Bauprojekte in der übrigen Stadtregion

  • Bauprojekte in der übrigen Stadtregion

    Wehrheim, eine Stadt im Taunus tut selbst etwas gegen den mit der "Überalterung der Bevölkerung" einhergehenden Verfall der Dörfer und kleinen Städte.


    Wehrheim baut die sog. neue Stadtmitte, die Projektgesellschaft ist eine 100% Gesellschaft der Stadt.


    Die Webseite des Projekt ist selbsterklärend. Vielleicht kann sich der ein oder andere auch über die kleine aber Sinn habende Architektur erfreuen.


    Oder muß es immer nur höher, tiefer, glänzender, teurer.......... sein?
    Neue Wehrheimer Mitte


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    Hier mal was zum schauen!


    http://www.wehrheimer-mitte.de/webcam.html


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    Projekt-Website
    PDF-Broschüre


    Modellfoto:

    Bild: Kommunale Grundstücksgesellschaft Wehrheim mbH

  • Gegen das Submissionsergebnis wurde von einem Bieter Einspruch eingelegt - beginn der Hochbauarbeiten verzögern sich also noch etwas...

  • Neubaugebiet Buchschlagswiesen in Dreieich

    Ich wollte einmal dieses Projekt in meinem Wohnort Dreieich-Sprendlingen vorstellen. Auf dem Geländer einer ehemaligen Zahnfabrik, die schon seit Jahren leer stand, entsteht momentan ein Wohngebiet mit Seniorenheim. Artikel der Offenbach-Post


    Abgesehen davon, dass die bisher gebaute und vermulich auch die noch zu bauende Architektur, für meinen Geschmack austauschbar und öde ist, finde ich es vor allem um den alten Teil des Fabrikgebäudes aus den späten 20ern schade. Solche Industriebauten sind doch in den südlichen Frankfurter Vororten schon ausgestorben. :nono:

  • IKEA-Häuser im Rhein-Main-Gebiet

    Wie die FAZ berichtet, startet der Verkauf der ersten IKEA-Holzhäuser in Wallau. Da der Andrang so groß ist, soll per Losverfahren entschieden werden. Die ersten Projekte im Rhein-Main-Gebiet sollen entstehen in Bad Soden-Langenhain, in Offenbach-Waldheim und in Wiesbaden-Auringen. Daten zu den Häusern aus dem Artikel:

    • Preise für die Reihenhäuser je nach Standort und Variante 179.500 - 248.500 Euro.
    • Mehrfamilienhäuser mit zwei Etagen und zwei Zweizimmerwohnungen, zwei Dreizimmerwohnungen und zwei Vierzimmerwohnungen in Größen von 50, 63 und 75 Quadratmetern kosten 99.500 Euro für die Zwei-, bei 138.500 Euro für die Drei- und ab 162.500 Euro für die Vierzimmerwohnung.


    Ich versuche mal einwenig rumzuspinnen und wertfrei einige mögliche Standpunkte dazu aufzuzählen. Ist das:

    • die Demokratisierung des Eigenheims?
    • die logische Konsequenz aus der gesellschaftlichen Entwicklung, dass immer mehr Menschen ins Grüne ziehen wollen und ein kleines Haus mit Garten das Ideal für viele Familien darstellt?
    • daraus ergebend die logische Konsequenz einer industriellen Fertigung von Häusern aus Fertigteilen zur Kostensenkung ?
    • das entgültige Ende der Individualisierung in der Architektur und Stadtplanung von Wohngebieten?
    • das Ende der Architektenzunft für dieses Segment?


    Wie ist die Meinung dazu im Forum?

