Arabellahaus: Abriss und Neubau [in Planung]

  • Man soll ja bekanntlich über Tote nicht schlecht reden. Aber ich kenne einige Leute in München, die mal bei einem der Schörghuber Unternehmen in der Gastro gearbeitet haben. Der blanke Horror.


    Die patriachrchen Witwe scheint auch nicht Besser zu sein. Das solche Leute in irgendeinem Sinne da etwas Tolles nach dem Abriss planen kann man sich mal komplett abschminken.


    Da steht der Giesinger "Denkmalschutz-Kloheisl Abreißer" als Buhmann da, aber der Ruf der Schörghuber Gruppe sucht schon seinesgleichen in Deutschland.


    Bei Schörghuber geht es nur um die Kohle. Wenn nach dem eventuellem Abriss, sich 2030 mit neuen Brauereigebäuden, mit Solaranlagen oder was auch immer, am meisten Kohle verdienen läßt dann bauen die halt das auf Ihrem Grund. Da besteht keinerlei Interesse an einer ästhetischen Architektur. Sondern nur, womit man am meisten verdienen kann!


    Darum bitte ganz schnell das Arabellahaus unter Denkmalschutz stellen.


    http://www.manager-magazin.de/…men/artikel/a-809282.html


    http://www.wiwo.de/unternehmen…rt-seite-4/5435906-4.html

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  • Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis höher als in der Theorie. Wenn der Bedarf so groß wäre, dann würden doch irgendwelche Investoren 99 Meter Häuser baue oder? Ich sehe aber kein einziges.
    Ich sehe in München einen immensen Bedarf an Bauträgern, die bauen wollen, aber niemand der über die 60m gehen will. Ich glaube hier im Forum wird der Bedarf an Bauten über 60m überschätzt. Aus meiner Sicht machen die deutschen Bau Vorschriften das Ganze in 99% aller Fälle nicht lukrativ, so dass es nur in prestigeträchtigen Einzelfällen zu Ausnahmen kommt.
    Das bedeutet nicht, dass man der Stadt alles durchgehen lassen sollte, die wiederum unterschätzt den Bedarf ebenso systematisch. Aber halt den unterhalb von 60m.


    PS ich finde Hochhäuser über 100m schön anzusehen, keine Frage. Aber es verhält sich wie mit der Concorde, schön anzusehen aber nichts für den Massenmarkt

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    Natürlich gibt es ein paar Projekte über 60m. Nehmen wir einmal die BVT oder das Werk-4 als Beispiel. Doch wo ist es denn heute in München möglich, 99m hohe Häuser (oder gar über 100m) zu bauen, ohne dass drei dutzend Initiativen dagegen protestieren, Politiker beim kleinsten Widerstand einknicken? Die meisten potentiellen Flächen besitzen mittlerweile Bebauungspläne auf denen jeder Zentimeter exakt festgelegt ist.
    Ein Investor braucht sich da wirklich nicht die Mühe machen, eine Bauvoranfrage zu stellen und auf eine B-Plan Änderung zu hoffen. Die Wahrscheinlichkeit, das Projekt umsetzen zu können, ist ungefähr so hoch wie im Lotto zu gewinnen.
    Richtig ist, umso weiter draußen, desto weniger Rendite kann mit einem Hochhaus erzielt werden. Nur in den Außenbezirken unserer Stadt besteht aber überhaupt die geringste Möglichkeit ein wirklich hohes Hochhaus zu bauen (Sichtachsen usw.). Das macht es schwieriger, würde die Politik aber aktiv Baugrund für 99m Hochhäuser ausschreiben bzw. Diskussionsbereitschaft dafür zeigen, dann bin ich mir sicher, sähe die Flächenknappheit schnell anders aus bzw. stünde anstatt des Arabeska heute ein anderes Kaliber.
    Der Bedarf ist zweifellos vorhanden (die BVT entstehen ohne Mietabschluss), bei Stumpen muss noch lange nicht Schluss sein. Wenn die letzten verbleibenden Baugrundstücke natürlich von vorn herein maximal reglementiert vergeben werden, braucht man sich nicht wundern, dass nachher keiner ein Angebot für höhere Hochhäuser entwirft. Das wäre Zeit- und Geldverschwendung. Die Stadt kann schnell behaupten, es frage niemand an. Erstens: Was versteht die Stadt unter einer Anfrage? Ein fertig ausgearbeitetes Konzept? Zweitens: Seit wann verkünden Politiker stets die Wahrheit? Drittens: Wenn tatsächlich keiner anfragt, warum wohl? Siehe Gründe oben, die allein die Stadt lösen kann und muss. Dazu gehört in gewissem Umfang auch das Herabsetzen von Auflagen und unnützen Ansprüchen (z.B. Stellplatzverordnung).


