Immobilienmarkt Frankfurt

  • Hoffentlich haben die Recht.
    Man hat sich ja auch mittlerwile dazu durchgerungen auf ein Parkhaus und sonstiges Zusatzeinrichtungen zu verzichten.


    Dadurch dürften sich die Erfolgsaussichten der Gegner verschlechtern.

  • Man die sollen die Halle einfach auf dem Gelände des Flughafen bzw. der Lufthansa hinsetzen und fertig. Da kann dann kein Schw... mehr was dagegen sagen. Platz werden se ja wohl finden und wenn sie irgend ein altes Gebäude dafür abreissen müßten.


    Macht endlich Nägel mit Köpfen. Sonst machen wir uns noch lächerlich.


    Wir "tolle Rhein-Main-Region" :nono:

  • ja richtig! und vor allem anderen muss die neue Landebahn her am besten als Südbahn paralell zu den 2 vorhandenen start-und landbahnen!

  • Ja die Südvariante wäre die beste alternative.
    Aber da klagen dann Städte wie Dreieich, Neu-Isenburg und wer weiß wer noch alles sein Senf dazu geben will.
    Profitieren alle von der Nähe zum Flughafen durch sehr sehr viele Industrieansiedlungen nur auf Grund des Flughafens, aber wollen keine Flugzeuge über Ihren Köpfen sehen. Was für ein verlogenes Volk. :Nieder:

  • :daumen: ja, da kann ich mich nur zu 100% anschließen!! Die Landebahn muss kommen und zwar sicher und sehr bald!!
    Habe gelesen daß die Wahrscheinlichkeit für einen Absturz aufs Ticona Werk bei einem Absturz etwa alle 10.000 Jahre liegt. Ich hätte gerne die gleich Rechnung für den ehemaligen HongKonger Flughafen und heutigen Frachtflughafen KaiTak :D !
    Schrecklich diese Polemik und all die Querulanten :mad: !!!

  • Ich finde es völlig unsinnig sich über sowas jetzt Gedanken zu machen. Das Ticona-Werk ist nun mal da und da soll es auch bleiben. Die Flugzeuge fliegen hunderte male am Tag über Frankfurt und andere Städte in der Region und garnicht mal so hoch. Wenn dort mal eins abstürzen würde gebe es mit Sicherheit hunderte von Tote. Aber es ist noch nichts passiert seit mehr als 50 Jahren.

  • Würde die Politik den Ausbau weitaus offensiver unterstützen als bisher oder hätte dies schon getan, wäre die Region Rhein-Main mit einem ausgebauten Flughafen der Motor für die Region für viele weitere Jahrzehnte.
    Die Wirtschaft würde nur so boomen.
    An der "Misere" ist man also regionalpolitisch gesehen selbst schuld.


    Dann müssten wir auch nicht einen solch hohen Leerstand beklagen ;)

  • Zitat von DMS

    Ja die Südvariante wäre die beste alternative.
    Aber da klagen dann Städte wie Dreieich, Neu-Isenburg und wer weiß wer noch alles sein Senf dazu geben will.
    Profitieren alle von der Nähe zum Flughafen durch sehr sehr viele Industrieansiedlungen nur auf Grund des Flughafens, aber wollen keine Flugzeuge über Ihren Köpfen sehen. Was für ein verlogenes Volk. :Nieder:


    Ich bin dafür, in die genannten Ländereien einzumarschieren, und sie zu unterjochen und zu annektieren, wir Frankfurter sind doch viel mehr, das sollte kein Problem sein.
    Die Ureinwohner werden dann auf Sklavenschiffen den Main hinaufgeschippert, und an Bayern verkauft.
    Mit dem Erlös wird der Flughafenausbau finanziert, und alles ist paletti!
    Ausbau für Umme, keiner fühlt sich mehr belästigt, und der Millennium Tower wird auch endlich gebaut.

  • Zitat von Chewbacca

    Ich bin dafür, in die genannten Ländereien einzumarschieren, und sie zu unterjochen und zu annektieren, wir Frankfurter sind doch viel mehr, das sollte kein Problem sein.
    Die Ureinwohner werden dann auf Sklavenschiffen den Main hinaufgeschippert, und an Bayern verkauft.
    Mit dem Erlös wird der Flughafenausbau finanziert, und alles ist paletti!
    Ausbau für Umme, keiner fühlt sich mehr belästigt, und der Millennium Tower wird auch endlich gebaut.



    Und die Zurückgebliebenen ( :cool: ) werden direkt in der Einflugschneiße angesiedelt :daumen: , damit sie ihren Mega-Flughafen so richtig genießen können.