    2 Mal editiert, zuletzt von OllaPeta () aus folgendem Grund: Lesbarkeit

  • Nun ich denke das es eine gute Sache bzw. ein finanziell einträgliches Geschäft für IKEA bedeutet. Jedoch bin ich der Meinung das der Preis für die Reihenhäuser, im Vergleich zu anderen ähnlichen Reihenhäuser auf dem freien Markt sehr hoch ist. Da hat meiner Ansicht nach die industrielle Fertigung keine Kostenersparnis erbracht.
    Ich freue mich schon auf die ersten IKEA-Wohngebiete. ;)

  • Den gegenwärtigen Bohei um diese Häuser kann ich nicht ganz verstehen. Das ist doch ganz klar ein Nischenprodukt - und wird es in dieser Region auch immer bleiben. Weil im Rhein-Main-Gebiet kaum preiswerter Baugrund verfügbar ist und die Sache auf teureren Grundstücken nicht funktioniert. Und weil die Häuser für viele Interessenten zu klein sein werden. Die größere der beiden Reihenhaus-Varianten hat gerade einmal 102 m² Wohnfläche ohne jede zusätzliche Nutzfläche, nur eine kleine Abstellhütte im Garten gibt es (PDF mit Grundrissen).


    So wird wohl in der Region insgesamt nur eine kleine dreistellige Anzahl von Häusern gebaut werden. Zur Auffüllung von schlecht laufenden Neubaugebieten sind sie allemal okay, wie zum Beispiel in dem durch die längst abgerissene Lohwaldsiedlung immer noch stigmatisierten Baugebiet im Osten von Offenbach.


    Außerdem verstehe die arrogante Haltung nicht, die den Ikea-Häusern von vielen Seiten entgegen gebracht wird. Die BoKlok-Häuser sind zwar schlicht, aber immerhin durchdacht und sauber gemacht. Was man von den sonstigen Tragödien im Budgetbereich von Neubaugebieten meist nicht behaupten kann, auch wenn dies Massivhäuser sind.

  • Es handelt sich um ein Produkt, das durch seine Erscheinung und vielleicht später durch seinen Erfolg am Markt für großes Aufsehen sorgt. Da sich die Deutschland Zentrale In Hofheim befindet, finde ich es nur richtig dass, das "Projekt" im Rhein-Main Gebiet eine Art Pilotcharakter hat. Ich finde wir bekennen uns hier viel zu selten zur regionalen Wirtschaft, das hier ist ein schönes Gegenbeispiel.
    Außerdem denke ich auch, dass diese kleinen Häuser sehr geeignet sind um dünn bebaute Wohngebiete in Stadtrandlage nachzuverdichten, oder neue Ikea-Haus-Wohngebiete in Ähnlichen Lagen zu bilden.

  • Jedoch bin ich der Meinung das der Preis für die Reihenhäuser, im Vergleich zu anderen ähnlichen Reihenhäuser auf dem freien Markt sehr hoch ist.


    Volle Zustimmung. Für den selben Preis bekommt man auch schon locker Massivhaus-Prefabs des unteren Segments mit ähnlichen Kennwerten - auch in Rhein-Main. "Deutsche Reihenhaus" verkloppt Massiv-Reihenhäuser in Frankfurt-Zeilsheim schlüsselfertig für 140.000€, oder 120m²-Häuser in Mainz-Kostheim für 170.000€ - da kann Ikea einfach nicht mithalten.


    Bezüglich des "Endes der Individualisierung" von OllaPeta - Firmen, die hundert identische Häuser nebeneinander in ein Wohngebiet stellen, gibts zur Genüge. War doch auch nie wirklich anders in den letzten 70, 80 Jahren. Und ab einer gewissen Größe (sagen wir 150m²) findet man ja eh auch keine "Massenlösungen" mehr, da fängt die Individualität auch heute erst wirklich an.

  • Abriss des alten Forsthauses Dreieich-Buchschlag

    Wie ich soeben mit Schrecken einem Artikel der Offenbach-Post entnehmen konnte, wird das alte Forsthaus in Buchschlag abgerissen. Die Villenkollonie in Buchschlag ist vielleicht einigen auch regional bekannt (falls nicht, hier Infos zu Buchschlag). Die so genannte "Reformsiedlung" wurde anfang des 20. Jahrhunderts von Jakob Latscha gegründet und ist heute eines der beliebtesten (und teuersten) Villen-Wohngebiete südlich von Frankfurt.