    Ich fände es auch gut, wenn das Arabellahaus unter Denkmalschutz gestellt wird. Einfach weil es wirklich ein (schauriges :D) Unikum ist, Iconic´s Beschreibung - psychodelischer Kitsch - ist äußerst treffend. Ein nötiger Abriss wäre angesichts der Chance für mich aber kein Untergang, sofern sich abzeichnet, dass diese Chance auch genutzt wird. Andernfalls trete ich gerne selbst in eine Bürgerbewegung ein ;).


    Hier ein bisschen Geschichte:
    http://www.nordostkultur-muenc…enhausen/arabellapark.htm
    http://www.wochenanzeiger.de/article/100621.html

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    Eben jener Generalkonservator (Mathias Pfeil) sagt auch: "Das eröffnet auch die Chance, wieder etwas "Zeichenhaftes" für die Stadtsilhouette zuschaffen".


    http://www.sueddeutsche.de/mue…mt-in-die-jahre-1.3754522Nein, da kommen nach einem Abriss 10.000 prozentig wieder Hochhäuser hin. Dafür wäre die Lücke einfach zu groß, das bisherige zusammenhängende Cluster zerteilt, das gewohnte Stadtbild zerstört. Ach ja und die Mae West würde natürlich überhaupt nicht mehr wirken :D.

  • Auch Muenchenarchitektur.com hat in den letzten Tagen berichtet, zitiert ebenfalls Herrn Pfeil, der hier sehr deutlich betont, wie wenig erhaltenswert er das Gebäude aus Denkmalschutz-Sicht einordnet. Lt. Ingo Trömer vom Planungsreferat führt die Schörghuber-Gruppe bereits entsprechende Gespräche mit der Stadt. Immerhin kann man auf der Website nochmal abstimmen, ob einem der Abriss des Arabellahauses egal ist oder nicht.


    https://www.muenchenarchitektu…g/25579-arabella-hochhaus


    Wie ich die Bayerische Hausbau einschätze, gibt es so gute wie keine Chance auf Erhalt des Arabellahauses. Die haben null Geschichtsbewusstsein, nicht mal für ihre eigene Geschichte, die letztlich mit diesem Gebäude begann. Es zählt einzig und allein die Rentabilität, und natürlich würde eine Sanierung teuer und aufwändig werden. Sie werden das das Ding platt machen und irgendeinen austauschbaren Käse hin bauen. :nono:

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    Die Stimmen halten sich mit bisher 75 (kann weg) zu 73 (schade) die Waage.



    Es zählt einzig und allein die Rentabilität, und natürlich würde eine Sanierung teuer und aufwändig werden.


    Wenn sich eine Sanierung als derart unwirtschaftlich erweist, dass sogar ein Abriss und Neubau günstiger ist, dann kann ich die Entscheidung des Unternehmens sehr wohl nachvollziehen. Immerhin trägt dieses auch eine gewisse Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern. Diese Umstände geringer zu gewichten als den Erhalt eines Stücks Münchner Baugeschichte, obliegt dem Denkmalschutz. Dieser muss eine Aufnahme entscheiden, tut er das nicht, sollte die "Schuld" für die Konsequenzen nicht dem Unternehmen gegeben werden.