  • Das Maklerunternehmen Schön & Lopez Schmitt hat einen aktuellen Marktbericht vorgelegt, Stand 30.Oktober 2004.


    Ordentlich war demnach der Umsatz bei kleineren Büroeinheiten. Abschlüsse über 5.000 m² waren selten und betrugen nur 17% des Flächenumsatzes, für Frankfurter Verhältnisse sehr wenig. Für das gesamte Jahr prognostizieren Schön & Lopez Schmitt einen Umsatz von 330.000 m². Das ist zwar nicht viel, aber gemessen an den Zahlen des zweiten und vor allem ersten Quartals 2004 noch einigermaßen.


    Die Übersichtsseite, von der man zu den einzelnen Statistiken kommt, findet sich hier:
    http://www.ffm-immobilien.de/deutsch/m_aktmarkt_d.html

  • Erfreuliche News aus der heutigen IZ


    Degussa Bank mietet 5.000 qm im Frankfurter IBC

    Die Degussa Bank GmbH wird im März 2005 rund 5.000 qm Bürofläche im Gebäudeteil A des IBC in der Frankfurter City-West beziehen. Vermieter ist die Blackstone Group, die den Gebäudekomplex in der Theodor-Heuss-Allee 70-74 im Rahmen eines Paketverkaufs Ende 2003 von der Deutschen Bank erworben hat. Jones Lang LaSalle war für den Vermieter beratend tätig.



    Handelt es sich hier um den Hochbau oder um den kleinen Nebenbau? Wäre schön, wenn der hochbau endlich mal mit Leben gefüllt würde

  • Gebäude A ist eines der beiden niedrigeren Gebäude mit 10 Etagen, sehr wahrscheinlich das westliche der beiden. Immerhin bleibt uns damit vorerst die Hochhaus-Lichtorgel erhalten.

  • Zitat von Schmittchen

    Gebäude A ist eines der beiden niedrigeren Gebäude mit 10 Etagen, sehr wahrscheinlich das westliche der beiden. .


    War auch meine Überlegung. Es muss sich dann aber um den westlichen Teil handeln, da der mittlere Bau von der DB genutzt wird.


    Ich habe übrigens noch nie ganz verstanden, warum am Gebäude A das "Bosch"-logo angebracht wurde, obwohl Bosch dieses Gebäude nie genutzt hat

  • Hier noch einmal aus der IZ, was wir alle schon wussten: 2004 war wirklich ein mieses Jahr für Ffm. Hoffen wir mal auf 2005!



    Büromarkt 2004: Umsatz stabil - Mieten auf Talfahrt - Rekordleerstand in Frankfurt


    Leicht gestiegene Flächenumsätze, weiter gefallene Spitzenmieten und merklich erhöhte Leerstandsraten registrierten die fünf im Immobiliennetzwerk PropertyPartners (PP) zusammengeschlossenen Maklergesellschaften auf den Büroimmobilienmärkten in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Stuttgart. Jones Lang LaSalle (JLL) ermittelte für Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München ebenfalls höhere Leerstandsvolumina und sinkende Spitzenmieten, allerdings per Saldo auch rückläufige Umsatzzahlen. Auffälligste Umsatzmärkte waren Frankfurt und Hamburg. In der Mainmetropole wurden 322.000 qm (PP) oder 330.000 qm (JLL) umgesetzt und damit 33% oder 37% weniger als 2003. In Hamburg schnellten die Umsatzzahlen dagegen auf 409.000 qm (PP) oder 445.000 qm (JLL) hoch; das bedeutet ein Plus von 48% oder 40%. Die stärksten Umsatzzahlen schaffte München mit 518.000 qm (PP) oder 481.000 qm (JLL). Die höchsten Spitzenmieten wurden trotz weiterer Rückgänge in Frankfurt erzielt. PP errechnete 31,50 EUR/qm/Monat, JLL nennt 33 EUR. Ein Plus schaffte laut PP lediglich Düsseldorf, wo 23 EUR fällig wurden. Stabilste Größe bei JLL war Hamburg mit konstanten 19,50 EUR. Leerstandsspitzenreiter blieb Frankfurt mit einer Quote von 18,9% (PP) oder 16,7% (JLL). Dahinter folgen Düsseldorf (PP: 13,1%; JLL:14,2%), München (PP: 9,8%; JLL:10,6%), Berlin (JLL: 10,4%), Hamburg (PP: 8,7%; JLL: 7,8%) und Stuttgart (PP: 5,5%).