    Das Forsthaus selbst wiederum gehörte nicht zum denkmalgeschützten Teil, obwohl es mit Baujahr 1837 das älteste (!) Gebäude Buchschlags war. Der Investor rühmt sich im Artikel seines großen Respekts vor den alten Buchschlager Häusern, er nehme das Forsthaus allerdings explizit aus. Es sei verbaut und marode gewesen.


    Der hiesige Geschichtsverein sei über den Abriss enttäuscht.


    Auf dem 2400 m² großen Gelände dürfe ein Gebäude mit bis zu acht Wohnungen entstehen, mit deren Bau 2011 angefangen werde.

  • Villa Schott in Dreieich-Sprendlingen

    Wer von Langen kommend schonmal die B 3 nach Sprendlingen hereingefahren ist, wird sie vermutlich bemerkt haben: die Villa Schott. Wie ich finde, eines der schönsten Gebäude Sprendlingens, aber leider schon seit ich denken kann in bemitleidenswertem Zustand. Gerüchten zufolge konnte sich über die Jahre eine Erbengemeinschaft nicht über eine Sanierung oder einen Verkauf einigen. So verfiel das Gebäude immer weiter. Ein Bekannter erzählte mal, dass dort schon vor 20 Jahren der Schwamm drin war...


    Die Offenbach-Post berichtet nun leider auch nichts positives: die denkmalgeschützte Villa aus den 1880er Jahren werde auch auf absehbare Zeit nicht renoviert. Die Zeitung spricht mittlerweile von einem privaten Eigentümer, der nicht verkaufen wolle, da er eigene Pläne mit dem Grundstück habe, die allerdings nicht genehmigungsfähig seien. Die Denkmalschutzbehörde habe sich entschlossen nicht auf eine Sanierung zu drängen. :nono:

  • Taunus-Campus der Phorms-Schule Frankfurt

    Fast zwei Jahrzehnte lang war das ehemalige Steinbacher Waldbad eine Ruine am Rande der Vortaunusgemeinde (Lage in der Projektkarte). Das Hallenbad wurde Anfang der 90er Jahre geschlossen und lag seitdem brach (Impressionen von 2009). Nun wurden die Reste abgerissen...



    ... und ein Bauschild aufgestellt. Demnach entsteht dort nun eine Privatschule, der "Taunus-Campus" der Phorms-Schule Frankfurt.


    Visualisierungen:




    Grafiken: Phorms Schule Frankfurt

    Einmal editiert, zuletzt von Torben ()

  • Nachdem es eine ganze Menge Aufregung um die Ikea-Häuser gab, scheint es wohl doch nur ein Produkt mit begrenztem Abnehmerkreis zu bleiben und von Verlosung ist jetzt auch keine Rede mehr, wie die Immobilien-Zeitung in Ihrem heutigen Newsletter meldet:


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    Mod: Die teilweise hereinkopierte Meldung wurde entfernt, beim Einsetzen von Presseartikeln bitte künftig auf die Richtlinien achten! Bitte gib den wesentlichen Inhalt (mit Hilfe der Änderungsfunktion) in deinen eigenen Worten wieder, dann ist dein Beitrag auch noch verständlich, wenn der verlinkte Presseartikel nicht mehr online ist.
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    http://beta.iz.de/1000000774/f…-ikea-geraten-ins-stocken

  • "Schönste Fassade Hessens" in Dreieich-Sprendlingen

    Bei diesem Projekt handelt es sich um die energetische Sanierung und Renovierung der Außenfassade eines nach dem Krieg entweder etwas schlicht und ergreifend wiederaufgebauten bzw. in den 60er Jahren durch Umbauten verändertes Mehrfamilienhaus in der Nähe des Sprendlinger Bahnhofs. Die neue Fassade zeichnet sich durch aufgemalten Fake-Sandstein-Fassadenschmuck aus, der für meinen Geschmack doch etwas zu sehr an den Lüftelmalerei-Stil in Bayern erinnert. Sicher eine Verbesserung des Vorher-Zustandes, aber preiswürdig...? Die Fragezeichen in meinen Überlegungen wichen dann der Erkenntnis, dass jener "Große Fassadenpreis Hessen" vom Fachverband Farbe, Gestaltung und Bautenschutz ausgelobt wird. Na denn...;)


    Siehe OP-Bericht.