    Ob hier anstelle des Arabellahauses ein "austauschbarer Käse" entsteht, wird sich erst in ein paar Jahren zeigen. Bis dahin liegt es allein in den Händen der Münchner und Politiker, denen genug Instrumente gegeben sind, hier Pläne, Konzepte und Diskussionen für eine würdige, innovative und erneut stadtbildprägende Architektur zu gestalten.

  • Wenn sich eine Sanierung als derart unwirtschaftlich erweist, dass sogar ein Abriss und Neubau günstiger ist, dann kann ich die Entscheidung des Unternehmens sehr wohl nachvollziehen.


    Dazu kommt dass selbst ein saniertes Arabella-Hochhaus nicht die Mieten realisieren könnte wie ein Neubau. Dafür ist das Gebäude einfach zu angestaubt, nicht auf den modernen Bedarf zugeschnitten usw. Ich persönlich empfinde das Gebäude durchaus als Ikone, jedoch nicht nur im positiven Sinne. Der Effekt eines de facto vorhandenen Hochhausclusters am Arabellapark wird durch diese viel zu breite Gebäudescheibe komplett ruiniert.


    Darum befürworte ich eindeutig den Abriss des Gebäudes und die Neubebauung des Grundstücks. Eine größere Chance für einen attraktiven Hochhauscluster (der diesen Namen auch verdient) sehe ich in absehbarer Zeit nicht. An diesem Ort könnte ich mir auch vorstellen dass Hochhäuser jenseits der 100m akzeptiert werden, nicht zuletzt weil der HVB-Turm diese Marke bereits seit langem überschreitet. Wie bereits erwähnt, es gibt kaum eine Alternative zu einer Hochhausbebauung und das eröffnet ganz neue Möglichkeiten.


    Dazu mal ein Vergleich der BGF mit anderen Hochhäusern:
    - Arabella-Hochhaus, 89.000qm auf 75m
    - Uptown München, 50.000qm auf 146m
    - Central Tower, 23.000qm auf 85m (inkl. Sockelbau)


    Man könnte das Arabella-Hochhaus also durch einen Turm in der Größenordnung des Uptown und zwei in der Größenordnung des Central Towers ersetzen, dann hätte man in etwa die gleiche Fläche realisiert. Würde das etwa so umsetzen, würde sich dort ein sehr schöner Cluster ergeben. Und eigentlich hat Schörghuber kaum eine andere Wahl wenn man die Fläche erhalten will.

  • ^^ Munich_2030 hat da aber schon recht mit seiner Beschwerde über Schörghuber, die bisherigen Projekte (vor allem Welfenstraße und Paulanerquartier) sprechen eher dafür, dass da Minimalarchitektur mit maximalem Preis entstehen würde.


    20 000 Euro/qm für eine Wohnung an der Falkenstraße lässt mich immer noch wutschnaubend zurück. Ich hoffe der kommende Crash lässt die richtig absaufen.

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    Beim Arabellahaus dürfte die Bedeutung zwei Ligen oberhalb des Paulanerareals liegen. Durch den Hochhausbau ergeben sich auch völlig andere Rahmenbedingungen / Ansprüche (ich hoffe es zumindest ;)). Nicht vergessen: Auch das Hypohochhaus wurde von Schörghuber überhaupt erst ermöglicht.


    Zudem passiert dort vor 2026 ohnehin nichts, wer weiß schon, wie die Vorzeichen dann stehen werden.


    20 000 Euro/qm für eine Wohnung an der Falkenstraße lässt mich immer noch wutschnaubend zurück.


