planung vor allem an das Durchfahren mit dem PKW denkt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn ein Quartier unbelebt bleibt - das ist doch ein Problem der Europacity, oder?


    Die Fotos unter #184 bestätigen es nur - die abweisend wirkende mehrspurige Straße und die lebendige Fußgängerzone.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Ich diskutier ja auch gerne...
    aber über breite Ausfallstraßen müssen wir hier doch nicht wirklich reden, oder?


    ich finde breite Boulevards oder Alleen manchmal schön, aber nicht im Zusammenhang mit Autoverkehr.
    Aber das von Kleist gepostete Foto der Heerstraße zeigt genau das. Eine schöne Straße ohne Autos.
    Die Realität sieht doch anders aus. http://http://l7.alamy.com/zooms/329b9c001f8745feadc394f64bd6d1c1/heerstrasse-westend-berlin-deutschland-g1wd9h.jpg
    Die gleiche Straße aber anders. Aufenthaltsqualität? Null!


    Genau passend dazu finde ich gerade diesen Artikel: https://www.berliner-zeitung.d…gales-autorennen-29902442

  • Abgesehen davon, dass die Debatte rund um die Gestaltung der Heidestraße im - dazu passenden - "Europacity Allgemeines"-Thread schon geführt wurde (siehe Fotos von 2014 da: http://www.deutsches-architekt…hp?p=448190&postcount=123 und Debatte ab: http://www.deutsches-architekt…thread.php?t=8424&page=10), sollte man auch die Verkehrsplanung für die Seitenstraßen betrachten: http://www.stadtentwicklung.be…x/verkehrsplanung_800.jpg
    (Q: http://www.stadtentwicklung.be…/de/verkehrsplanung.shtml)


    Auf obiger Karte ist auch der südlichste Abschnitt der Heidestraße (zwischen der bogenförmigen Minna-Cauer-Straße und Invalidenstraße) zu erkennen, wobei die Zufahrt von der Invalidenstraße gesperrt ist und dort die Heidestraße also als Sackgasse ausgeprägt ist. Ein geplanter "Neubau" der Heidestraße Süd von der Minna-Cauer-Straße bis zur Jean-Monnet-Straße (in obiger Karte orange markiert) wurde verschoben (siehe: https://www.tagesspiegel.de/be…muss-warten/20267772.html), was wohl auch mit dem geplanten 2. BA des "50Hertz"-BV zusammenhängen dürfte (siehe: http://www.deutsches-architekt…hp?p=583002&postcount=122).



    Ein weiteres BV an der Heidestraße, südlich vom "Tour Total" und besagter Jean-Monnet-Straße (siehe auch: https://abload.de/img/p1120312kpqbm.jpg) wurde nun an KPMG übergeben:


    https://www.immobilien-zeitung…ne-in-berliner-europacity
    Demnach ist die Fertigstellung bis Ende März 2018 geplant, CA Immo kann sich neben der Vermietung wohl auch einen Verkauf an KPMG vorstellen.


    http://www.caimmo.com/de/press…n-mieter-kpmg-uebergeben/
    Weitere Fotos: http://www.caimmo.com/de/press…egory=&piclib-search=kpmg
    (Zum "dahinter" geplanten Hochhaus am Europaplatz, das zukünftig auch von KPMG genutzt werden soll: http://www.deutsches-architekt…hp?p=576710&postcount=147
    http://www.deutsches-architekt…um/showthread.php?t=13086)


    Und darüber, dass die südliche Heidestraße "verkehrsberuhigt" bleibt, dürften sich nicht nur die Mitarbeiter von KPMG, Total und 50Hertz freuen, sondern auch die Gäste des benachbarten "Amano Grand Central"-Hotels :) http://www.caimmo.com/fileadmi…alisierung_58aa6da6ab.jpg

    3 Mal editiert, zuletzt von Hallole ()

  • Die Heerstraße sieht selbst ohne Verkehr höchstens aus Autofahrerperspektive attraktiv aus. Mein erster Gedanke beim Betrachten des Fotos war: "Wie soll man denn dort rüberkommen?". Urban ist das nicht. Und zeitgemäß schon gar nicht.


    Wenn die Bäume in der Heidestraße in ein paar Jahrzehnten erst einmal eine ordentliche Höhe erreicht haben, wird diese höchstwahrscheinlich deutlich attraktiver sein als die Heerstraße.

  • ^ Ich weiß nicht, was so "selbstbewußt" daran sein sollte, dass man kaum von einer Straßenseite auf die andere kommen kann, weil man mehrspurige Straßen überqueren muss. In verschiedenen Städten ist man noch zurückhaltender mit breiten Straßen als in Westdeutschland - etwa in London sind viele Hauptstraßen der Innenstadt zweispurig. Die Regent Street hat zwei Spuren für Linienbusse und zwei für übrige Fahrzeuge, die Oxford Street nur zwei für Busse. In Brüssel zerschnitt einst eine mehrspurige Straße die Altstadt, die wurde in eine Fußgängerzone umgewandelt. In Paris wurde ein Teil des Seine-Ufers für den Verkehr gesperrt - auch dort empfand ich die mehrspurigen Straßen sehr störend.
    So etwas schafft viel Aufenthaltsqualität - wenn man bei der Planung vor allem an das Durchfahren mit dem PKW denkt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn ein Quartier unbelebt bleibt - das ist doch ein Problem der Europacity, oder?