  • „Man kann ein Haus aber nicht eins zu eins im alten Stil wieder herstellen“


    Eine Begründung bleibt uns der gute Mann aber schuldig, zumal es genug Beispiele gibt, die das Gegenteil bezeugen. Allerdings ist für die begrenzten Mittel, die dem Inhaber anscheinend zur Verfügung standen, ein hervorragendes Resultat erzielt worden, das hoffentlich Schule macht.

  • Wella zieht von Darmstadt nach Schwalbach und Kronberg

    Im Jahr 2003 übernahm der amerikanische Konzern Procter & Gamble die Mehrheit am traditionsreichen Unternehmen Wella AG (für rund 6,5 Mrd. Euro). Heute meldet die FAZ, dass bis Mitte 2014 der bisherige Wella-Hauptsitz in Darmstadt komplett geschlossen werden soll. Alle rund 1.000 Arbeitsplätze werden nach Schwalbach und Kronberg im Taunus verlegt. Auch die bisher in Darmstadt ansässige Forschung soll komplett verlegt werden. Jobs sollen dabei kaum verloren gehen, nur wenige Stellen wie beispielsweise im Gebäudemanagement sollen wegfallen.


    In Schwalbach am Taunus ist bisher die Vertriebszentrale für Deutschland, Österreich und Schweiz sowie Forschung und Entwicklung für alle Papierhygieneprodukte ansässig. Seit der Übernahme von Gilette im Jahr 2005 besitzt Procter & Gamble weitere Forschungsstätten in Kronberg. Diese gehen auch auf die Braun GmbH zurück, die bereits 1967 von Gillette übernommen wurde.


    Den beiden Taunus-Standorten stehen nun größere Ausbauten bevor. In Schwalbach und Kronberg werden alle Funktionen des Konzerns für die Sparten Haushalt, Körperpflege, Gesundheit, Elektroartikel, Düfte und Friseurgeschäft zusammengefasst. Dort soll einer Pressemitteilung von P&G zufolge der "Commercial Campus Germany" entstehen.

  • Gewerbepark Flörsheim Rhein-Main

    Am Stadtrand von Flörsheim (Richtung Weilbach) entsteht auf einem elf Hektar großen Areal ein neuer Gewerbepark. Entwickelt wird das Gebiet von der internationlen Segro-Gruppe (www.segro.com).


    Sehr weit fortgeschritten ist der Bau eines großen Tiefkühl- und Logistikzentrums. Der Robau sowie die Pflasterarbeiten scheinen kurz vor dem Abschluss zu stehen. Die restlichen Flächen sind noch frei.


    Werbetafel Segro:



    Bauschild Tiefkühlzentrum:



    Fast fertiges Tiefkühlzentrum:



  • Aufwertung der Innenstadt von Dreieich Sprendlingen

    Nachdem der Sprendlinger Einzelhandel auf der Haupt- und Frankfurter Straße in den letzten Jahren leider sehr gelitten und Qualität eingebüßt hat (Schließung einer namhaften Drogerie und auch alteingesessener Geschäfte, Eröffnung von Wettlokalen, Internet Call-Shops), gab es nun vermehrt Vorschläge, wie diesem Trend entgegenzuwirken sein könnte. Dies ging von veränderter Verkehrsführung (Einbahnstraßenregelung) mit verbesserten Parkmöglichkeiten bis zu Umgestaltung mit Bäumen und neuen Bürgersteigen. Die erste Initiative liegt schon länger zurück und endete in der schon erfolgten Umgestaltung der Hauptstraße mit Parkbuchten und Bäumen inkl. Tempo 30. Weiterhin dürfen seit einiger Zeit im Sprendlinger Gewerbegebiet parallel keine weiteren Einzelhandelsflächen entstehen.