    Was hast du denn erwartet :)? Dass in bester historisch geprägter Innenstadtlage direkt neben einem Bach Wohnraum für Normalverdiener entsteht? Es gibt in München anscheinend genug Menschen, für die sind 20.000 €/qm ein Klacks (siehe Meldung der SZ zum Ansturm auf das Eiswerk).
    Meiner Meinung nach kann dem Unternehmen hier kein großer Vorwurf gemacht werden, die Marktlage auszunutzen. Viel mehr richte ich die Kritik hier an die Stadt, es komplett versäumt zu haben, auf dem Areal des künftigen Eiswerks eine deutlich höhere BGF vorzuschreiben - oder sogar - ich weiß ich fantasiere - Wohnraum über Genossenschaften zu ermöglichen. Von mir aus sollen für die Superreichen in begrenztem Umfang Wohnungen mit 60.000 €/qm angeboten werden, solange gleichzeitig der Großteil der Wohnungen je Projekt im bezahlbaren Rahmen bleibt. Prinzip: Je mehr Fläche dem Investor gegeben wird, desto höher können die städtischen Auflagen sein; Da hatten die Grünen ausnahmsweise mal einen guten Ansatz parat.

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  • Jai-C: Das sind ja waghalsige Pläne, die Du da hast. Ein Gebäude von der Höhe des Uptown und 2 Central Towers :)


    Das erzählst du mal der Schörghuber Gruppe :). Und zum Thema Hypo HH Verwirklichung. Das ist jetzt 36 Jahre her. Da hat der alte Schörghuber (Josef) noch gelebt. Das war sogar ein Visionär!


    Ansonsten würde ich da mal nicht zu viel erwarten. Wie schon erwähnt, nach einem Abriss wird eben das gebaut werden, was am meisten Kohle bringt.


    Auch wenn es eine weitere, potthäßliche Brauerei, flache Luxuswohnungen oder eine Gewerbehalle ist (wer weiß, was 2030 der Money-Trend ist?)


    Aber kann natürlich auch sein, daß die Bayerische Hausbau 2-3 HH vom Stiele des M.Pire hinstellt?


    Man weiß es nicht.

  • Da ging es mir primär um einen Vergleich der Baumasse. In dem gewaltigen Arabellahaus steckt so viel Fläche dass man mehrere höhere Gebäude bräuchte um das zu erreichen. Einen vergleichbaren Neubau (also doppelt so breit wie hoch) halte ich für nahezu ausgeschlossen. Das ist überholte 60er Jahre Architektur die unter anderem zu der großen Abneigung gegen Hochhäuser geführt hat - damit würde man sich keinen Gefallen bei der Vermarktung tun.


    Ich würde die Schörghuber-Gruppe übrigens nicht unterschätzen. Gerade bei den jüngsten Projekten hat man durchaus hochkarätige Architekten rangelassen (z.B. beim M-Pire war es Helmut Jahn, der wohl renommierteste deutsche Architekt überhaupt).


    Da das Arabellahochhaus überwiegend Wohnungen enthält und ein Hotel, schätze ich dass z.B. ein oder zwei große Wohnhochhäuser und ein Hotelturm benötigt würden. Ob die 100m gerissen werden weiß niemand, aber wie gesagt, wenn es irgendwo wieder möglich ist, dann hier.

  • ^Also deinen Optimismus teile ich hier nicht. Nutzt man das komplette Grundstück aus kann man die komplette Fläche auch auf rund einem Drittel der Höhe unterbringen!

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    Das Grundstück ist genau doppelt so breit wie derzeit bebaut. Die Länge wird fast vollständig ausgenutzt. Die Höhe könnte sich also bei gleicher Fläche nur um die Hälfte reduzieren.
    Es ist allerdings natürlich völlig ausgeschlossen, dass da ein 60m breiter x 200m langer Bunker a la NSA Zentrale hingestellt wird. Durch Innenhöfe, Begrünung und öffentliche Plätze erhöht sich die notwendige bauliche Höhe entsprechend. Angesichts des Platzmangels dürfte die BGF zusätzlich eher nach oben wandern, als nach unten. Die Baukosten dürften in absehbarer Zukunft zudem nicht merklich sinken.


