Baugeschehen: Sonnenberg/Yorckgebiet

  • Das Wohnhaus, Dresdner Straße 72/Sonnenberg das noch einmal Aufgefrischt wurde, füllt sich nun langsam aber fortschreitend mit Leben.


    Vorher war das Wohnhaus zwar im guten Zustand, aber steht's vollkommen Leerstehend.


    Nun müssten mindesten Fünf Wohnungen bereits bezogen sein.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    August 2016

  • Neubau, Netto an der Jacobstraße/Sonnenberg:


    Bereits eröffnet.


    Ansicht, Jacobstraße.
    Im EG gibt es noch freie Kapazitäten.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Oben gibt es neben dem Netto noch einen Bäcker.











    Früher:


    Heute:


    August 2016

  • ^Kommt noch bissl was:-)


    Update, Neubau ... von Einfamilienhäusern an der Hammerstraße/Sonnenberg:


    Ja richtig, es handelt sich nicht nur um ein neues Haus.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Blick von der Jakobstraße in Richtung Hammerstraße:




    Schau an, schau an...das geht aber fix.




    Ein viertes könnte sicher noch dazwischen passen.
    Blick in die Hammerstraße.
    Beim erst zu sehende Wohnhaus wurde ja auch letztens Gewerkelt.
    Es fehlt eigentlich nur noch eine Fassadenauffrischung. Dach und Fenster sind neu.


    August 2016

  • Update, Neubeu, Seniorenresidenz an der Augustusburger Straße/Sonnenberg


    Zuletzt hier im Beitrag:


    Es geht zügig in die Höhe:


    Blick von der Leibnizstraße in Richtung, Augustusburger Straße:








    Eine gute Abwechslung werden die beiden Runden Ecken einmal sein.
    Ansicht direkt von der Augustusburger Straße:





    August 2016

  • ^Bei so vielen Eigentumswohnungen auf dem Sonnenberg, dazu noch zu Preisen die sich sicher nicht unter der 1000/1500€ Marke je Quadratmeter befinden, sehe ich bissl schwarz. Aber vielleicht kann man einen Großinvestor finden, wo es dann für Einzugswillige, Mietwohnungen werden.

  • Zukunft Hainstraße/Sonnenberg



    Seit über einen halben Jahr werden in einen Teilbereich der Hainstraße neue Hauptwasserrohre verlegt, etc.
    Das ganze verlängert sich um ein paar Wochen, da man laut Mopo auf Uralte Leitungen gestoßen ist.


    So weit so gut.


    An der Ecke Lessingstraße ist man bereits wohl fertig und ich frage mich,
    was das Ergebnis zum einem soll und ob es das auch schon für die kommenden Jahre gewesen ist?


    Eine Planung sieht nicht nur für die Hainstraße eine Aufwertung mit Bäumen etc. vor.


    Konzept, Hainstraße:


    -Verkehrsberuhigung


    -Attraktive Gestaltung des Straßenraumes


    -Schaffung von Aktions- und Kontaktflächen


    -Anschluss Hauptbahnhof


    -Maßnahmen gegen Parkdruck im Bereich "Ärztehäuser"


    Wenn ich mir die neue Haltestelle plus Fußweg so ansehe, die an der Ecke zur Lessingstraße
    neu geschaffen wurde, sieht das ganze erstens wieder einmal nicht schön aus und
    zweitens scheint es auch überhaupt nicht zum geplanten Konzept der Umgestaltung der Hainstraße zu passen.


    Wieder einmal hat man sich in der Geteerten Billig Variante ausprobiert.
    Die zuvor verlegten Natursteinplatten, zu allermeist aus der Ursprungszeit des Entstehens
    des Sonnenberges sind zur überwiegenden Teilen Sanierungsbedürftig.
    Mit den vielen Jahren verschieben sich die Platten und werden für manch einen zur Tortur.
    Verstehen kann man, wenn Fußwege Saniert werden und man eventuell auf diese Platten verzichtet.
    Das nicht schöne daran ist, das eben wie bereits auch an anderer Stelle angesprochen,
    eine Gestaltung mit Sinn für etwas schönes im absoluten fehlt.


    Heutzutage kann man auch Barrierefrei, schöne Fußwege bauen.
    Kostet etwas mehr,
    aber dafür hat man doch die Bewilligung aus dem Fördertopf in Millionenhöhe zur Um und Neugestaltung des Sonnenberges extra erhalten.
    Sicher nicht abgerufen, anders kann ich mir das nicht erklären.


    Mit der Verlegung der Rohre ist die Hainstraße eine Einbahnstraße im Teilbereich geworden.
    Hätte man hier nicht gleich alles in einem Aufwasch erledigen können?


    Wenn das Konzept zur Umgestaltung der Straße noch Gültigkeit besitzt, so wird man irgendwann
    noch einmal von Vorne anfangen und die Straße ist wieder ein halbes oder gar ein Jahr Gesperrt oder nur zum Teil zu erreichen.


    Verstehe ich nicht.!


    Links zur Umgestaltung:


    Diplomarbeit Sebastian Resch: Umgestaltung der Hainstraße


    PDF mit Ansichten wie man sich die Hainstraße zukünftig vorstellen mag.


    Der Neu-Geteerte Fußweg geht dann noch ein paar Meter die Lessingstraße weiter.
    Der Anblick der Hainstraße mit seiner Wege und Straßenansicht im aktuellen Zustand sieht nicht Einladend aus.