    Ein neuer Vorschlag wird nun diskutiert, wie die OP-Online berichtet. So gebe es im Bereich der Hauptstraße hinter einer bestehenden Bebauung die Möglichkeit bisher ungenügend genutzte Grundstücke in eine Art Innenstadtkonzept einzubinden. An dieser zentralen Stelle in unmittelbarer Nähe zum Alten Rathaus und Alt Sprendlingen befänden sich momentan Garagen und Gartengrundstücke, die "entwickelt" werden könnten. Da das ganze sich noch in einem ersten Ideenstadium befände, sei aber noch völlig unklar ob sich eine Wohnnutzung oder Einzelhandel dort etablieren solle.

  • Innenstadt Dreieich-Sprendlingen

    Die Offenbach-Post berichtet von einer Bürgerinformationsveranstaltung zu der von mir schon in #71 angesprochenen Planung zur Aufwertung der Sprendlinger Innenstadt. So wurden erste Ideen vorgestellt das betreffende Grundstück in der Hauptstraße mit einem Wohnhaus inkl. Gewerbeflächen und Einzelhandel oder mit einem großen Einkaufszentrum zu bebauen. Ein Stadtplaner bemängelte, bei der heutigen Situation der Innenstadt fehle ein Frequenzbringer. Die Stadt erhoffe sich jedenfalls mit der Umsetzung, egal wie sie aussehen werde, einen Impuls für die Entwicklung des Standorts.

  • Villa Schott in Dreieich-Sprendlingen

    Ich hatte ja vor über einem Jahr schonmal einen Bericht der OP zu diesem Problemfall gepostet. Damals war die Hoffnung nicht groß, dass sich zeitnah etwas ändern könnte. Jetzt sieht es plötzlich anders aus. Die Printausgabe der FAZ-Rhein-Main-Zeitung und die Offenbach-Post berichten, dass sich der bekannte Architekt Jochem Jourdan, der nebenbei bemerkt in Dreieich wohnt, des Projektes angenommen habe. Das historische Gebäude (Baujahr 1902) an der B3 von Sprendlingen nach Langen solle nun endlich nach 50 Jahren (!) Leerstand saniert werden und auf dem Grundstück um 3 "Stadtvillen" ergänzt werden. Die hölzernen Treppenhäuser der Villa sollen erhalten bleiben, ebenso wie Schablonenmalereien an den Wänden.


    Positiv, dass dieser traurige Anblick nun verschwinden wird, noch positiver, dass es nicht durch einen Abriss passiert, wie man eigentlich überall erwartet hatte. Allerdings sollte man nach der wechselvollen Geschichte des Anwesens sich noch nicht zu früh freuen. Aber unter Vorbalt::daumen::daumen::daumen:

  • Das "Betreute Wohnen" und die "Seniorenpflege" sind bereits im Rohbau fertig


    Meine Eltern werden Mieter im betreuten Wohnen in Hattersheim werden.


    Hierzu gleich eine Frage an die Baufachleute:
    Für 28 Wohneinheiten werden laut HaWoBau gerade mal 7 Parkplätze direkt am Haus geschaffen.
    "Man sei von der Mobilität der zukünfigen Bewohner etwas überrascht worden, die Anzahl der Stellplätze entspricht aber den gesetzlichen Vorgaben" sagte ein Kundenbetreuuer auf Nachfrage.
    Daher werde in einer Entfernung von ca. 200 Meter zusätzliche Stellplätze gebaut.


    Für Bewohner, die zwar nicht Pflegebedürftig sind, aber mobil doch etwas eingeschränkt sind, ist sowas doch nicht zumutbar, oder???