    Auf einem anderen Blatt steht der architektonische und städtebauliche Aspekt. Es ist relativ leicht vorstellbar, wie die Wirkung von Westin / BayWa gegenüber dem HVB Tower aussähe, fehlten dazwischen Hochhäuser. Andernorts geht es um die Verhinderung von Hochhäusern, um das Stadtbild nicht zu stark zu verändern, hier aber geht es gerade um die Platzierung von Hochhäusern, um das Stadtbild nicht zu stark zu verändern.


    Eine Chance des Abrisses könnte auch eine bessere Durchlässigkeit und Aufenthaltsqualität des Arabellaparks, insbesondere des Rosenkavalierplatzes, sein. Derzeit übt die Scheibe eine starke Trennwirkung aus, im Winter ist die Sonne sehr früh weg. Drei einzelne Hochhäuser mit kleinen Sockelgebäuden sind die modernere Lösung.

  • Das sehe ich genauso - eine extrem massive Bebauung ist mit den deutschen Vorschriften auch praktisch gar nicht möglich. Dazu wäre das sehr unattraktiv für die potentiellen Mieter bzw. es ließe sich keine hohe Miete erzielen. Und darum geht’s am Ende.

  • Ist schwer für ein Pro oder Contra des Arabellahauses zu sein. Man weiß ja nicht, was danach hinkommt?


    Wären wir jetzt in FFM, wäre ich höchst wahrscheinlich für den Abriss. Da kann man sich halt zu 90% sicher sein, daß so ein Projekt wie z.b. das neue DB Dreieck hinkommen würde.


    Aber in dieser Stadt kann eben alles passieren. Da man hier noch nie an einer Clusterbildung interessiert war, würde man auch nicht vor einer Riesenlücke zwischen Hypo und Westin zurückschrecken.


    Also eine Lücke in dem Sinne, daß 4-5 geschossige Luxuswohnblocks hinkommen würden.

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  • Das sehe ich genauso - eine extrem massive Bebauung ist mit den deutschen Vorschriften auch praktisch gar nicht möglich.


    1. Wieso ist das dann in Frankfurt möglich beim DB-Dreieck?


    2. Wozu gibt es in der bundesweit gültigen Bauordnung das neu definierte 'Urbane Gebiet'

  • Lies mal die vorherigen Posts genau durch, der Vergleich mit dem DB Dreieck ist unzutreffend - das ist nicht die „befürchtete Neubebauung“ auf die ich reagiert habe.

  • @ derzberb:


    Es ging um die Befürchtung von Regent, d.h. einen 60m breiten x 200m langen Kasten, ohne Innenhof oder sonstigen Aussparungen, damit auch bei halber Höhe die gleiche BGF wie derzeit beim Arabellahaus erzielt werden kann. Wie du siehst, sind schlanke HH nicht nur eindeutig die bessere Lösung, sondern wohl auch die einzig baurechtlich zulässige, sofern die BGF mindestens erhalten werden soll.



    Zitat Munich_2030:
    Ist schwer für ein Pro oder Contra des Arabellahauses zu sein. Man weiß ja nicht, was danach hinkommt?


    Ich denke, das wäre für die nächsten paar Jahre ein guter Schlusssatz für diesen Thread, denn alles andere sind bloße Vermutungen :).

  • ^ganz genau.


    Ich denke mit einer Lösung im Stile des DB-Dreiecks könnte ich mich durchaus anfreunden, also Sockelbebauung aus der dann mehrere schlanke Türme wachsen. Für mich wäre das sogar die Ideallösung, sofern es architektonisch interessant gelöst wird. Aber all das ist Spekulation, die Schörghuber-Gruppe wird womöglich einen Architekturwettbewerb starten und nur bei positiven Reaktionen aus der Bevölkerung eine Umsetzung in Betracht ziehen. Wir können also gespannt sein wie es weitergeht.