Erweiterung Hauptsitz Vivawest
Zwei weitere Visualisierungen zum Projekt ^^
Bild: JSWD Architekten
Bild: JSWD Architekten
Zwei weitere Visualisierungen zum Projekt ^^
Bild: JSWD Architekten
Bild: JSWD Architekten
Im Nordsternpark wird zu Zeit das Heiner‘s Parkhotel um einen Neubau erweitert. Damit wächst die Gesamtkapazität des vier Sterne Hotels auf 36 Zimmer und Suiten. Es entsteht auch eine neue Rezeption mit Lobby und ein umfangreicher Wellness – und Fitnessbereich sowie drei Saunen und Dachterrasse im Penthouse, mit Übergang zum alten Heiner’s auf der einen und direkter Anbindung ans Parkhaus auf der anderen Seite.
Das moderne und architektonisch hochstehende Erweiterungsgebäude soll über fünf Geschosse verfügen und im Mai 2015 fertig sein. Es wird ein hoher siebenstelliger Betrag in das Projekt investiert.
Quellen: WAZ | Heiner's | Familienpost
Bild: Heiner‘s Parkhotel
Bild: Heiner‘s Parkhotel
Ein Video zum Projekt
Auf der Fläche des Erweiterungsgebäudes von Vivawest an der ehem. Zeche Nordstern haben Erdarbeiten begonnen. Heitkamp entfernt letzte Fundamente.
Heute begannen mit dem ersten Spatenstich die Bauarbeiten für den ergänzenden Verwaltungsneubau der Vivawest Wohnen GmbH auf Nordstern. Rund 25 Millionen Euro investiert das drittgrößte deutsche Immobilienunternehmen am Standort. Die Bauarbeiten sollen zwei Jahre dauern. Das neue Gebäude bietet Platz für 270 Arbeitsplätze. Damit erhöht sich die Mitarbeiterzahl von 660 auf 930 am zentralen Standort. Insgesamt sind in Gelsenkirchen über 1200 Arbeitsplätze des Konzerns angesiedelt.
Quelle: WAZ - Vivawest baut auf Nordstern
Bild: JSWD Architekten
Die Müller BBM Holding mit Sitz bei Planegg in München plant ihre drei Ruhrgebietsstandorte im Nordsternpark in Horst zusammenzuführen. Auf rund 3600 Quadratmetern Nutzfläche sollen bis 2018 Büros, Werkstattbereich, Prüfstände und Messtechnik sowie Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft entstehen. Auslegt wird der Standort für bis zu 120 Arbeitsplätze. Das Investitionsvolumen für den Neubau wird auf über 10 Millionen Euro beziffert. Doch vorerst wurde am Donnerstag ein Eckpunktepapier unterzeichnet, in dem der Erwerb des 7000 Quadratmeter großen Grundstücks fixiert wurde.
PM: "Das erst vor vier Jahren eröffnete Videokunstzentrum im Nordsternturm wird am 18. Dezember geschlossen. Wie die Geschäftsführung auf Nachfrage des Nachrichtenservice "Westfalen heute" mitteilt, hat ausbleibendes Besucherinteresse zu diesem Entschluss geführt.
In dem denkmalgeschützten Turm der ehemaligen Zeche Nordstern wird seit Oktober 2012 in wechselnden Ausstellungen internationale Videokunst aus den Beständen des Neuen Berliner Kunstvereins gezeigt. Trotz der hochkarätigen Arbeiten von Künstlern wie Harun Farocki, Rebecca Horn oder Nam June Paik blieben die Besucherzahlen weit unter den Erwartungen.
Ab April 2017 wird der Nordsternturm mit einer neuen Ausstellung bespielt, welche die industrielle Vergangenheit und sowie die Entwicklung des Standortes ins Zentrum rückt. Das audio-visuelle Darstellungskonzept des Videokunstzentrums soll dabei erhalten bleiben."
Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?42222
Weitere Informationen: http://www.nordsternturm.de/videokunstzentrum_leitidee.php
Am 8. Mai 2017 erfolgte der Spatenstich für den Neubau des Verwaltungsgebäudes der Müller-BBM Holding AG.
Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…vestiert-in-gelsenkirchen
Quelle: https://www.muellerbbm.de/muel…eues-verwaltungsgebaeude/| © GSP Gerlach Schneider Partner Architekten
Der Neubau der Müller-BBM Holding AG wurde planmäßig im Q3/2018 fertiggestellt und Mitte September 2018 von den Mitarbeitern bezogen. Der 15 Mio. teuere Neubau ist mit einer Gesamtnutzfläche von 3.600 m² für bis zu 120 Arbeitsplätze ausgelegt. In einem dem Bürotrakt angegliederten Nebengebäude sind Technik- und Werkstattbereiche untergebracht.