    August 2016


    Das ganze könnte auch im Thread "Verkehrsprojekte seinen Platz finden, ist aber hier auch gut aufgehoben.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Das Eckhaus auf dem Foto (Hainstraße/Lessingstraße) wurde gestern gestrichen. Ein klein wenig besser sieht es nun aus. Den einzigen Vorteil der neuen Ecke sehe ich darin, dass man als Fußgänger nun relativ weit vor kann um den Verkehr auf der Hainstraße einzusehen. Ich denke auch, dass die Gestaltung mit dem Vorsprung verhindern soll, dass Autos am haltendem Bus vorbeifahren. Aber mein Vorredner hat Recht, irgendwie ist das nichts Ganzes......

  • Das Konzept vom Herrn Resch ist nur eine Idee, wie man so eine Straße gestalten könnte. Eine Umsetzung war von der Verwaltung nie geplant.

  • Dahinter steckt aber mehr als nur das jemand eine Idee veröffentlicht, die dann in der Schublade versauern darf.


    Hier sollte ein Konzept für die Zukünftige Gestaltung in Vorstellung geschaffen werden.
    Dies dient in erster Linie dazu, einen Leitfaden zu bilden, der sich mit den Beispielen beschäftigen wird.


    Einige Punkte wurden bereits in den Medien vor ein paar Jahren angesprochen.


    So ist es schon länger im Plan, aber scheinbar noch nicht weiter entwickelt, das man entlang der Hainstraße Bäume pflanzen möchte etc.


    Wenn es seitens der Stadt nicht geplant ist, eine Aufwertung für die Hainstraße zu erstellen, wäre das insgesamt ein Sinnloser Zirkus.
    Dahinter steckt mehr als das jemand etwas vorstellt.


    Wozu würde man sich solche Mühe machen, wenn es dann ein schönes Märchen bleibt.

  • Die Mühe hat sich der Herr Resch gemacht, weil er ein Thema für seine Diplomarbeit brauchte. Das die Hainstraße ein Problem für die Anwohner darstellt, ist der Verwaltung bekannt. Es ist sehr laut, es gibt einige Problemimmobilien, es ist unübersichtlich und es kommt immer wieder zu Verkehrsunfällen. Trotzdem gibt es keinerlei Zeitplan für eine Veränderung, es wird noch nicht einmal eine 30er Zone eingerichtet.

  • Für die Hainstraße wird sicher irgendwann mal ein Gesamtkonzept entwickelt. Bis dahin wird die Stadt weiter Flickschusterei betreiben. Ein wesentliches Element eines zukünftigen Konzeptes muss die Verkehrsreduzierung darstellen. Ob nun 30er-Zone, entgegenlaufende Einbahnstraßen oder einfach die Verringerung des Straßenquerschnittes - die Hainstraße muss den Charakter einer Durchgangsstraße verlieren und für Autofahrer unattraktiv werden. Die Diplomarbeit zeigt das meiner Meinung nach ganz gut. Die parallel-laufende Dresdner Straße ist gut ausgebaut und kann den Verkehr der Hainstraße locker aufnehmen. Wichtig: Hier sollte die Stadt an einem Gesamtkonzept für den gesamten Sonnenberg arbeiten. Das Viertel hat riesiges Potential. Leider wird meiner Meinung nach zu viel dem Verkehr geopfert.


    Ich glaube die gerade "fertig"gestellte Ecke ist nur eine Übergangslösung. Hoffen wir, dass ein Gesamtkonzept nicht zu lange auf sich warten lässt...

  • ^Es gibt dennoch Hoffnung das sich in Zukunft etwas bewegen wird.


    Die Stadt Chemnitz hat in 2014 ein Rahmenprogramm erstellt der den Sonnenberg Nord betrifft.
    Dabei kommt unter anderen auch die Hainstraße vor, wo per Draufsicht Bäume zu sehen sind.
    Des weiteren wird viel erzählt was alles möglich und machbar ist.
    Wir kennen solche Langzeitprogramme von anderen bereichen, wo vieles nicht so zu stande gekommen ist, wie es einmal geplant war.


    Für den nächst Überschaubaren Zeitraum ist wie bekannt dieses angekündigt <


    Bis 2020 bleibt der Sonnenberg im Programm zur speziellen Förderung.
    Ich gehe davon aus das die Straßen in diesem Bereich zukünftig Beachtung finden werden.


    Die Straßen und Fußwege sind in einen oft desolaten Zustand.
    Man kann davon ausgehen, das künftige Fördergelder auch für diese Zwecke mit genutzt werden.
    Den Sonnenberger Bewohnern sollte es aber auch wichtig bleiben das mit Geschmack gewerkelt wird.
    Nicht dass das am ende alles wie gemacht/getan und fertsch aussieht.
    Die ecke an der gezeigten Lessingstraße ist kein gutes Zeichen.


    Hier noch ein Link der vielerlei pdf Informationen zum Thema Sonnenberg Nord beinhaltet.


    Man sollte auch die vielen Positiven Dinge im Auge behalten.
    Der Sonnenberg steht nicht mehr Still.
    Und irgendwann (wir werden es noch erleben) kommt unter anderem auch die Hainstraße dran.



  • Oh man, die EFH sind ja noch schlimmer als die im Zentrum. Viel zu niedrig für diese Straße. Auch die flachen, "toskanischen" Dächer gehen ja wohl überhaupt nicht. Wirkt total nach Vorstadt. Ganz schlimm :Nieder:


    Hier hätte man an die bestehende vorgründerzeitliche Bebauung (rechts im Bild) anschließen müssen - z.B. in Form von Doppelhaushälften. Leider eine total vertane Chance :nono: