Neuer Henninger-Turm (140 m / realisiert)

Betonverteilermast

Heute haben die Hochhauskräne geholfen den Betonverteilermast zu montieren, wie man auf der Webcam sehen kann.

Fassadenmuster

Die FNP berichtet heute über die Musterfassade (Bild) des Henninger Turms. Die zum Hainer Weg hin sichtbaren, über 2 Stockwerke hinweg reichenden Fenster werden Richtung Stadt zeigen. Die anderen Seiten zeigen Muster der Balkone und Wintergärten.

Endgültig festgelegt ist die Fassade nicht, heller Stein soll es aber sein. In der nächsten Zeit will man mit verschiedenen Mustern arbeiten wird berichtet.

Der neu aufgestellte Betonverteilermast ragt in die Höhe. Der Bauzaun stört beim Fotografieren jetzt nur noch wenig, viele Arbeiten spielen sich schon über Augenniveau ab.

Im Bereich des späteren Supermarkts wurde jetzt mit dem Bau begonnen, die Vorbereitungen für eine Bodenplatte laufen. Der Sockel für den Kran mit der Nummer 5 wurde frisch aufgestellt.

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Die gelben Baustützen auf dem Bild ^ dürften für die erste betonierte Balkonreihe sein, wie sie auch auf dem zweiten Bild in #102 zu sehen ist. Auch aktuell gut auf der Webcam zu sehen. Das sollte sich dann mit bei jedem übernächsten Stockwerk wiederholen.

Heute wurde Kran 4 (der Beschilderung nach) errichtet, mMn ein Wolff 166B. Seltener Gast auf unseren Baustellen, ein Wipper mit hydraulischem Wippsystem.

^ Stimmt, MathiasM, die Bezeichnung "166 B" ist auf dem Kran zu lesen. Ein solches hydraulisches Exemplar, bei dem sogar die Beton-Gegengewichte gehoben bzw. gesenkt werden, ist mir auch noch nie untergekommen.

Ergänzend zu Beggi's Bild vom hydraulischen Wipper ein Bild der Oberseite des Kranauslegers. Nur eine Rolle für das Kran-Seil, mehr nicht an Seilen.

Entlang der Aschaffenburger Straße wird demnächst auch anständig Beton angeliefert werden. Das Stahlgeflecht für den Sockelbau nimmt beachtliche Ausmaße an.

Sternförmige Stahl-Muster ergeben sich an Stellen, an denen senkrechte Stützen entstehen werden.

Gestern kam auch erstmals die Betonpumpe zum Einsatz. Von der aktuellen Etage wurde die eine Hälfte der Betondecke betoniert. Im Kreuzungsbereich Hainer Weg / Aschaffenburger holt man höhenmäßig nun auch auf.

Mehr und mehr und mehr Bewegung

Interessant zu beobachten, wie sich die Baustelle immer mehr vergrößert, immer mehr Arbeiter und auch Maschinen ihren Dienst tun. 2 Wochen nach Beggi's Bild hier der gleiche Blic,kwinkel. Ein komplettes Stockwerk ist schon hinzugekommen. Es wird also, so denke ich klappen, dass man zum Jahresende schon 10 Stockwerke oberirdisch sieht.

An der Aschaffenburger floss diese Woche reichlich Beton für ein weiteres Teilfundament des Sockelbaus, allerdings wurde nicht die gesamte Fläche betoniert.

Der vierte Kran steht und interessanterweise eine weitere Kran-Konfigurationsart. Mal sehen was der fünfte Kran für einer wird. Den Kran mit der Nr. 5 habt man mit 2 Drahtseilen befestigt, er darf sich wohl nicht alleine nach der Windrichtung orientieren.

Seit einigen Tagen sind Promoter in „Zeitungsjunge aus den 50ern-Outfits“ in der City unterwegs, schreien „Extrablaaat, Extrblaaat – Frankfurts Wahrzeichen kehrt zurück “
und verteilen die 4-Seitige Stadtgärten Henninger Turm News (sperrigere Namen dafür gabs wohl nicht!?).

Bild von mir.

Das gute Stück dient natürlich der Vermarktung der Wohnungen um und in dem Henninger Turm, preist wie üblich Lage, etc. an und endet mit einer Anzeige von Ballwanz.
Alles in allem ist die News ganz nett gemacht, viel neues habe ich allerings nicht entdeckt, die meisten Bilder hat man hier oder am Bauzaun schon mal gesehen.

Eine Online-Ausgabe war leider auch nicht auf zutreiben, dafür gibt's aber Links zu den Microsites der beiden Projekte.

Hier geht's zum Gesamtprojekt:
http://www.henninger-turm.com/

Die Microsite des Henninger Turms:
http://henninger-turm.henninger-turm.com/#home

Die Microsite der Stadtgärten:
http://www.stadtgaerten-henninger-turm.de/de/Stadtgaerten

Viel Spaß beim durchklicken und stöbern.

Neue Bilder

Nach knapp 3 Wochen wird es mal wieder Zeit für frische Bilder. Den Anfang macht eine totale aus der Aschaffenburger aufgenommen. Sowohl zur Baustellenmitte wie auch zum Hainer Weg hin hängen bereits die ersten Teile des Wetterschutzes. Die Produktionsstätte des Wetterschutzes im Bildvordergrund. Hier werden zwei weitere gefertigt.

So nackt werden die bestimmt nicht bleiben, irgendwann kommt ein „Spidermann“ und klebt Folie wie einst am TaunusTurm. Rechts von dem einen Wetterschutzelement kann man weitere, rote Stahlstreben erkennen, an deren gelben Enden die Elemente eingehängt werden.

Die im ersten Bild, links zu erkennende dunkelbraune Fläche ist das Stahlgeflecht eines weiteren Fundament Abschnittes.

Zwischen dem Fundament Abschnitt und den bisher gegossenen Fundamenten wird Erde verfüllt. Ein Radlader führt sie einem kleinen Bagger und Rüttelplatten zu. Im Schwebezustand, Halterungen für den Wetterschutz.

Das nächste Bild zeigt die Blickachse direkt am Turm vorbei. Man kann am linken Rand des Turms die verschiedenen Randabschlüsse für die Balkone und Logien erkennen. Im Hintergrund der Wetterschutz von der Seite aus betrachtet.

Bereits 3 sichtbare Stockwerke zeigen sich im Hainer Weg

Und die noch unvollkommene Verschalung zeigt einen Blick auf das, was später in den Wänden steckt

Kranbau Massnahmen

Wer heute einen Blick in die Baugrube wirft, stellt nicht nur fest, dass das oben gezeigte Fundament der westlichen Fläche des Sockelgebäudes mit Beton gegossen wurde, sondern auch, dass ein neuer Kranausleger bereit liegt.

Der Wetterschutz, noch in seiner "hölzernen" Ursprungsform, umspannt nun das ganze Hochhaus.

Weitere Kranteile werden im Hainer Weg geliefert, allerdings sieht man auf dem Bild auch, dass der Kran 1 zu einem Wipper umkonfiguriert wird. Also weiterhin keine Spur von dem noch fehlenden Kran.

Und gerade eben kann man auf der webcam auch schon sehen, das Ausleger und Co schon montiert sind

Ein Zeichen? Vor gut zwei Std. aufgenommen! Mit zwei Wippern gehts bald nach oben.

Die Kletterschalung ist mit zwei AuslegerGerüsten vorbereitet.

...gut verankert, sicher!

Alle Bilder sind, wie immer, mein Eigentum!

Morgenstimmung in Kranlandschaft

Noch ein Geschoss, dann ist auch aus meinem Blickwinkel wieder ein Henninger Turm zu sehen.
Heute früh:

Bild: von mir

Hier noch aktuelle Bilder des Architektur Modells (alle Bilder durch Klick vergrösserbar):

Alle Bilder: Adama

Änderungen in der Kranlandschaft

Vorgestern ist der aus Webcam-Perspektive im Vordergrund stehende Kran (der, der jede Nacht "an die Leine gelegt" wurde) ebenfalls von Katzausleger auf Nadelausleger umgerüstet worden.
Was mein Fernglas hergibt, ist vermutlich der gleiche Typ wie der erste Kran, also ein Wolff 355B.
Ffm60ziger war schneller (und hat völlig recht), es ist ein 224 B, also eine Nummer kleiner, als der 355 B. Er hat eine max. Tragfähigkeit von 16 t (beim 355 B sind es 28 t).

Es ist ein 224 B. Der kann nun frei drehen und braucht nicht an die Leine.

Das Ovale auf dem U-förmigen Flachbau am Turm, auf Adamas Modellfotos gut zu sehen, wird wohl ein Schwimmbecken darstellen. Nach einen Journal-Artikel von heute ist nämlich auch am Henninger Turm ein Elements Fitnessstudio geplant. Und jenes soll ein "Dachbad" erhalten, von diesem soll man beim Schwimmen auf die Skyline schauen können.

Von dort aus dürfte man aber eher die Nachbarbebauung sehen, als die Skyline, oder?

Gestern war ich das erste Mal am Henninger Turm seit Beginn des Hochbaus. Leider war es im Gegensatz zu heute (heute hatte ich mir für das Europaviertel aufgehoben) noch neblig und trüb.
War beeindruckt von dem schlanken Grundriss, dachte die Breitseite wäre länger.
Auf einem der Bilder (2. Bild) kann man sehr gut die Grösse des Hochhauses erahnen, ein Bauarbeiter steht auf einer Etage. Alle Bilder können durch einen Klick auf die Grafik vergrössert werden:

Alle Bilder: Adama

Mittlerweile ist die Kletterverschalung des Henninger Turms zum ersten Mal nach oben gerutscht und gibt den Blick auf ein erstes Stück des Rohbaus frei. Die beiden Geschosse über der Tiefgarage wirken sehr hoch, knapp vier Meter könnten es sein, wenn man die Bauarbeiter als Maßstab nimmt. Darüber wird die Geschosshöhe geringer.

Die überbaute Grundfläche wirkt schon jetzt groß, es wird aber auf der linken Seite noch eine Ausweitung geben. Es geht mit dem von Züblin gewohnten Baufortschrittstempo voran, heute waren drei Betonpumpen im Einsatz.

Die FNP berichtet heute über die Baustelle.

• 7 Stockwerke ist der Turm mittlerweile hoch
• Mittlerweile sind gut 50% aller Wohnungen im Turm verkauft
• Im Fass oben ist weiterhin nur eine von vier Wohnungen verkauft
• Bereits zur Jahreswende beginnen die Arbeiten an der Außenfassade
• Von den gut 200 Wohnungen aus dem 1. BA der "Stadtgärten" sind bereits 60 verkauft