Quelle + Bild: https://www.muellerbbm.de/muel…derlassung-gelsenkirchen/
PM: "Zum 01.07.2019 darf der Nordsternpark einen neuen Mieter willkommen heißen. Das regionale IT-Systemhaus GELSEN-NET siedelt sich fortan in zwei Gebäudeteilen der ehemaligen Zeche Nordstern an und wird den bisherigen Geschäftssitz an der Horster Straße 119 verlassen. Das neue Zuhause werden für GELSEN-NET nun die Gebäudeteile „Waschkaue“ und der „Technoriegel“.
Die „Waschkaue“ mit einer Fläche von rund 2.100 m² dient dem Unternehmen zukünftig als neuer Bürostandort, wohingegen im „Technoriegel“ die Werkstätten, Labore, IT-Schulungsräume und Besprechungsräume untergebracht werden sollen. Rund 100 Mitarbeiter werden dann ihren neuen Arbeitsplatz am Standort im Nordsternpark finden."
Quelle: https://www.gelsen-net.de/inde…rbepark-nordstern-an.html
siehe auch: https://www.waz.de/staedte/gel…ternpark-id217335311.html
Das Büro Gernot Schulz : Architektur GmbH hat den Wettbewerb zur Umwandlung des Kohlenbunkerensembles im Gelsenkirchener Nordsternpark gewonnen. Der von Fritz Schupp und Martin Kremmer geplante Komplex soll als Leuchtturmprojekt der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 zu einem kulturellen, gastronomischen und grünen Standort entwickelt werden. Der Siegerentwurf sieht eine Öffnung des Bauwerks mit Fensterfronten und einen Greentower mit Energiebrücke und einer vertikalen Farm vor.
Der zweite Preis geht an die Sehw Architektur GmbH Berlin, "h4a (Architekten) Gessert + Randecker + Legner" gewinnt den dritten Preis. Dem Planungswettbewerb folgt nun ein Verhandlungsverfahren mit allen drei Siegerbüros.
Quelle: idr
^^ Den Istzustand vom Mai letzten Jahres dann auch von mir noch dazu.
Durch das Großprojekt IGA 2027 gehts nun auch den restlichen Industrieanlagen auf Nordstern an den Kragen. Der Kohlebunker wird Greentower, die ehemalige Bandbrücke wird zur Energiebrücke und die Kohlenmischanlage kann als vertikale Farm betrachtet werden. Was die Besucher vom Ort der BUGA 1997 von oben und rundherum erwartet ist unten zu sehen.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Der Haupteingang zum Zukunftsgarten Gelsenkirchen soll während der IGA 2027 im Bereich des Amphitheaters verortet werden. Geplant ist ein multifunktionales, klimaangepasstes und begrüntes Eingangsgebäude zum Empfang der Besucherinnen und Besucher. Das Gebäude soll ökologisch und architektonisch hochwertig und unter Nutzung innovativer Bautechnologien errichtet werden.
Nach der IGA 2027 soll das Gebäude, das eine Bruttogrundfläche von etwa 400 qm hat, als Ergänzung des Amphitheaters in Form von Lager- und Sozialräumen sowie öffentlichen Sanitäranlagen genutzt werden. Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV) beteiligt sich über die „Festbetragsförderung“ an der Finanzierung des Gebäudes.
In der Jurysitzung am 20. Oktober wurden die Siegerentwürfe des Architekten-Wettbewerbs ermittelt. Der 1. Preis geht an das Büro Daniel Zajsek Architekten in München. Den 2. Preis erhält das Büro MS PLUS Architekten BDA in Münster, und der 3. Preis geht an das anderswo.studio Unger Haxhi Architekten PartG mbB in Köln. Als „angenommene Baukosten“ wurden damals 1,26 Millionen Euro benannt, ein späteres Planungshonorar wird mit 245.000 Euro beziffert. Für den Wettbewerb selbst standen 110.000 Euro bereit. Langfristig soll der Bau bei Bedarf umgenutzt und modular erweitert werden können, „ohne sein Erscheinungsbild zu verändern“.
Pressemitteilung: Stadt Gelsenkirchen
Bild: Daniel Zajsek/Stadt Gelsenkirchen
Der Zukunftsgarten der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 im Nordsternpark Gelsenkirchen nimmt weiter Form an. Auf der Emscherinsel entsteht rund um das bislang nicht zugängliche ehemalige Wendebecken ein lebendiger Treffpunkt am Wasser mit Gastronomie, einem Kinderspielplatz im Bergbau-Stil, einem Beachvolleyballfeld und einer Multisportfläche. Als erste Maßnahme startet nun der Bau der Sportanlagen zwischen Kohlenbunker und Wendebecken. Bis Ende Juli 2024 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Nach der Gartenschau wird der gesamte Nordsternpark mit allen neu geschaffenen Einrichtungen Besucherinnen und Besuchern dauerhaft kostenfrei als grüner Erholungsort zur Verfügung stehen.
Quelle: idr