    Die Fotos unter #184 bestätigen es nur - die abweisend wirkende mehrspurige Straße und die lebendige Fußgängerzone.


    Du solltest stärker differenzieren. Breite Straßen sind nicht automatisch abweisend. Da machst du es dir zu einfach. Genauso wenig wirken kleine Straßen automatisch einladend. Es kommt immer auf das „wie“ und „wo“ an und ich finde dass die breiten Straßen in Berlin ein Paradebeispiel dafür sind dass breite Straßen nicht unbedingt die Aufenthaltsqualität verschlechtern, sondern eher sogar verbessern. Wenn es so einfach wäre, dass man verallgemeinernd sagen könnte „je breiter die Straße desto geringer die Aufenthaltsqualität“ dann müsste es in London ja super gemütlich und toll sein, ist es aber nicht. London ist ein gutes Beispiel dafür, dass schmale Straßen auch bedrückend und unschön sein können.
    Es kommt, wie Architektenkind schon bemerkt hatte, auf das richtige Verhältnis an, wie bei fast allem im Leben. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Dichte, Straßenbreite, Grünflächen, Gehwegen und Traufhöhe, wie etwa bei der Kottbusser Straße, ist der Schlüssel zu einem guten Städtebau.

  • ^ Was ich auf dem ersten Foto unter #184 sehe, wirkt denkbar abweisend, ob ich mir zusätzlich Autos darauf vorstelle oder nicht. Die kürzlich als Gegenbeispiel gezeigte Straße Buckingham Gate aus anderen Perspektiven - mit nur zwei Spuren wichtig genug für einen Wikipedia-Artikel, ein Hochhaus (früher Rolls-Royce-Zentrale), ein 5*-Hotel und drei Botschaften. Sorglos konnte ich von einer Seite auf die andere hin und zurück wechseln - geballte Urbanität statt Blechlavinen.


    BTW: Wenn ich mir diese Visualisierung anschaue - zwei langweilige Kisten mit Rasterfassaden, die eine nur höher als die andere. Davor eine gepflasterte Wüste, die man nur als Ersatzlandebahn erklären könnte. Auch das wirkt abweisend - Leere und Einerlei statt Vielfalt. Da kann man nur hoffen, dass die schön renovierten und in verschiedenen Farben verputzten Altbauten jene Vielfalt einbringen, die einige Architekten wohl nicht hinkriegen.

  • ^ Die beiden visualisierten Häuser stehen schon. Die Fassaden sind klar unterscheidbar, und Ihr Umfeld ist viel dichter, als es auf den Visus erscheint. Vielleicht solltest Du Dir die Gegend wirklich nochmal in Ruhe anschauen, bevor Du hier dauernd auf Basis von Missverständnissen argumentierst.


    Die Bilder aus London passen gar nicht: Dort wird in eng bebauten Vierteln Neues errichtet, hier entsteht ein Viertel auf einer Brache mit einem verschwindend geringen Anteil an Bestand.

  • Genau! Außerdem war ein großer Teil des Areals früher die Gleisanlage des Hamburger Bahnhofs und des Lehrter Bahnhofs, die noch erhaltenen Altbauten komplett entstuckte einfache Mietshäuser, keine architektonischen Kleinode, ich finde die Diskussion darüber etwas überzogen...sorry.

  • Bau-Lcfr: Bitte nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen.


    Die von Dir kritisierte Visualisierung sieht in Echt sogar deutlich besser aus.
    Den gesamten südlichen Teil der Europacity finde ich insgesamt gelungen.


    Den Rest werden wir sehen.

  • Wo ich Bau-Lcfr aber recht gebe ist dass die beiden Gebäude mit den Steinwüsten auf den Visualisierungen wirklich etwas abweisend wirken, auch in echt. Zumindest jedenfalls etwas trostlos und tot.
    Aber das liegt ja nicht an der breiten Straße davor, sondern an der Architektur. Bau-Lucifer, findest du breite Straßen wie den Kottbusser Damm, die Hermannstraße oder den Kurfürstendamm in ECHT auch störend und abweisend?
    Das sind in meinen Augen wunderschöne, majestätische, selbstbewusste Magistralen einer stolzen Stadt, und nicht solch kleine verkümmerte Sträßchen wie die Buckingham Gate.
    Übrigens finde ich die Kraftfahrzeuge auf kleinen Straßen wie in London viel störender als auf breiten Straßen, weil sie dort näher an die übrigen Verkehrsteilnehmer herankommen. Auf einer schmalen Straße mit wenig Verkehr nimmt man die einzelnen Fahrzeuge und ihren Gestank und ihren Lärm viel stärker wahr. Bei breiten Straßen mit Grünflächen wie in Berlin stören die Blechlawinen ein paar Meter neben einem kaum. Wahnsinn, wie viel bereits wenige Meter ausmachen. Habe letztens gelesen, dass parkende Autos und mehrere Meter schon den Großteil der Emissionen schlucken. Und wenn man mal die Straße überqueren muss gibt’s auch Ampeln für eine sichere und gestankfreie Überquerung zu Fuß.